Und das ECMWF ist wieder zurück gerudert. Nun ist nur ein Hölletag in der Glaskugel. Meine nächste Etappe ist WARTEN AUF REGEN👃👃👃👃 Wenn es helfen würde, fahre ich auch zum Kölner Dom und zünde dort ne Kerze an. 👃👃👃
Die zwei bedeutendsten Etappen für mich werden aber sein: Etappe 3: Ende Juli, der schlimmste aller Monate ist vorbei! Etappe 4: Mitte August, der Hochsommer ist abgefrühstückt
Zitat von Autumn im Beitrag #203Die zwei bedeutendsten Etappen für mich werden aber sein: Etappe 3: Ende Juli, der schlimmste aller Monate ist vorbei! Etappe 4: Mitte August, der Hochsommer ist abgefrühstückt
Und in 2 Tagen ist die Hälfte des meteorologischen Sommers geschafft. Die extrem hohen Temperaturen werden für meine Region (Zürich und Umgebung) weiter nach hinten verschoben. Nächste Woche könnte es allenfalls mal 1 oder 2 Tage um 35 Grad geben, danach scheint sich das Ganze wieder um oder knapp unter 30 Grad einzupendeln. Wichtig wäre aber auch hier in erster Linie mal eine anständige Portion Regen.
Yep! In wenigen Tagen haben wir die Hälfte durch. Wichtig für mich ist vor allem jetzt, diesen ekelhaften, widerlichen Drecks-Peifel-Juli rum zu bekommen.
In Sachen Sommerhitze haben wir im Süden definitiv die ultimative A-Karte gezogen. Die Hälfte dieses Ekelsommers haben wir aber fast schon geschafft! Mir persönlich kommt dieser Sommer ENDLOS LANG vor. Dadurch, dass bei uns der Hochsommer schon Mitte Mai angefangen hat und seitdem auch andauert, kommt mir dieser Sommer echt endlos lang vor! Vor allem ein ewig langer Hochsommer! Ich habe echt manchmal das Gefühl, als ob dieser Sommer schon ewig andauern würde und einfach nicht enden wolle! Und es ist erst Mitte Juli!
Hier ist es heute nur mit Klimaanlage im Entfeuchtungsmodus aushaltbar. Es ist so unheimlich schwül, obwohl sich die Taupunkte zwischen 15 und 17 Grad bewegen. Ich freue mich schon auf Freitag und Samstag, da soll es ca 22 Grad werden maximal und auch trockener im Taupunkt. Dann kann man wieder lüften. Viel Wind soll es auch geben. Genießen bevor es wieder heiß und feucht wird!!
Heute in der Arbeit: Endlich Sommer! Ich gedanklich: Es ist so angenehm draußen; (Eine halbe Stunde später wird die Klimaanlage aktiviert, aber so runtergeregelt, dass es nicht einmal 20 Grad im Raum sind.) Ich ganz erstaunt: Ich dachte, Hitze ist super? Ja, aber nur beim Baden und Grillen und zum Draußensitzen. Außerdem hatten wir heuer noch keinen richtigen Sommer. Ich: 🤦 Ihr wisst aber schon, dass der Juni im Vergleich zum langjährigen Mittel um 4 Grad zu warm ausgefallen ist? Es war trotzdem zu kalt. (Oh Mann, warum frage ich überhaupt?) Ganz ehrlich, ich freue mich schon auf den Herbst, wenn die Tage wieder spürbar kürzer sind, dann ist es in der Natur wieder viel angenehmer. Mittlerweile bekomme ich innerlich eine Wut im Bauch, weil man hilflos zusehen muss, wie sich in großen Teilen Europas Tag für Tag die Dürresituation verschlechtert und dann muss ich mir diesen Schwachsinn anhören.
Die Hälfte des meteorologischen Sommers ist fast rum, nur kommt es mir schon VIEL VIEL länger vor! Im Grunde ist eigentlich schon mehr als die Hälfte rum, weil der Sommer bei uns bereits in der ersten Maiwoche anfing und wenn man es mal wettertechnisch betrachtet, dieses Jahr wohl eher vier Monate lang Sommer ist. Der Mai bei uns hatte 13 Sommertage und 2 Hitzetage, was eigentlich schon ein Juni ist. Jetzt rein aus dieser Perspektive ist bereits mehr als die Hälfte rum, wenn wir mal bis Ende August rechnen. Was mich aber am meisten nervt ist, dass wir seit Ende Mai keine einzige längere kühlere Phase mehr hatten. Höchstens mal so zwei oder drei Nicht-Sommertage dazwischen. 2019 hatten wir doch mal eine oder gar zwei Wochen angenehme Phasen, was dann die Brüllhitze wiederum deutlich erträglicher machte. Aber dieses Jahr wieder einmal nur piefig-schwüle Sommertage noch und noch, dazu Piefhitze, wenn wir Glück haben zwei Nicht-Sommertage und schon geht´s wieder auf schwüle 27-28 Grad.
Ich hätte sooooooo gern wenigstens mal eine Verschnaufpause!!
So, dann ist es soweit: 2. Etappe, Mitte Juli ist erreicht!
(x) 1. Etappe: Sommersonnenwende: Die Tage werden nun kürzer
(x) Erste kleine Zwischenetappe: Ende Juni: Der erste Sommermonat ist vorbei (x) Zweite kleine Zwischenetappe: 8. Juli: Bei uns findet wieder die Nacht statt
(x) 2. Etappe: Mitte Juli: Die Hälfte des meteorologischen Sommers ist geschafft!
(_) 3. Etappe: Ende Juli: Der schlimmste aller Monate ist vorbei!! (_) 4. Etappe: Mitte August: Der Hochsommer ist nun abgefrühstückt! (_) Ziel: Ende August: Der meteorologische Sommer ist vorbei!
Und heute um 12 Uhr ist auch die Hälfte des grauenhaften, widerlichen Ekelmonats Juli abgefrühstückt.
Die nächste Etappe wird für mich eine der wichtigsten und größten sein:
(_) 3. Etappe: Ende Juli! Mein ultimativer Ekelmonat, der widerlichste Ekelpief-Monat des Jahres ist geschafft! Und damit auch schon 2/3 des meteorologischen Sommers, die Tage werden ab dann rasant kürzer!
Grundsätzlich bin ich jemand, die super gerne draußen ist, am liebsten in der Natur! Winter? 0°C? Schnee? Kein Problem. Gut eingepackt, ab zum joggen! Herbst? 10°C? Etwas Regen? Easy going, raus zum Sport, einfach gut einkleiden! Frühjahr? Angenehme 15-25°C? Wunderbar! Sonnencreme dick draufgeklatscht und let´s go! Sommer? 30°C +x und gnadenlos brennende Knallsonne? NEIN DANKE! Mich kriegen keine 10 Pferde raus!!!!
Ich warte auf die Erlösung 👃👃👃👃Ich schwöre euch, sobald es ordentlich Regen gibt, geh ich spazieren und wenn es mitten in der Nacht ist. Am besten mit einem Piccolo, um das gebührend zu feiern. Natürlich ohne Schirm oder Regenjacke!!!!
Meine Laune wird sich schon gewaltig bessern, sobald der Scheißdreck-Juli abgefrühstückt ist! Ich persönlich empfinde den August als weniger schlimm, auch wenn der noch ordentlich Hitze kann, aber weil es der letzte Sommermonat ist, die Sommer- und Hitzetage abgezählt werden können und der Sonnenstand sehr schnell sinkt, empfinde ich den August deutlich weniger schlimm als den Juli. Der August hat nur noch die ersten zwei Wochen Hochsommer, dann geht er langsam in den Spätsommer über, denn ab Mitte August ist offiziell Spätsommer. Die Sonne knallt nicht mehr so brutal, die Tage werden merklich kürzer und das Ziel ist praktisch schon vor Augen.