Zum Glück musste ich einen vergleichbaren Irrsinn nie erfahren. Wir durften noch Kinder sein und keine zu optimierenden "Projektgegenstände" ... Das ist echt grausam ...
----------------- "I've always been mad, I know I've been mad, like the most of us...very hard to explain why you're mad, even if you're not mad..." (Pink Floyd)
Immerhin: Der gesunde Menschenverstand wird so in dieser kaputten Gesellschaft immer wichtiger, da immer seltener. Und der Stoff für beißenden Spott potenziert sich. Abgesehen davon: Wenn alle Menschen normal bleiben würden in einer Extinktionsapokalypse, an deren Beginn wir uns befinden ... das passt auch irgendwie nicht. Dekadente Hysterieanfälle, inflationäre Neurosen, Umkehr der normalen Werte, Aufstieg von Wahnsinnigen - all das gehört ja traditionell zu solchen Entwicklungen in "interessanten Zeiten" dazu. Insofern: Läuft.
--------- "In der Einsamkeit frisst der Einsame sich selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen. Nun wähle." (Friedrich Nietzsche)
Zitat von Eisgott der Verkünder im Beitrag #2 Immerhin: Der gesunde Menschenverstand wird so in dieser kaputten Gesellschaft immer wichtiger, da immer seltener. Und der Stoff für beißenden Spott potenziert sich. Abgesehen davon: Wenn alle Menschen normal bleiben würden in einer Extinktionsapokalypse, an deren Beginn wir uns befinden ... das passt auch irgendwie nicht. Dekadente Hysterieanfälle, inflationäre Neurosen, Umkehr der normalen Werte, Aufstieg von Wahnsinnigen - all das gehört ja traditionell zu solchen Entwicklungen in "interessanten Zeiten" dazu. Insofern: Läuft.
Mit gesundem Menschenverstand fällt man heutzutage eher negativ auf ... ^^ Wir haben hier im Büro ja auch so einige "Exemplarinnen" dieser Spezies. Wenn man sich deren Gelaber anhört, ist man unweigerlich froh, selbst keine Kinder zu haben, um sich mit derlei Auswüchsen nicht beschäftigen zu müssen ... Es ist schon bezeichnend, dass gerade diese heutigen "Supermuttis" schon einen monströsen Bohei um die Schwangerschaft gemacht haben, während die normalen Mütter gesagt haben, Schwanger zu sein ist keine Krankheit und schon gleich keine ansteckende ... ;-)
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Zitat von Eisgott der Verkünder im Beitrag #2 Immerhin: Der gesunde Menschenverstand wird so in dieser kaputten Gesellschaft immer wichtiger, da immer seltener. Und der Stoff für beißenden Spott potenziert sich. Abgesehen davon: Wenn alle Menschen normal bleiben würden in einer Extinktionsapokalypse, an deren Beginn wir uns befinden ... das passt auch irgendwie nicht. Dekadente Hysterieanfälle, inflationäre Neurosen, Umkehr der normalen Werte, Aufstieg von Wahnsinnigen - all das gehört ja traditionell zu solchen Entwicklungen in "interessanten Zeiten" dazu. Insofern: Läuft.
Mit gesundem Menschenverstand fällt man heutzutage eher negativ auf ... ^^ Wir haben hier im Büro ja auch so einige "Exemplarinnen" dieser Spezies. Wenn man sich deren Gelaber anhört, ist man unweigerlich froh, selbst keine Kinder zu haben, um sich mit derlei Auswüchsen nicht beschäftigen zu müssen ... Es ist schon bezeichnend, dass gerade diese heutigen "Supermuttis" schon einen monströsen Bohei um die Schwangerschaft gemacht haben, während die normalen Mütter gesagt haben, Schwanger zu sein ist keine Krankheit und schon gleich keine ansteckende ... ;-)
Ich bin froh, dass ich von solchen Dingen als "Home office"-Arbeitender nicht kontaminiert bin und unser Freundeskreis nur aus normalen Menschen besteht. Das ist für das Herz und die Seele ausgesprochen gut ^^
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Zitat von Eisgott der Verkünder im Beitrag #2 Immerhin: Der gesunde Menschenverstand wird so in dieser kaputten Gesellschaft immer wichtiger, da immer seltener. Und der Stoff für beißenden Spott potenziert sich. Abgesehen davon: Wenn alle Menschen normal bleiben würden in einer Extinktionsapokalypse, an deren Beginn wir uns befinden ... das passt auch irgendwie nicht. Dekadente Hysterieanfälle, inflationäre Neurosen, Umkehr der normalen Werte, Aufstieg von Wahnsinnigen - all das gehört ja traditionell zu solchen Entwicklungen in "interessanten Zeiten" dazu. Insofern: Läuft.
Mit gesundem Menschenverstand fällt man heutzutage eher negativ auf ... ^^ Wir haben hier im Büro ja auch so einige "Exemplarinnen" dieser Spezies. Wenn man sich deren Gelaber anhört, ist man unweigerlich froh, selbst keine Kinder zu haben, um sich mit derlei Auswüchsen nicht beschäftigen zu müssen ... Es ist schon bezeichnend, dass gerade diese heutigen "Supermuttis" schon einen monströsen Bohei um die Schwangerschaft gemacht haben, während die normalen Mütter gesagt haben, Schwanger zu sein ist keine Krankheit und schon gleich keine ansteckende ... ;-)
Ich bin froh, dass ich von solchen Dingen als "Home office"-Arbeitender nicht kontaminiert bin und unser Freundeskreis nur aus normalen Menschen besteht. Das ist für das Herz und die Seele ausgesprochen gut ^^
Zum Glück sind meine direkten Kolleginnen normal. So kann man wenigstens über die Supermuttis genüsslich herziehen. Gibt es derlei Bekloppte im schulischen Umfeld deiner Tochter nicht?
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Zitat von Eisgott der Verkünder im Beitrag #2 Immerhin: Der gesunde Menschenverstand wird so in dieser kaputten Gesellschaft immer wichtiger, da immer seltener. Und der Stoff für beißenden Spott potenziert sich. Abgesehen davon: Wenn alle Menschen normal bleiben würden in einer Extinktionsapokalypse, an deren Beginn wir uns befinden ... das passt auch irgendwie nicht. Dekadente Hysterieanfälle, inflationäre Neurosen, Umkehr der normalen Werte, Aufstieg von Wahnsinnigen - all das gehört ja traditionell zu solchen Entwicklungen in "interessanten Zeiten" dazu. Insofern: Läuft.
Mit gesundem Menschenverstand fällt man heutzutage eher negativ auf ... ^^ Wir haben hier im Büro ja auch so einige "Exemplarinnen" dieser Spezies. Wenn man sich deren Gelaber anhört, ist man unweigerlich froh, selbst keine Kinder zu haben, um sich mit derlei Auswüchsen nicht beschäftigen zu müssen ... Es ist schon bezeichnend, dass gerade diese heutigen "Supermuttis" schon einen monströsen Bohei um die Schwangerschaft gemacht haben, während die normalen Mütter gesagt haben, Schwanger zu sein ist keine Krankheit und schon gleich keine ansteckende ... ;-)
Ich bin froh, dass ich von solchen Dingen als "Home office"-Arbeitender nicht kontaminiert bin und unser Freundeskreis nur aus normalen Menschen besteht. Das ist für das Herz und die Seele ausgesprochen gut ^^
Zum Glück sind meine direkten Kolleginnen normal. So kann man wenigstens über die Supermuttis genüsslich herziehen. Gibt es derlei Bekloppte im schulischen Umfeld deiner Tochter nicht?
Nee, bisher waren die alle ziemlich normal bis auf einen durchgeknallten Vater, der meint, angeben zu müssen, dass er Geschäftsreisen nach China macht während er gleichzeitig seine Tochter zu einer arroganten Prinzessin fehlerzieht. Ansonsten ist es hier auf dem Dorf recht beschaulich. Ich bin ja nicht direkt in Rüsselsheim ;-)
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Zitat von Eisgott der Verkünder im Beitrag #2 Immerhin: Der gesunde Menschenverstand wird so in dieser kaputten Gesellschaft immer wichtiger, da immer seltener. Und der Stoff für beißenden Spott potenziert sich. Abgesehen davon: Wenn alle Menschen normal bleiben würden in einer Extinktionsapokalypse, an deren Beginn wir uns befinden ... das passt auch irgendwie nicht. Dekadente Hysterieanfälle, inflationäre Neurosen, Umkehr der normalen Werte, Aufstieg von Wahnsinnigen - all das gehört ja traditionell zu solchen Entwicklungen in "interessanten Zeiten" dazu. Insofern: Läuft.
Mit gesundem Menschenverstand fällt man heutzutage eher negativ auf ... ^^ Wir haben hier im Büro ja auch so einige "Exemplarinnen" dieser Spezies. Wenn man sich deren Gelaber anhört, ist man unweigerlich froh, selbst keine Kinder zu haben, um sich mit derlei Auswüchsen nicht beschäftigen zu müssen ... Es ist schon bezeichnend, dass gerade diese heutigen "Supermuttis" schon einen monströsen Bohei um die Schwangerschaft gemacht haben, während die normalen Mütter gesagt haben, Schwanger zu sein ist keine Krankheit und schon gleich keine ansteckende ... ;-)
Ich bin froh, dass ich von solchen Dingen als "Home office"-Arbeitender nicht kontaminiert bin und unser Freundeskreis nur aus normalen Menschen besteht. Das ist für das Herz und die Seele ausgesprochen gut ^^
Zum Glück sind meine direkten Kolleginnen normal. So kann man wenigstens über die Supermuttis genüsslich herziehen. Gibt es derlei Bekloppte im schulischen Umfeld deiner Tochter nicht?
Nee, bisher waren die alle ziemlich normal bis auf einen durchgeknallten Vater, der meint, angeben zu müssen, dass er Geschäftsreisen nach China macht während er gleichzeitig seine Tochter zu einer arroganten Prinzessin fehlerzieht. Ansonsten ist es hier auf dem Dorf recht beschaulich. Ich bin ja nicht direkt in Rüsselsheim ;-)
Schon klar *g* Aber würdest du es in Rüsselsheim Downtown auf Dauer aushalten? lol Also bei allem was ich bisher von dem Kaff kennengelernt habe, kann ich mir das nur schwer vorstellen. ;-)
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Zitat von Eisgott der Verkünder im Beitrag #2 Immerhin: Der gesunde Menschenverstand wird so in dieser kaputten Gesellschaft immer wichtiger, da immer seltener. Und der Stoff für beißenden Spott potenziert sich. Abgesehen davon: Wenn alle Menschen normal bleiben würden in einer Extinktionsapokalypse, an deren Beginn wir uns befinden ... das passt auch irgendwie nicht. Dekadente Hysterieanfälle, inflationäre Neurosen, Umkehr der normalen Werte, Aufstieg von Wahnsinnigen - all das gehört ja traditionell zu solchen Entwicklungen in "interessanten Zeiten" dazu. Insofern: Läuft.
Mit gesundem Menschenverstand fällt man heutzutage eher negativ auf ... ^^ Wir haben hier im Büro ja auch so einige "Exemplarinnen" dieser Spezies. Wenn man sich deren Gelaber anhört, ist man unweigerlich froh, selbst keine Kinder zu haben, um sich mit derlei Auswüchsen nicht beschäftigen zu müssen ... Es ist schon bezeichnend, dass gerade diese heutigen "Supermuttis" schon einen monströsen Bohei um die Schwangerschaft gemacht haben, während die normalen Mütter gesagt haben, Schwanger zu sein ist keine Krankheit und schon gleich keine ansteckende ... ;-)
Ich bin froh, dass ich von solchen Dingen als "Home office"-Arbeitender nicht kontaminiert bin und unser Freundeskreis nur aus normalen Menschen besteht. Das ist für das Herz und die Seele ausgesprochen gut ^^
Zum Glück sind meine direkten Kolleginnen normal. So kann man wenigstens über die Supermuttis genüsslich herziehen. Gibt es derlei Bekloppte im schulischen Umfeld deiner Tochter nicht?
Nee, bisher waren die alle ziemlich normal bis auf einen durchgeknallten Vater, der meint, angeben zu müssen, dass er Geschäftsreisen nach China macht während er gleichzeitig seine Tochter zu einer arroganten Prinzessin fehlerzieht. Ansonsten ist es hier auf dem Dorf recht beschaulich. Ich bin ja nicht direkt in Rüsselsheim ;-)
Schon klar *g* Aber würdest du es in Rüsselsheim Downtown auf Dauer aushalten? lol Also bei allem was ich bisher von dem Kaff kennengelernt habe, kann ich mir das nur schwer vorstellen. ;-)
Ganz ehrlich: Kein Deutscher geht noch direkt nach Rüsselsheim bei 90% Kopftuchanteil. Wie gesagt: Ich bin tatsächlich woanders. Außerhalb. Mehr verrat ich öffentlich logischerweise nicht ^^ Hier auf dem Dorf ist es völlig ok, alles noch halbwegs normal im Denken und Handeln, wenn auch mit dörflichen Marotten. Die Pläne in Sachen Umzug sind zwar derzeit auf Messers Schneide aber trotz OP nicht auf Eis gelegt. Warten wir mal 2018 ab, wie sich das entwickelt ;-) Und ansonsten muss man dann halt ab April wieder durch die 6-Monats-Hölle.
--------- "In der Einsamkeit frisst der Einsame sich selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen. Nun wähle." (Friedrich Nietzsche)
Zitat von Eisgott der Verkünder im Beitrag #8 Ganz ehrlich: Kein Deutscher geht noch direkt nach Rüsselsheim bei 90% Kopftuchanteil. Wie gesagt: Ich bin tatsächlich woanders. Außerhalb. Mehr verrat ich öffentlich logischerweise nicht ^^ Hier auf dem Dorf ist es völlig ok, alles noch halbwegs normal im Denken und Handeln, wenn auch mit dörflichen Marotten. Die Pläne in Sachen Umzug sind zwar derzeit auf Messers Schneide aber trotz OP nicht auf Eis gelegt. Warten wir mal 2018 ab, wie sich das entwickelt ;-) Und ansonsten muss man dann halt ab April wieder durch die 6-Monats-Hölle.
nun, da ich die Lokalitäten kenne - ein Kumpel hat in den 90ern an der besagten FH mit der Wetterstation aufm Dach studiert und ich habe mich in der gleichen Zeit auch recht viel rund um einen in der Region gelegenen Rangierbahnhof, der Fuzzi-intern Mainz-Bimbam (keine Ahnung warum) genannt wird, herumgetrieben - bleibt beim Stichwort Dorf und deinen Schilderungen nicht mehr viel Passendens übrig ^^ Ich befürchte auch, ich bin selbst schon dreimal dort gewesen, aushilfsweise vor 3, 4 Jahren oder so zusammen mit meinem Gartennachbarn Reinhard, der dort jahrzehntelang säckeweise Salat und sonstiges Gemüse bei einem lokalen Bauern geholt hat. Wie auch immer, da ich auch das Klima dort kenne, meine Schwester hat in Mainz studiert und jahrelang in Gunsenum gewohnt, und demnach weiß, dass das bei euch da unten tw. deutlich übler ist, als bei mir im Vordertaunus, ist das dringende Verlangen dort weg zu kommen nur verständlich, zumal sich die landschaftlichen Reize in der Gegend auch recht in Grenzen halten. ^^
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Zitat von Eisgott der Verkünder im Beitrag #8 Ganz ehrlich: Kein Deutscher geht noch direkt nach Rüsselsheim bei 90% Kopftuchanteil. Wie gesagt: Ich bin tatsächlich woanders. Außerhalb. Mehr verrat ich öffentlich logischerweise nicht ^^ Hier auf dem Dorf ist es völlig ok, alles noch halbwegs normal im Denken und Handeln, wenn auch mit dörflichen Marotten. Die Pläne in Sachen Umzug sind zwar derzeit auf Messers Schneide aber trotz OP nicht auf Eis gelegt. Warten wir mal 2018 ab, wie sich das entwickelt ;-) Und ansonsten muss man dann halt ab April wieder durch die 6-Monats-Hölle.
nun, da ich die Lokalitäten kenne - ein Kumpel hat in den 90ern an der besagten FH mit der Wetterstation aufm Dach studiert und ich habe mich in der gleichen Zeit auch recht viel rund um einen in der Region gelegenen Rangierbahnhof, der Fuzzi-intern Mainz-Bimbam (keine Ahnung warum) genannt wird, herumgetrieben - bleibt beim Stichwort Dorf und deinen Schilderungen nicht mehr viel Passendens übrig ^^ Ich befürchte auch, ich bin selbst schon dreimal dort gewesen, aushilfsweise vor 3, 4 Jahren oder so zusammen mit meinem Gartennachbarn Reinhard, der dort jahrzehntelang säckeweise Salat und sonstiges Gemüse bei einem lokalen Bauern geholt hat. Wie auch immer, da ich auch das Klima dort kenne, meine Schwester hat in Mainz studiert und jahrelang in Gunsenum gewohnt, und demnach weiß, dass das bei euch da unten tw. deutlich übler ist, als bei mir im Vordertaunus, ist das dringende Verlangen dort weg zu kommen nur verständlich, zumal sich die landschaftlichen Reize in der Gegend auch recht in Grenzen halten. ^^
An der FH ist ja nur unsere Praxis und das ist ja mitten in Rüsselsheim ;-) Ansonsten sehe ich das wohl aus der Perspektive des Zugereisten. Da verschwimmen die regionalen Details zugunsten eines positiven Hessenbildes. Ehrlich gesagt sind nur die Menschen eigentlich noch der Grund, warum wir Hessen richtig gut finden. Aber angesichts der ausufernden Klimakatastrophe reicht das eben nicht mehr aus. Abgesehen davon habe ich früher viel auf ästhetische Reize geachtet. Fachwerkhäuser, unberührte Natur usw., vor allem weil ich es im Ruhrpott gar nicht hatte. Heute ist mir das zwar nicht unwichtig aber im Grunde bin ich in der Lage, in meiner eigenen Geisteswelt zu leben und glücklich zu sein ohne dies von äußeren Anreizen abhängig zu machen. Ich bin sozusagen glückstechnisch unabhängig geworden ;-) Trotzdem bleibt für mich Ostfriesland letztlich der Ort, wo ich sterben möchte. Und ob das jetzt in 1 Jahr sein wird oder erst in etwa 10-15 Jahren - es wird 100% so kommen.
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Ja, ich denke das ist eine Mentalität von vielen. Die Helikoptereltern und Supermuttis sind, mal ganz klischeehaft gedacht, anzusiedeln in einer deutschen Großstadt bzw. dessen Vorort(eher im Westen)in einem Wohnviertel aus Einfamilienhäusern, also eher bei den wohlhabeneren Eltern, mit minimalen Ausländeranteil.
Die gegenteilige Mentalität wäre ein ungepflegtes Kind, Eltern Alkoholiker, mit 14 der erste Drogenkontakt mit sozialem Abstieg, auf dem Schulhof als Kevin der Schläger oder „Assi" bekannt, bei Mädchen/Frauen eher als „Tussie" Chantalle-Jaqueline, die mit 14 das erste Kind bekommt. Anzusiedeln eher in größeren Städten im Armenviertel der Westdeutschen Städte oder in den Plattenbausiedlungen der Ostdeutschen Städte.
Aber wie gesagt, alles sehr extrem klischeehaft ausgedrückt und das mit den Namen soll bloß keiner persönlich nehmen. Zwei Extreme. Zu wählen ist, frei nach Aristoteles, die goldene Mitte der Tugend. Aber eben meine Meinung
Zitat von Eisgott der Verkünder im Beitrag #10 An der FH ist ja nur unsere Praxis und das ist ja mitten in Rüsselsheim ;-) Ansonsten sehe ich das wohl aus der Perspektive des Zugereisten. Da verschwimmen die regionalen Details zugunsten eines positiven Hessenbildes. Ehrlich gesagt sind nur die Menschen eigentlich noch der Grund, warum wir Hessen richtig gut finden. Aber angesichts der ausufernden Klimakatastrophe reicht das eben nicht mehr aus. Abgesehen davon habe ich früher viel auf ästhetische Reize geachtet. Fachwerkhäuser, unberührte Natur usw., vor allem weil ich es im Ruhrpott gar nicht hatte. Heute ist mir das zwar nicht unwichtig aber im Grunde bin ich in der Lage, in meiner eigenen Geisteswelt zu leben und glücklich zu sein ohne dies von äußeren Anreizen abhängig zu machen. Ich bin sozusagen glückstechnisch unabhängig geworden ;-) Trotzdem bleibt für mich Ostfriesland letztlich der Ort, wo ich sterben möchte. Und ob das jetzt in 1 Jahr sein wird oder erst in etwa 10-15 Jahren - es wird 100% so kommen.
Naja, ich bin hier geboren, aufgewachsen und nicht mehr weg gekommen. ;-) Von daher habe ich natürlich ein anderes Verhältnis zu der Region hier, wobei ich strikt zwischen Taunus und Ofenhessen unterscheide. Das platte Land da unten ist nix für mich, ich brauche meine Hügel und die Taunuswälder. Natürlich ist das hier seit den 50er Jahren Boomregion, ab etwa da wurde hier gebaut wie blöde. Dennoch hat sich bis in die 80er, 90er Jahre eine gewisse Dörflichkeit erhalten, die mittlerweile immer mehr aufgeweicht und teilweise verschwunden ist, weil die ganzen Dörfer und Kleinstädte in alle Richtungen wuchern und gleichzeitig die dörfliche Infrastruktur verschwindet. Einerseits will es keiner mehr machen und andererseits haben z. B. die großen Handelskonzerne keinerlei Interesse an kleinen, lokal gut erreichbaren Läden, die werfen zu wenig ab. Von der Post, der Sparkasse usw. rede ich gar nicht erst. Dazu kommen noch die ganzen pseudointellektuellen Yuppi-Deppen, die in ihren überteuerten Wohnwürfeln hocken und sich wegen jedem Mückenschiss beschweren und das Maulen anfangen. Und die Klimakatastrophe tut ihr Übriges...
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Ahhhhh, endlich ist das 1985er Marillion Konzert in Utrecht bei Amazon Prime Music verfügbar. Hehe, das donnert jetzt volle Pulle durch die Bude ... wie geil! Bestens geeignet, um dem Irrsinn der heutigen Zeit für eine Weile zu entfliehen. Und die Nachbarn können mich jetzt mal am A ..., schließlich muss ich im Sommer auch deren sofetisches Drecksgedudel ertragen, 24/7 ... Hach ja, da werden Erinnerungen wach. 18. Juli 1987, Loreley Freilichtbühne ... 1987 ... der letzte Kaltsommer und am 18. Juli war es kühl ... auch abends da oben aufm Felsen oberhalb von St. Goarshausen. Hach ja. *seufz* *doppelseufz*
Und so war das Wetter an jenem 18.07.1987:
Beide Charts: (c) www.wetterzentrale.de |addpics|hwx-1n-20b3.png-invaddpicsinvv,hwx-1o-ae8e.png-invaddpicsinvv|/addpics|
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Oh ja, Marillion anno 85, das war eine meiner besten Phasen in Schule und Leben. Saugeil. Und ein 18. Juli, der halbwegs kühl daherkam? Geburtstagswunder, die man als selbstverständlich hinnahm, welche Torheit! ^^ Wenn man sich die Wetterlage ansieht, ist das gar nicht optimal. Heute wären das trotzdem 27 Grad. Da kann man mal sehen, was sich so verändert ...
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Wenn man so an die 80er zurückdenkt, wird man ganz sentimental. Das war eben auch unser Jahrzehnt und die Welt war noch eine andere und das Wetter/Klima sowieso. Ok, es waren auch die Zeiten von Pornobalken, Vokuhila usw. aber ich habe solcherlei Mainstream-Schwachsinn damals schon nicht mitgemacht. ^^ Und das Marillion Konzert auf der Loreley hat sich sowieso unauslöschlich in mein Hirn gebrannt. Es war schließlich das erste mal, dass ich bei sowas zugegen war (mit 15 1/2) und dazu kam noch die einmalige Atmosphäre oben auf der Loreley, eine bestens aufgelegte Band und eine Wahnsinnsstimmung im Publikum. Ich hatte mir damals ein sündhaft teures Tour-T-Shirt gekauft, das habe ich heute noch. Unfassbar, dass ich da mal reingepasst habe. ^^
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Ich hab mal gekramt und herausgefunden, dass es am 25.7.17 eine Wetterlage gab, die der des 18.7.87 nicht unähnlich war ... in heutigen Zeiten kann man sowas nur als Wunder bezeichnen. Natürlich war der Juli 1987 insgesamt deutlich kühler als der in 2017 und nass. Regen rund das doppelte des Mittels in Frankfurt. Er war aber zweigeteilt. Die erste Hälfte ziemlich warm mit knapp 30 Grad usw. während die 2. Julihälfte 87 fast schon frühherbstlich daher kam.
Beide Charts: (c) www.wetterzentrale.de|addpics|hwx-1p-5ad8.png-invaddpicsinvv,hwx-1q-b178.png-invaddpicsinvv|/addpics|
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