Zumindest ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass wir bald wieder über "Überraschungen", die die Wissenschaft bekundet, lesen werden und dass die Methanapokalypse durchaus ein denkbares Szenario bleibt.
--------- "In der Einsamkeit frisst der Einsame sich selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen. Nun wähle." (Friedrich Nietzsche)
Robbenlöcher zum Atmen ... Ja, nee ... ist klar. ^^ Oh Mann.
----------------- "I've always been mad, I know I've been mad, like the most of us...very hard to explain why you're mad, even if you're not mad..." (Pink Floyd)
Zitat von Regenwetter im Beitrag #2Robbenlöcher zum Atmen ... Ja, nee ... ist klar. ^^ Oh Mann.
Ich denke, die Annahme, dass am Meeresboden das Methanhydrat durch die Erwärmung instabil wird und wie in Sibirien bei den dortigen Riesenlöchern an Land "explodiert" und dann aufsteigt ist durchaus realistisch. Logisch dass das noch nie jemand zuvor gesehen hat. Als es das letzte Mal passierte vor ein paar tausend Jahren gab es keine Satelliten und im Nachhinein nachweisen lassen sich Löcher im Eis nun mal nicht ^^ Dafür aber die Krater am Meeresboden wie im 2. Artikel zu lesen. Es sollte jetzt nicht besonders schwierig sein, im kleinen Maßstab, die Explosion von Methanhydrat unter einer Eisdecke zu simulieren und zu vergleichen, ob das Muster der Eisveränderung identisch mit den beobachteten Löchern ist. Die Wahrscheinlichkeit dafür würde ich auf mind. 75% schätzen.
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Zitat von Regenwetter im Beitrag #2Robbenlöcher zum Atmen ... Ja, nee ... ist klar. ^^ Oh Mann.
Ich denke, die Annahme, dass am Meeresboden das Methanhydrat durch die Erwärmung instabil wird und wie in Sibirien bei den dortigen Riesenlöchern an Land "explodiert" und dann aufsteigt ist durchaus realistisch. Logisch dass das noch nie jemand zuvor gesehen hat. Als es das letzte Mal passierte vor ein paar tausend Jahren gab es keine Satelliten und im Nachhinein nachweisen lassen sich Löcher im Eis nun mal nicht ^^ Dafür aber die Krater am Meeresboden wie im 2. Artikel zu lesen. Es sollte jetzt nicht besonders schwierig sein, im kleinen Maßstab, die Explosion von Methanhydrat unter einer Eisdecke zu simulieren und zu vergleichen, ob das Muster der Eisveränderung identisch mit den beobachteten Löchern ist. Die Wahrscheinlichkeit dafür würde ich auf mind. 75% schätzen.
Das hört sich logisch und nachvollziehbar an.
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Die NASA hat erstmals Licht auf die mysteriöse Geschichte mit den Löchern geworfen: Nach ihrer Ansicht handelt es sich nicht um Methan, sondern um ganz gewöhnliche "Frühlingsanzeichen" in der Arktis der beginnenden Meereseisaufbrechung durch submarine Grundwasserfreisetzungen: https://earthobservatory.nasa.gov/blogs/...e-arctic-ocean/
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Kalt- und Regenwetterforum
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29.04.2018 12:54
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