Zitat von Nabuli im Beitrag #1838https://www.welt.de/icon/unterwegs/article177811186/Bibbern-in-Berlins-erster-Eisbar-Frueher-war-Frieren-noch-umsonst.html
Ja der Eventfetischismus. Immer wieder einen Kopfschüttler wert. Ist für die Dummheit so wichtig wie Benzin fürs Auto und hat aufs Klima die gleichen Folgen ^^
Lustig, wie man mit der Blödheit der ganzen sofetischen Volldeppen wohl jede Menge Kohle verdienen kann. Hmm, ein Job in der Eisbar wäre zumindest ein kühler Arbeitsplatz ohne Kolleginnen, die ständig die Heizung hochdrehen wollen ...
----------------- "I've always been mad, I know I've been mad, like the most of us...very hard to explain why you're mad, even if you're not mad..." (Pink Floyd)
Zitat von Primrose im Beitrag #1831Ich denke, das ist wieder so eine Geschichte mit den Positionen von Hochs und Tiefs. Es wird auf die Konstellation ankommen, ob gemäßigt oder die totale Brüllhitze.
Ganz ehrlich, so richtig kann ich diese Kaprizierung auf Temperaturen nicht ganz nachvollziehen. Und vor allem, ob da nun eine "3" steht oder eine hohe "2". Beispiel, hier gab es in den vergangenen Wochen gar nicht mal so selten maximale Temps von so um die 21° / 22° - das ganze aber bei einer Feuchtetemperatur von satten 18°, 19°, einmal sogar 20°! Also schwül ohne Ende, einfach furchtbar.
Dagegen gab es im April und Mai sehr hohe 20er, 28°, 29°, einmal auch 30° - aber diese Temps dann bei einer Feuchtetemperatur von teils unter 13°, also eine sehr trockene Luftmasse.
So, und wenn man mir persönlich ( ich bin da aber nicht wirklich ein Maßstab weil ich bezügl. Kälte und auch Hitze sehr unempfindlich bin, Schwüle und "feuchte" Kälte sind die Parameter, die mir Probleme bereiten ) nur die Wahl lässt zwischen feuchtschwülen 21° oder 22° oder knochentrockenen 29° oder 30° ( wie im April und Mai ) nehme ich sofort letzteres.
Zitat von Primrose im Beitrag #1831Ich denke, das ist wieder so eine Geschichte mit den Positionen von Hochs und Tiefs. Es wird auf die Konstellation ankommen, ob gemäßigt oder die totale Brüllhitze.
Ganz ehrlich, so richtig kann ich diese Kaprizierung auf Temperaturen nicht ganz nachvollziehen. Und vor allem, ob da nun eine "3" steht oder eine hohe "2". Beispiel, hier gab es in den vergangenen Wochen gar nicht mal so selten maximale Temps von so um die 21° / 22° - das ganze aber bei einer Feuchtetemperatur von satten 18°, 19°, einmal sogar 20°! Also schwül ohne Ende, einfach furchtbar.
Dagegen gab es im April und Mai sehr hohe 20er, 28°, 29°, einmal auch 30° - aber diese Temps dann bei einer Feuchtetemperatur von teils unter 13°, also eine sehr trockene Luftmasse.
So, und wenn man mir persönlich ( ich bin da aber nicht wirklich ein Maßstab weil ich bezügl. Kälte und auch Hitze sehr unempfindlich bin, Schwüle und "feuchte" Kälte sind die Parameter, die mir Probleme bereiten ) nur die Wahl lässt zwischen feuchtschwülen 21° oder 22° oder knochentrockenen 29° oder 30° ( wie im April und Mai ) nehme ich sofort letzteres.
Kann ich nachvollziehen. Bei mir ist es klassisch ofen-/tropenhessisch. Alles Mist seit April spätestens. 15 Grad ist das Ziel, denn schwitzen muss ich bereits ab 16-19 Grad. 15 Grad (oder sogar weniger) wird im Taunus (und nur dort) am Wochenende erreicht. Danach wohl erst wieder im September. Bei mir zuhause sagt die Statistik aus, dass ab dem 08.10. wieder normal gelebt werden kann.
--------- "In der Einsamkeit frisst der Einsame sich selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen. Nun wähle." (Friedrich Nietzsche)
Das mit der Schwüle hat was: In Südeuropa sind 30°C und mehr viel besser zu ertragen, da diese knochentrocken sind und außerdem am Meer auch noch häufig ein gnädiger Wind geht. Wenn ich von Temperaturen spreche, meine ich eigentlich immer diesen schwülen Ekelsiff, der bei uns ja Standard ist, aber trockene 28-30°C sind mir sicherlich lieber als stockschwüle 25°C mit einem 18er oder sogar 20er Taupunkt. Im April und bis Mitte Mai hatte ich in der Tat keine Probleme mit den Sommer- und Hitzetagen, da sie doch noch relativ trocken waren, ab Mitte Mai kam dann der schwüle Ekelpief, was jeden Sommertag zur Qual machte.
Das Problem ist halt die hohe Anzahl an Südwestwetterlagen bei uns, was eben nicht nur warm/heiß, sondern auch ekelhaft schwül bedeutet.
Aber auch ich ziehe pupstrockene 30-33°C den siffschwülen 25-27°C vor.
"Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht, ist zu Recht ein Sklave." (Aristoteles)
Zitat von Primrose im Beitrag #1845Das mit der Schwüle hat was: In Südeuropa sind 30°C und mehr viel besser zu ertragen, da diese knochentrocken sind und außerdem am Meer auch noch häufig ein gnädiger Wind geht. Wenn ich von Temperaturen spreche, meine ich eigentlich immer diesen schwülen Ekelsiff, der bei uns ja Standard ist, aber trockene 28-30°C sind mir sicherlich lieber als stockschwüle 25°C mit einem 18er oder sogar 20er Taupunkt. Im April und bis Mitte Mai hatte ich in der Tat keine Probleme mit den Sommer- und Hitzetagen, da sie doch noch relativ trocken waren, ab Mitte Mai kam dann der schwüle Ekelpief, was jeden Sommertag zur Qual machte.
Das Problem ist halt die hohe Anzahl an Südwestwetterlagen bei uns, was eben nicht nur warm/heiß, sondern auch ekelhaft schwül bedeutet.
Aber auch ich ziehe pupstrockene 30-33°C den siffschwülen 25-27°C vor.
Und wenn man dann noch ein älteres Haus mit dicken Sandsteinwänden hat...
Ich war von mir immer der Meinung, ich wäre nicht besonders hitzeempfindlich. Ich mochte zwar als Kind schon den Sommer nicht und die Wärme ist nicht meins - ich hasse es auch, baden zu gehen oder in der Hitze etwas zu unternehmen. Aber insgesamt kam ich eigentlich immer ganz gut mit Wärme zurecht. Ich war sogar oft noch sehr warm angezogen für den Hochsommer.
Aber: Wenn ich dauerhaft in sehr warmen Temperaturen sitzen und schlafen muss, geht bei mir nichts mehr. Das ist eine körperliche Belastung, die kannte ich so früher nicht vor dieser Wohnung.
Bei mir ist es tatsächlich die Umgebungstemperatur, die mich stört. Ich bekomme irgendwann Kopfweh davon und fühle mich einfach schlecht. Und da ist es egal, wie viel Grad es draußen hat und welche Luftfeuchtigkeit herrscht - wenn unsere Wohnung sich aufheizt auf bis zu 28 Grad, dann geht das für mich nicht mehr. Die Luftfeuchtigkeit hier drin ist immer normal zwischen 40 und 60%... Aber - ähm, nun ja. Selbst mit Sonne bei 20 Grad draußen haben wir hier mollige 25-26 Grad drin...
Insofern sind mir kühle Temperaturen lieber - egal, welche Luftfeuchtigkeit herrscht. Ich bewege mich dann nicht draußen. Ich gehe sowieso kaum raus.
Draußen sind mir am liebsten Temperaturen von 15 bis 25 Grad, wobei für diese Wohnung eigentlich nur 18 Grad und abwärts geht. Mit bis zu 24 Grad in der Wohnung kann ich leben. Ich brauche es nicht besonders kühl - ich würde sogar frieren bei 17 Grad im Zimmer. Hätte ich eine richtige Klimaanlage, würde ich die auf 22.5 Grad stellen. Das ist meine Wohlfühltemperatur...
Man sieht: mein Problem ist konkret diese Wohnung, nicht die Wärme an sich.
So, wenn wir jetzt bei den Innentemperaturen sind: Meine "Klarstein" wurde in Betrieb genommen und auch auf meinem Bürotisch steht ein kleines Klimagerät.
Ich muss sagen: Ich bin positiv überrascht! Vor allem von diesem kleinen Ding auf meinem Bürotisch. Normalerweise habe ich im Sommer bei der Arbeit erhebliche Konzentrationsschwierigkeiten. Dank der "Klarstein" und diesem kleinen Ding geht es in der Tat noch, mein Büro heizt sich auch nicht mehr so stark auf, bzw. wird schon runtergekühlt. Für große Räume reicht die "Klarstein" natürlich nicht, aber für ein kleines Büro passt das schon. Muss also nicht im eigenen Saft schmoren.
"Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht, ist zu Recht ein Sklave." (Aristoteles)
Zitat von Primrose im Beitrag #1848So, wenn wir jetzt bei den Innentemperaturen sind: Meine "Klarstein" wurde in Betrieb genommen und auch auf meinem Bürotisch steht ein kleines Klimagerät.
Ich muss sagen: Ich bin positiv überrascht! Vor allem von diesem kleinen Ding auf meinem Bürotisch. Normalerweise habe ich im Sommer bei der Arbeit erhebliche Konzentrationsschwierigkeiten. Dank der "Klarstein" und diesem kleinen Ding geht es in der Tat noch, mein Büro heizt sich auch nicht mehr so stark auf, bzw. wird schon runtergekühlt. Für große Räume reicht die "Klarstein" natürlich nicht, aber für ein kleines Büro passt das schon. Muss also nicht im eigenen Saft schmoren.
Welches kleines Klimagerät? Der Brüllwürfel, den Michael vor kurzem gepostet hat? Wenn ja, was bringt das Ding alleine?
Dieser Kommentar trifft den Nagel auf den Kopf! (Ergänzung; die Scheisshitze wäre mir quasi egal wenn die sich die verfluchten Häuser/Altbauten nicht so abartig aufheizen würden)
Es wird leider nicht das letzte mal sein in diesem Jahr. Solange noch eine kleine Abkühlung kommt, geht's noch. Aber wenn es ab nächster Woche Dauer Hoch gibt, ist es furchtbar. Warum gibt es so wenige Klimaanlagen in den Wohnungen? Ich habe eine Heizung die ich das ganze Jahr nicht brauche. Wofür? Eine Klimaanlage währe bei der bevorstehenden Klimakatastrophe weit angebrachter. Dann kommen wieder die Sonnenanbeter und wollen uns weismachen, dass wir diese gefälligst zu geniessen haben. Es ist ja solange kalt in der Schweiz, gefühlte 3 Tage lang. Und Hitze ist ja so selten, nur 8 Monate lang….
Zitat von Rob Dukes im Beitrag #1850Dieser Kommentar trifft den Nagel auf den Kopf! (Ergänzung; die Scheisshitze wäre mir quasi egal wenn die sich die verfluchten Häuser/Altbauten nicht so abartig aufheizen würden)
Es wird leider nicht das letzte mal sein in diesem Jahr. Solange noch eine kleine Abkühlung kommt, geht's noch. Aber wenn es ab nächster Woche Dauer Hoch gibt, ist es furchtbar. Warum gibt es so wenige Klimaanlagen in den Wohnungen? Ich habe eine Heizung die ich das ganze Jahr nicht brauche. Wofür? Eine Klimaanlage währe bei der bevorstehenden Klimakatastrophe weit angebrachter. Dann kommen wieder die Sonnenanbeter und wollen uns weismachen, dass wir diese gefälligst zu geniessen haben. Es ist ja solange kalt in der Schweiz, gefühlte 3 Tage lang. Und Hitze ist ja so selten, nur 8 Monate lang….
Zitat von Rob Dukes im Beitrag #1850Dieser Kommentar trifft den Nagel auf den Kopf! (Ergänzung; die Scheisshitze wäre mir quasi egal wenn die sich die verfluchten Häuser/Altbauten nicht so abartig aufheizen würden)
Es wird leider nicht das letzte mal sein in diesem Jahr. Solange noch eine kleine Abkühlung kommt, geht's noch. Aber wenn es ab nächster Woche Dauer Hoch gibt, ist es furchtbar. Warum gibt es so wenige Klimaanlagen in den Wohnungen? Ich habe eine Heizung die ich das ganze Jahr nicht brauche. Wofür? Eine Klimaanlage währe bei der bevorstehenden Klimakatastrophe weit angebrachter. Dann kommen wieder die Sonnenanbeter und wollen uns weismachen, dass wir diese gefälligst zu geniessen haben. Es ist ja solange kalt in der Schweiz, gefühlte 3 Tage lang. Und Hitze ist ja so selten, nur 8 Monate lang….
welcher Schwachkopf schreibt hier ihr wieder vom Traumsommer. Wenn es Wochenlang um die 28 Grad ist. Alles was über 25 Grad ist ein Scheiss Sommer. Ich möchte am liebsten den Schreiberling in die Sauna einsperren und den Dampf aufdrehen bis er zusammenbricht. Vielleicht hört er dann auf bei solchen Temperaturen von einen Traum zu sprechen.
Zitat von Primrose im Beitrag #1848So, wenn wir jetzt bei den Innentemperaturen sind: Meine "Klarstein" wurde in Betrieb genommen und auch auf meinem Bürotisch steht ein kleines Klimagerät.
Ich muss sagen: Ich bin positiv überrascht! Vor allem von diesem kleinen Ding auf meinem Bürotisch. Normalerweise habe ich im Sommer bei der Arbeit erhebliche Konzentrationsschwierigkeiten. Dank der "Klarstein" und diesem kleinen Ding geht es in der Tat noch, mein Büro heizt sich auch nicht mehr so stark auf, bzw. wird schon runtergekühlt. Für große Räume reicht die "Klarstein" natürlich nicht, aber für ein kleines Büro passt das schon. Muss also nicht im eigenen Saft schmoren.
Welches kleines Klimagerät? Der Brüllwürfel, den Michael vor kurzem gepostet hat? Wenn ja, was bringt das Ding alleine?
Ja, so n kleines Würfelchen auf den Bürotisch. Ich dachte zuerst: naja, schauen wir mal, aber das pustet wunderbar kühle Luft auf mich und kühlt gut ab.
"Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht, ist zu Recht ein Sklave." (Aristoteles)
Zitat von Primrose im Beitrag #1848So, wenn wir jetzt bei den Innentemperaturen sind: Meine "Klarstein" wurde in Betrieb genommen und auch auf meinem Bürotisch steht ein kleines Klimagerät.
Ich muss sagen: Ich bin positiv überrascht! Vor allem von diesem kleinen Ding auf meinem Bürotisch. Normalerweise habe ich im Sommer bei der Arbeit erhebliche Konzentrationsschwierigkeiten. Dank der "Klarstein" und diesem kleinen Ding geht es in der Tat noch, mein Büro heizt sich auch nicht mehr so stark auf, bzw. wird schon runtergekühlt. Für große Räume reicht die "Klarstein" natürlich nicht, aber für ein kleines Büro passt das schon. Muss also nicht im eigenen Saft schmoren.
Welches kleines Klimagerät? Der Brüllwürfel, den Michael vor kurzem gepostet hat? Wenn ja, was bringt das Ding alleine?
Ja, so n kleines Würfelchen auf den Bürotisch. Ich dachte zuerst: naja, schauen wir mal, aber das pustet wunderbar kühle Luft auf mich und kühlt gut ab.
Adiabatische (Wasser-)Kühlung im direkten Ausstrom des Geräts. Ist wie bei Mikrodüsenschlauch auf der Terrasse. Oder im Supermarkt am Gemüseregal.
--------- "In der Einsamkeit frisst der Einsame sich selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen. Nun wähle." (Friedrich Nietzsche)
Zitat von roli168 im Beitrag #1853https://www.srf.ch/meteo/meteo-news/stabiles-hoch-traumsommer-in-sicht
welcher Schwachkopf schreibt hier ihr wieder vom Traumsommer. Wenn es Wochenlang um die 28 Grad ist. Alles was über 25 Grad ist ein Scheiss Sommer. Ich möchte am liebsten den Schreiberling in die Sauna einsperren und den Dampf aufdrehen bis er zusammenbricht. Vielleicht hört er dann auf bei solchen Temperaturen von einen Traum zu sprechen.
da biste noch viel zu gnädig ich wäre dafür sie auf die venus ohne rückflug zu schicken, ist ja schliesslich super klima dort
Zitat von Primrose im Beitrag #1831Ich denke, das ist wieder so eine Geschichte mit den Positionen von Hochs und Tiefs. Es wird auf die Konstellation ankommen, ob gemäßigt oder die totale Brüllhitze.
Ganz ehrlich, so richtig kann ich diese Kaprizierung auf Temperaturen nicht ganz nachvollziehen. Und vor allem, ob da nun eine "3" steht oder eine hohe "2". Beispiel, hier gab es in den vergangenen Wochen gar nicht mal so selten maximale Temps von so um die 21° / 22° - das ganze aber bei einer Feuchtetemperatur von satten 18°, 19°, einmal sogar 20°! Also schwül ohne Ende, einfach furchtbar.
Dagegen gab es im April und Mai sehr hohe 20er, 28°, 29°, einmal auch 30° - aber diese Temps dann bei einer Feuchtetemperatur von teils unter 13°, also eine sehr trockene Luftmasse.
So, und wenn man mir persönlich ( ich bin da aber nicht wirklich ein Maßstab weil ich bezügl. Kälte und auch Hitze sehr unempfindlich bin, Schwüle und "feuchte" Kälte sind die Parameter, die mir Probleme bereiten ) nur die Wahl lässt zwischen feuchtschwülen 21° oder 22° oder knochentrockenen 29° oder 30° ( wie im April und Mai ) nehme ich sofort letzteres.
so siehts aus, unser problem hier im süden ist aber das wir immer diesen afrikansichen wüsten siff bekommen, käme die hitze einfach nur von westen könnte man sie auch besser ertragen, aber jedesmal kommt diese afrikanische wüstenpampe mit taupunkten bis zum kolabieren und das ist so ziemlich das hauptproblem hier im süden. Reine trockene hitze könnte ich übrigens auch besser ertragen als diese schwüle siff pampe.
An die 35 kommen wir knapp nicht ran ... Durch den hohen Sonnenstand mit ca. 7 Grad mehr ohne Schatten fühlt sich das wie ein pyroklastischer Strom draußen an. Mit 2 Klimas lässt sichs innen aber wunderbar leben. 21 bis 22 Grad überall. (erleichtertes Seufzen).
Sommertage 35-Grad-Grenze (Stand 20.06.): 0 Sommertage 30-Grad-Grenze (Stand 20.06.): 22 Sommertage 25-Grad-Grenze (Stand 20.06.): 42|addpics|hwr-bg-a01e.jpg-invaddpicsinvv|/addpics|
--------- "In der Einsamkeit frisst der Einsame sich selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen. Nun wähle." (Friedrich Nietzsche)