Gestern haben die Sofeten mal wieder völlig übertrieben.... Eine Gruppe hat bis 01:30 Uhr völlig besoffen im Garten gesessen und gegröhlt. Eine andere Gruppe war auch laut und ist dann als Gruppe mit aufgedrehter Schlagermusik aus einem "Ghettoblaster" mitten über die Straße gelaufen. Ich war so wütend, dass ich am liebsten Gewalt angewendet hätte. Ich halte diesen Krach von diesen Untermenschen einfach nicht mehr aus.
Aber bitte lasst uns nicht von "Untermenschen" sprechen. Das ist 1940er Jahre. Niemand ist ein Untermensch! Es gibt aber natürlich geistig stark beschränkte Menschen.
Oh man... ECMWF wieder Omegaansatz in der Glaskugel. Wehe das kommt so! Ich hab da echt keine Lust drauf, auch wenn unsere bisherigen Omegas recht schnell wieder ausgeräumt wurden.
Warum viele Menschen immer noch sonnenbaden, in der heutigen Zeit, kann ich beim besten Willen nicht verstehen. Natürlich vertragen die einen Hauttypen besser die Sonne als die anderen. Ab Hauttyp III und dunkler muss nicht so sehr auf die Sonne geachtet werden, aber sich dann stundenlang in der Sonne aalen? Darin sehe ich überhaupt keinen Sinn. Sonnenbräune ist sowas von ungesund und jeder Hauttyp tut sich gut daran, ordentlich Sonnenschutz aufzutragen. Menschen wie ich bleiben besser im Schatten und tragen ordentlich Sonnenschutz auf, wenn es sich nicht vermeiden lässt, an die Sonne zu gehen (z.B. Sport). Aber ich würde nie im Leben auf die Idee kommen, mich an die pralle Sonne zu legen!
Auch wenn man ein Hauttyp ist, der weniger Hautkrebs gefährdet ist: Sonne macht alt! Sehr schnell. Sie beschleunigt die Alterung der Haut immens und wer sich regelmäßig an die pralle Sonne legt oder ins Sonnenstudio geht, der muss sich nicht wundern, wenn er mit 40 oder 50 bereits aussieht wie ein 60-70 Jähriger, das ist genderneutral gesprochen. Die Sonnenanbeter von früher sind die uralt aussehenden Menschen 40+ von heute und die Sonnenanbeter von heute sind die künftigen 40+ die dann bereits aussehen wie alte Greise.
Wenn ich in den Medien den täglichen Sonnenwahn sehe, ist der Sonnenkult/Sonnenreligion die wahre Religion der Leute! Mal einen nassen Frühling/Sommer und alle sind depressiv-aggressiv oder am ausflippen ....
Das mit dem Hautkrebs scheint auch gar nicht mehr so im allgemeinen Bewusstsein zu sein...Als ich jünger war (und ich bin nicht soo alt, das ist also noch nicht allzu lange her), hat man öfter was von Hautkrebs gelesen und gehört, sowohl im Zusammenhang mit Solarien als auch echter Sonne; und auch das mit dem Ozon war da häufig Thema, ich meine, sogar in der Schule.... Aber dazu hört man so gut wie gar nichts mehr. Dabei kann ich mir kaum vorstellen, dass das besser geworden ist....
Die Sonne ist aggressiv von März bis Oktober. Jeder kleinste Sonnenbrand merkt sich der Körper und wenn das Immunsystem nicht gut ist, kann das halt verheerende Folgen haben. Wer mal einen Sonnenstich hatte, der will das nicht mehr erleben. Und die Ozonwerte interessieren auch Wenige. Da wird nach Feierabend fleißig draußen gesportelt und sich dabei u.a. die Lunge geschädigt. Ich hab bei Kachelmann gelesen, dass ab 120 es zu Gesundheitsschäden führt. Aber der erlaubte Grenzwert wurde bei 180 angesetzt. Wen wundert es😳 Da dürften an ganz vielen Tagen der Autoverkehr still stehen, wenn man der Gesundheit den Vorrang gäbe.
Es ist auch so, Rob! Eine ausgewogene Menge an Sonnen- Wolken- und Regentagen weiß ich sehr zu schätzen. Aber nur noch Sonne, Sonne, Sonne macht mich tatsächlich aggressiv, das habe ich im Jahr 2018 leider feststellen müssen. Irgendwann konnte ich diesen Planeten am Himmel echt nicht mehr sehen! Ich habe mich damals sehnsüchtig nach Regentagen oder nur schon bewölkten Tagen verzehrt. Besonders ab September wurde ich aggressiv, weil der Herbst leider ein Spätsommer war und ich diese gelbe Fratze am Himmel einfach nicht mehr sehen und auch Wärme nicht mehr ertragen konnte! Die Dumpfbacken-Medien haben immer noch über die Sonne und Wärme im Oktober gejubelt, während die Natur auf dem besten Weg dabei war, zugrunde zu gehen. Die Wiesen waren gelb-braun, der Mais vertrocknete auf den Feldern, Bäume und andere Pflanzen verendeten, weil es nicht geregnet hatte, aber es wurde über das ach so schöne Wetter und die ach so tolle Wärme gejubelt, was das Zeug hielt. Einfach nur dumm!
Dieser Sonnenwahn ist ein Ausdruck der heutigen Spaß- und Konsumgesellschaft, die von der Natur und deren Kreisläufen keinen blassen Schimmer mehr hat. Warum auch sich damit beschäftigen: Das Essen kommt doch so schön billig aus dem Supermarkt, es ist immer genug da, wenn die Ernte bei uns schlecht ausfällt, dann nimmt man eben importiertes Zeug aus Südamerika, Spanien, Italien, Frankreich, Afrika. Wen juckt´s. Der Teller ist immer voll und über den Tellerrand gucken ist nur unbequem.
Was interessant ist, ist auch wie sich das Schönheitsideal von der vornehmen Blässe zur Sonnenbräune geändert hat. Früher waren nur die Feldarbeiter, die hart draußen schuften müssen, also die "Unterschicht", gebräunt. Weil diese mussten halt ordentlich draußen schuften. Wer wohlhabend war, der war blass. Denn das war ein Zeichen des Wohlstandes, dass man nicht draußen schuften musste. In der heutigen Zeit steht Blässe eher für das Gegenteil: Dieser Mensch muss viel drinnen schuften, hat kaum Freizeit und kranke, gestresste Menschen sind halt blass. Wer sonnengebräunt ist, der hat Zeit, der lebt im Wohlstand, der hat Zeit und Geld für große Reisen, sich in der Sonne zu aalen, draußen Sport zu treiben oder anderen Freizeitbeschäftigungen nachzugehen. Dieses Sonnenbräune-Ideal kam so circa während den 80er Jahren auf. Sich an die Sonne zu legen und braten zu lassen, galt als gesund. Das ist natürlich längst widerlegt, nur scheint das nicht bei jedem angekommen zu sein. *
* In Europa und Nordamerika. In afrikanischen- und asiatischen Ländern gilt eine möglichst helle Haut bis heute als schön und erstrebenswert. Vor allem Asiatinnen meiden die Sonne wie die Pest, tragen dick Sonnencreme auf, tragen Sonnenschirme und manche sogar Ganzkörperschutzanzüge, um bloß nicht zu bräunen.
Letzten Freitag (25.06.2021) konnte ich nach einem anstrengenden Arbeitstag am Abend im Garten leichten Regen genießen. Ich machte auch eine Runde im angrenzenden Wald. Das war wohltuend für Körper und Seele. Und natürlich war keine Menschenseele zu sehen, die Gegend wirkte wie ausgestorben. Die Temperaturen gingen dabei von 22 auf 18 Grad zurück. Es regnete zeitweise etwa 3,5 Stunden lang.
Wie so oft sind bei uns knapp alle Regenzellen genau vorbei gestreift. Danach hat sich auch über NRW genau im Zentrum meiner Stadt die Wolken aufgelockert, damit die Pissnelke noch ballern konnte ohne Ende.
Es ist auch so, Rob! Eine ausgewogene Menge an Sonnen- Wolken- und Regentagen weiß ich sehr zu schätzen. Aber nur noch Sonne, Sonne, Sonne macht mich tatsächlich aggressiv, das habe ich im Jahr 2018 leider feststellen müssen. Irgendwann konnte ich diesen Planeten am Himmel echt nicht mehr sehen! Ich habe mich damals sehnsüchtig nach Regentagen oder nur schon bewölkten Tagen verzehrt. Besonders ab September wurde ich aggressiv, weil der Herbst leider ein Spätsommer war und ich diese gelbe Fratze am Himmel einfach nicht mehr sehen und auch Wärme nicht mehr ertragen konnte! Die Dumpfbacken-Medien haben immer noch über die Sonne und Wärme im Oktober gejubelt, während die Natur auf dem besten Weg dabei war, zugrunde zu gehen. Die Wiesen waren gelb-braun, der Mais vertrocknete auf den Feldern, Bäume und andere Pflanzen verendeten, weil es nicht geregnet hatte, aber es wurde über das ach so schöne Wetter und die ach so tolle Wärme gejubelt, was das Zeug hielt. Einfach nur dumm!
Dieser Sonnenwahn ist ein Ausdruck der heutigen Spaß- und Konsumgesellschaft, die von der Natur und deren Kreisläufen keinen blassen Schimmer mehr hat. Warum auch sich damit beschäftigen: Das Essen kommt doch so schön billig aus dem Supermarkt, es ist immer genug da, wenn die Ernte bei uns schlecht ausfällt, dann nimmt man eben importiertes Zeug aus Südamerika, Spanien, Italien, Frankreich, Afrika. Wen juckt´s. Der Teller ist immer voll und über den Tellerrand gucken ist nur unbequem.
Was interessant ist, ist auch wie sich das Schönheitsideal von der vornehmen Blässe zur Sonnenbräune geändert hat. Früher waren nur die Feldarbeiter, die hart draußen schuften müssen, also die "Unterschicht", gebräunt. Weil diese mussten halt ordentlich draußen schuften. Wer wohlhabend war, der war blass. Denn das war ein Zeichen des Wohlstandes, dass man nicht draußen schuften musste. In der heutigen Zeit steht Blässe eher für das Gegenteil: Dieser Mensch muss viel drinnen schuften, hat kaum Freizeit und kranke, gestresste Menschen sind halt blass. Wer sonnengebräunt ist, der hat Zeit, der lebt im Wohlstand, der hat Zeit und Geld für große Reisen, sich in der Sonne zu aalen, draußen Sport zu treiben oder anderen Freizeitbeschäftigungen nachzugehen. Dieses Sonnenbräune-Ideal kam so circa während den 80er Jahren auf. Sich an die Sonne zu legen und braten zu lassen, galt als gesund. Das ist natürlich längst widerlegt, nur scheint das nicht bei jedem angekommen zu sein. *
* In Europa und Nordamerika. In afrikanischen- und asiatischen Ländern gilt eine möglichst helle Haut bis heute als schön und erstrebenswert. Vor allem Asiatinnen meiden die Sonne wie die Pest, tragen dick Sonnencreme auf, tragen Sonnenschirme und manche sogar Ganzkörperschutzanzüge, um bloß nicht zu bräunen.
Nicht nur, dass die geisteskranken Sofetenmedien in 2018 fröhlich den " schöönen Herbstsommer" ausriefen . sondern gleichzeitig die Tatsache ignorierten, dass wir im Ruhrgebiet kurz vor der Talsperrenschließung standen. Aber den Mainstreammedien kann man meiner Meinung nach, auch bei anderen gewichtigen Themen nicht trauen ...
Hier wurde der Himmel aus W/NW um ca. 19.30 bedrohlich schwarz und eine Unwetterfront näherte sich. Ich beobachtete im Dach das eindrückliche Spektakel. Wenn plötzlich eine Böenfront daherkäme und das Dach beschädigen würde? Die eklige heisse Brühe wurde durch den intensiven Gewitterregen abgedrängt.
Zum Glück wurde es dann wieder ruhiger und ich bin bei erfrischenden 20°C am querlüften!
diese Schwüle......und ich wohne auf knapp 250m Höhe üNN, trotzdem war es heute tagsüber nicht sehr erträglich, und das bei gerade mal knapp 28° Tmax. Da muss ich an die Zeit bei meiner Tochter in der Provence zurück denken. Da wird es im Sommer oft über 35° heiß, aber da ist die Luft knochentrocken, sehr oft einstellige Taupunkte! und so lässt sich die Hitze einigermaßen gut ertragen. Wenn dann noch Mistral ( starker Wind durch`s Rhonetal ) mit im Spiel ist wird es trotz Hitze "gefühlt" kühl, wobei der Mistral gefürchtet ist da er im Sommer für Waldbrände sorgt aufgrund der Tatsache daß er dem Boden Feuchtigkeit entzieht.
Bis jetzt machen die Gewitter brav einen Bogen um den Kahlgrund. Dürfen sie auch weiterhin machen, ich hasse Gewitter, wie jeder vernünftige Landwirt auch. Niederschlag wird gerne genommen, die Gewitter mögen sich aber bitte woanders austoben!
Gruß
Helmut
"Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht"
Tünnemann, ich habe das Vertrauen in die Medien komplett verloren. Das ist auch der Grund warum ich inzwischen vollständig auf das Zeitunglesen verzichte.
Da sind so viele Fehler drin, verdrehte Tatsachen, absichtlich oder unabsichtlich, Schleichwerbung, einfach nur Agenturmeldungen copy-paste, die Journalisten schreiben aus Faulheit und Bequemlichkeit einfach voneinander ab, die Artikel haben null Qualität. Die Mainstreammedien sind inzwischen auf "Frauentausch"-Niveau gesunken.