Diese nette Visualisierung zeigt parallel den CO2-Anstieg und die globale Erwärmung. Interessant sind die letzten 3 Jahre: Zu beobachten sind plötzliche Sprünge. Jetzt noch diese Entwicklung, die eine Klimaentkopplung darstellt, auf die nächsten Jahre hochrechnen und man weiß, warum der Begriff "klimatische Apokalypse" kein Hirngespinst, sondern durchaus ernst zu nehmen ist. Es handelt sich um eine exponentielle und nicht mehr lineare Entwicklung (und selbst die wäre schlimm).
--------- "In der Einsamkeit frisst der Einsame sich selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen. Nun wähle." (Friedrich Nietzsche)
... und es wird sich nichts ändern. Solange Geld verdient werden kann, wird sich nix ändern. Die können sich diese ganze Klimagipfelscheiße und das ewige Gelaber sparen. Wie soll sich auch was ändern? Ist doch keiner bereit, auf irgend etwas zu verzichten, sei es die völlig überdimensionierte Karre, 3 mal im Jahr Sofetenurlaub usw. usw. Das Mantra ist Wachstum, um jeden Preis, ohne Rücksicht auf Verluste ... bis es knallt. Und es wird knallen.
----------------- "I've always been mad, I know I've been mad, like the most of us...very hard to explain why you're mad, even if you're not mad..." (Pink Floyd)
Zitat von Regenwetter im Beitrag #2... und es wird sich nichts ändern. Solange Geld verdient werden kann, wird sich nix ändern. Die können sich diese ganze Klimagipfelscheiße und das ewige Gelaber sparen. Wie soll sich auch was ändern? Ist doch keiner bereit, auf irgend etwas zu verzichten, sei es die völlig überdimensionierte Karre, 3 mal im Jahr Sofetenurlaub usw. usw. Das Mantra ist Wachstum, um jeden Preis, ohne Rücksicht auf Verluste ... bis es knallt. Und es wird knallen.
Sicher. Aber mich interessiert trotz des Grauens, welche Form die Klimakatastrophe annehmen wird, wenn sich diese Entwicklung bestätigt. Derzeit ist wirklich alles möglich. Die Meldungen überschlagen sich. Die Daten und Werte ebenso. Da es nie zuvor eine solch beschleunigte Aufheizung eines gesamten Planeten gegeben hat, sind Folgen denkbar, die alles sprengen, was die Menschheit derzeit naiv annimmt.
--------- "In der Einsamkeit frisst der Einsame sich selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen. Nun wähle." (Friedrich Nietzsche)
Zitat von Regenwetter im Beitrag #2... und es wird sich nichts ändern. Solange Geld verdient werden kann, wird sich nix ändern. Die können sich diese ganze Klimagipfelscheiße und das ewige Gelaber sparen. Wie soll sich auch was ändern? Ist doch keiner bereit, auf irgend etwas zu verzichten, sei es die völlig überdimensionierte Karre, 3 mal im Jahr Sofetenurlaub usw. usw. Das Mantra ist Wachstum, um jeden Preis, ohne Rücksicht auf Verluste ... bis es knallt. Und es wird knallen.
Natürlich wird sich nichts ändern, weil es einem Teil der Menschen egal ist, einem anderen Teil nur um die Kohle geht, ein Teil kapiert es nicht, und ein Teil denkt immer noch, ach so schlimm ist es doch gar nicht.
"Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser". Sokrates
leider sind das alles keine Teile sondern die überwiegende Mehrheit. Schätzungsweise sind 5 Prozent der gesamten Menschheit überhaupt in der Lage um zu kapieren das sich der homo sapiens gerade selbst ausrottet weil er seinen einzigen lebensraum komplett vernichtet. Nur was sollen diese 5 Prozent machen, solange das wachstum als primärziel der Menschheit gilt und solange das Essen im Supermakt liegt und solange der fette SUV die Umwelt verpessten kann ists egal ob die eigenen Kinder nicht mehr grillen sondern einfach gegrillt werden ums mal drastisch auszudrücken, aber man muss es positiv sehen wer Bauingenieurswesen studiert hat und sich auf Wasserbau spezialisiert hat hat einen Job mit Zukunft, denn wenn erstmal halb Europa absäuft ja dann ist schluss mit lustig nur isses dann zu spät und umumkehrbar, wobei zu spät ists mittlerweile eh schon da hätte man schon vor 30 Jahren eingreifen müssen.
Zitat von snowman81 im Beitrag #5leider sind das alles keine Teile sondern die überwiegende Mehrheit. Schätzungsweise sind 5 Prozent der gesamten Menschheit überhaupt in der Lage um zu kapieren das sich der homo sapiens gerade selbst ausrottet weil er seinen einzigen lebensraum komplett vernichtet. Nur was sollen diese 5 Prozent machen, solange das wachstum als primärziel der Menschheit gilt und solange das Essen im Supermakt liegt und solange der fette SUV die Umwelt verpessten kann ists egal ob die eigenen Kinder nicht mehr grillen sondern einfach gegrillt werden ums mal drastisch auszudrücken, aber man muss es positiv sehen wer Bauingenieurswesen studiert hat und sich auf Wasserbau spezialisiert hat hat einen Job mit Zukunft, denn wenn erstmal halb Europa absäuft ja dann ist schluss mit lustig nur isses dann zu spät und umumkehrbar, wobei zu spät ists mittlerweile eh schon da hätte man schon vor 30 Jahren eingreifen müssen.
Komplette Zustimmung von mir zu jedem einzelnen, angesprochenen Punkt.
--------- "In der Einsamkeit frisst der Einsame sich selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen. Nun wähle." (Friedrich Nietzsche)
Zitat von snowman81 im Beitrag #5leider sind das alles keine Teile sondern die überwiegende Mehrheit. Schätzungsweise sind 5 Prozent der gesamten Menschheit überhaupt in der Lage um zu kapieren das sich der homo sapiens gerade selbst ausrottet weil er seinen einzigen lebensraum komplett vernichtet. Nur was sollen diese 5 Prozent machen, solange das wachstum als primärziel der Menschheit gilt und solange das Essen im Supermakt liegt und solange der fette SUV die Umwelt verpessten kann ists egal ob die eigenen Kinder nicht mehr grillen sondern einfach gegrillt werden ums mal drastisch auszudrücken, aber man muss es positiv sehen wer Bauingenieurswesen studiert hat und sich auf Wasserbau spezialisiert hat hat einen Job mit Zukunft, denn wenn erstmal halb Europa absäuft ja dann ist schluss mit lustig nur isses dann zu spät und umumkehrbar, wobei zu spät ists mittlerweile eh schon da hätte man schon vor 30 Jahren eingreifen müssen.
Ich stimme dir in allen Punkten zu. Aber auch Teile ergeben ein Ganzes. Und ich habe damit nicht hier mal 10%, da mal 15% gemeint. Mir ist schon klar, dass allerhöchstens 5% ansatzweise sehen, wohin wir schlittern. Und mit ansatzweise meine ich, dass selbst Wissenschaftler noch nicht genau abschätzen können, was da alles auf uns zukommen wird.
"Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser". Sokrates
Zitat von snowman81 im Beitrag #5leider sind das alles keine Teile sondern die überwiegende Mehrheit. Schätzungsweise sind 5 Prozent der gesamten Menschheit überhaupt in der Lage um zu kapieren das sich der homo sapiens gerade selbst ausrottet weil er seinen einzigen lebensraum komplett vernichtet. Nur was sollen diese 5 Prozent machen, solange das wachstum als primärziel der Menschheit gilt und solange das Essen im Supermakt liegt und solange der fette SUV die Umwelt verpessten kann ists egal ob die eigenen Kinder nicht mehr grillen sondern einfach gegrillt werden ums mal drastisch auszudrücken, aber man muss es positiv sehen wer Bauingenieurswesen studiert hat und sich auf Wasserbau spezialisiert hat hat einen Job mit Zukunft, denn wenn erstmal halb Europa absäuft ja dann ist schluss mit lustig nur isses dann zu spät und umumkehrbar, wobei zu spät ists mittlerweile eh schon da hätte man schon vor 30 Jahren eingreifen müssen.
Vollkommen richtig. Wir stehen im Moment an einer Zeitenwende, eigentlich sind wir bereits mitten drin, meiner Meinung nach. So wie bisher kann und wird es nicht mehr lange weitergehen - nicht nur was das Klima anbetrifft. Der Kapitalismus feiert sein letztes Hurra und wird zusammenbrechen, weil er sich aus lauter völlig ungezügelter Gier gerade selbst zerstört. Es liegt wohl in der Natur des Menschen, seine eigene Existenzgrundlage mit Freude und Nachhaltigkeit zu vernichten. Entweder die Menschheit bekommt in der nächsten Zeit die Kurve und erfindet ein neues Gesellschafts- und Wirtschaftssystem oder es wird nachhaltig knallen und zwar so heftig, wie es bislang noch nie geknallt hat. Ich befürchte allerdings, es wird letzteres passieren, Alle politischen Zeichen deuten darauf hin. Die Mechanismen sind immer die gleichen. Die Menschen haben Angst vor Veränderungen und laufen politisch gesehen entweder denen nach, die ihnen die Rückkehr zu den "guten, alten Zeiten" versprechen oder denen, die vermeintlich einfache Lösungen präsentieren. Funktioniert hat das noch nie und es wird auch dieses mal nicht funktionieren.
----------------- "I've always been mad, I know I've been mad, like the most of us...very hard to explain why you're mad, even if you're not mad..." (Pink Floyd)
Nach einer Stagnation der globalen CO2-Emissionen der letzten Jahre - trotz anhaltendem global Wirtschaftswachstum - werden die Emissionen wieder zulegen vor allem dank China. Und eine Trendumkehr wird immer unwahrscheinlicher.
Die Klimaauswirkungen, die jetzt schon massiv spürbar sind, werden von vielen Politikern und einem Grossteil der Gesellschaft leider nicht ernst genommen. Business as usual ist wichtiger. Da wird noch einiges auf uns zukommen und zwar schneller als uns allen lieb ist!
Nach einer Stagnation der globalen CO2-Emissionen der letzten Jahre - trotz anhaltendem global Wirtschaftswachstum - werden die Emissionen wieder zulegen vor allem dank China. Und eine Trendumkehr wird immer unwahrscheinlicher.
Die Klimaauswirkungen, die jetzt schon massiv spürbar sind, werden von vielen Politikern und einem Grossteil der Gesellschaft leider nicht ernst genommen. Business as usual ist wichtiger. Da wird noch einiges auf uns zukommen und zwar schneller als uns allen lieb ist!
Ich glaube nicht, dass die Emissionen wirklich stagniert sind, da es sich ohnehin um massiv geschönte Zahlen handelt. Die Nachweise über CO2-Manipulation allein in Russland sind so massiv, dass man mal wieder von einer Selbstverarsche des Homo sapiens sprechen kann. Unabhängig davon steigen die Werte selbst ohne Menschen an, da sich die Treibhausgaskatastrophe längst in einen Kreislauf der Unaufhaltsamkeit begeben hat. Beispielsweise: Die massive Erwärmung führt zur Ausuferung von Waldbränden, die nicht nur selbst durch die Verbrennung das gespeicherte CO2 wieder in die Atmosphäre freisetzen, sondern über die Waldvernichtung auch den Abbau des CO2 vermindern. Diese Kreisläufe finden sich auch in vielen anderen Bereichen auch anderer Treibhausgase: Permafrostauftauen führt zur Emission riesiger Mengen Methan und Stickstoff. Die Liste lässt sich noch seitenweise weiter fortführen.
--------- "In der Einsamkeit frisst der Einsame sich selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen. Nun wähle." (Friedrich Nietzsche)
Danke dir: Die geschönte CO2-Bilanz der Russen war mir bisher nicht bekannt aber ich kann es mir durchaus vorstellen. Da sind sie sicher nicht die einzigen Einfallsreichen
Auch in folgendem Nature-Report wird die Stagnation der globalen Emissionen während der Jahre 2014-2016 angesprochen und trotzdem hat sich die CO2-Konzentration um sagenhafte 3ppm pro Jahr (!) erhöht. Erklärt wird dies u.a. dadurch dass durch den 2015-16 El Nino die globale CO2-Aufnahme der Vegetation schwächer als gewöhnlich war. Nun ja, ob das stimmt kann ich nicht beurteilen...
Was aber eigentlich vielmehr untergeht bei den ganzen CO2-Bilanzierungen sind immer wieder die Unsicherheiten rspkt Fehlergrössen der Bilanzierungen (und bei globalen CO2-Bilanzierungen ist dies allein schon ein eigenes gigantisches Kapitel).
Zum Beispiel wird im obigen Report für das Jahr 2015 global 41.5 +/- 4.4 Gigatonnen CO2 Emissionen angegeben. Das Interessante ist, dass die Abweichung dabei schon mehr als 10% vom Mittelwert entspricht und in der Realität sind die Unsicherheiten mit Sicherheit um Einiges grösser. Die Abschätzung der rein antropogenen CO2-Emissionen könnte noch relativ plausibel aus nationalen Fördermengen von Kohle, Öl, etc und deren Verbrennung abgeschätzt werden. Jedoch sieht es bei den Abschätzungen von natürlichen CO2-Emissionen von Landflächen und Ozeanen noch viel schwieriger aus: Hier greift man auf CO2-Simulationsmodelle, Fernerkundungsmethoden, Raufskalierung von kleinräumigen Feldversuch-Plots auf grosse Gebiete und andere Methoden zurück. Dies trägt natürlich alles zu einer beachtlichen Unsicherheit der Schätzungen bei.
Wenn man z.B. nun die oben angesprochenen 10% Schwankungen der Bilanzierung im Jahre 2015 nimmt liegen die 1-2% der Zunahme der globalen CO2-Gesamtemissionen aber immer noch innerhalb des Bilanzierungsfehlers. Fairerweise sagen die Autoren aber auch dass aufgrund dieser Unsicherheiten die globale Zunahme grösser oder kleiner sein kann als die publizierte Zahl und erwähnen dabei immer wieder die Unsicherheiten.
Nicht dass hier Missverständnisse aufkommen; ich bin auch felsenfest davon überzeugt dass die Emissionen natürlich zulegen. Bei globalen Bilanzierungen sollte man sich immer auch bewusst sein wie die Daten erhoben werden und dass nicht nur der Mittelwert (also meistens nur die einzige Linie in einem Diagramm) sondern auch auch die Abweichungen/Fehler/Unsicherheiten (meist nicht in den Diagrammen dargestellt) wichtig sind für Aussagen.
Zitat von Cube im Beitrag #11Danke dir: Die geschönte CO2-Bilanz der Russen war mir bisher nicht bekannt aber ich kann es mir durchaus vorstellen. Da sind sie sicher nicht die einzigen Einfallsreichen
Auch in folgendem Nature-Report wird die Stagnation der globalen Emissionen während der Jahre 2014-2016 angesprochen und trotzdem hat sich die CO2-Konzentration um sagenhafte 3ppm pro Jahr (!) erhöht. Erklärt wird dies u.a. dadurch dass durch den 2015-16 El Nino die globale CO2-Aufnahme der Vegetation schwächer als gewöhnlich war. Nun ja, ob das stimmt kann ich nicht beurteilen...
Was aber eigentlich vielmehr untergeht bei den ganzen CO2-Bilanzierungen sind immer wieder die Unsicherheiten rspkt Fehlergrössen der Bilanzierungen (und bei globalen CO2-Bilanzierungen ist dies allein schon ein eigenes gigantisches Kapitel).
Zum Beispiel wird im obigen Report für das Jahr 2015 global 41.5 +/- 4.4 Gigatonnen CO2 Emissionen angegeben. Das Interessante ist, dass die Abweichung dabei schon mehr als 10% vom Mittelwert entspricht und in der Realität sind die Unsicherheiten mit Sicherheit um Einiges grösser. Die Abschätzung der rein antropogenen CO2-Emissionen könnte noch relativ plausibel aus nationalen Fördermengen von Kohle, Öl, etc und deren Verbrennung abgeschätzt werden. Jedoch sieht es bei den Abschätzungen von natürlichen CO2-Emissionen von Landflächen und Ozeanen noch viel schwieriger aus: Hier greift man auf CO2-Simulationsmodelle, Fernerkundungsmethoden, Raufskalierung von kleinräumigen Feldversuch-Plots auf grosse Gebiete und andere Methoden zurück. Dies trägt natürlich alles zu einer beachtlichen Unsicherheit der Schätzungen bei.
Wenn man z.B. nun die oben angesprochenen 10% Schwankungen der Bilanzierung im Jahre 2015 nimmt liegen die 1-2% der Zunahme der globalen CO2-Gesamtemissionen aber immer noch innerhalb des Bilanzierungsfehlers. Fairerweise sagen die Autoren aber auch dass aufgrund dieser Unsicherheiten die globale Zunahme grösser oder kleiner sein kann als die publizierte Zahl und erwähnen dabei immer wieder die Unsicherheiten.
Nicht dass hier Missverständnisse aufkommen; ich bin auch felsenfest davon überzeugt dass die Emissionen natürlich zulegen. Bei globalen Bilanzierungen sollte man sich immer auch bewusst sein wie die Daten erhoben werden und dass nicht nur der Mittelwert (also meistens nur die einzige Linie in einem Diagramm) sondern auch auch die Abweichungen/Fehler/Unsicherheiten (meist nicht in den Diagrammen dargestellt) wichtig sind für Aussagen.
So, das war noch mein Senf dazu
Die Bilanzen sind alle mehr oder weniger gefaked. Wie soll man denn alle Emissionen so genau erfassen? Das ist doch völlig Augenwischerei. Am Ende würde man unter Garantie die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, wenn Gott oder das Universum einem eine seriöse Zahl nennen würde ;-) Den Anstieg in der Atmosphäre hingegen kann man verlässlich messen. Und daran erkennen wir, wie schlimm es ist. Solange es nicht 2 Jahre am Stück einen Negativtrend gibt, wird es eben immer schlimmer. Die 3 ppm pro Jahr mehr sind unfassbar und geradezu Lichtgeschwindigkeit in geologischen Maßstäben. Wir fahren nun mal mit Vollgas unseren Planeten vor die Wand und zwar ohne Sicherheitsgurt.
--------- "In der Einsamkeit frisst der Einsame sich selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen. Nun wähle." (Friedrich Nietzsche)
Eine Visualisierung der anderen Art findet sich auf der bekannten "Doomsday Clock" (zu deutsch: Weltuntergangsuhr), einem Gremium von Wissenschaftlern, die ursprünglich mit der Uhr verdeutlichen wollten, wie nahe die Menschheit sich an der Selbstvernichtung durch einen Antomkrieg befindet. Mittlerweile hat man die Klimakatastrophe als globalen Bedrohungsfaktor aufgenommen und mit verschiedenen Grafiken zusammengefasst.