Durch Zufall bin ich auf einen Vortrag des britischen Prof. Bill McGuire gestossen und schlichtweg begeistert über dessen Weitsicht und die ganzheitliche Sichtweise, mit der er als Vulkanologe/Geologe das Thema Klima"wandel" behandelt.
Doch eins nach dem anderen. Ich fasse einmal den (englischsprachigen, aber aufgrund britischen Englisch gut verständlichen) Vortrag zusammen, der im Grunde Pflichtlektüre für jeden Menschen auf Erden sein sollte.
1. Zunächst etwas Amüsantes. Zum Einstieg schafft es wohl nur ein Engländer, sich selbst auf die Schippe zu nehmen und zwischen "schönen Menschen ohne Gehirn" und "häßlichen Menschen mit Gehirn, die man Wissenschaftler nennt" zu unterscheiden und in diesem Zusammenhang José Mourinho zu zitieren lol
2. Erdbeben: McGuire sieht in den Faktoren der Klimakatastrophe einen globalen Triggermechanismus für Erdbeben. Durch den Eisverlust und damit auch den Gewichtsverlust der Eismassen, die auf den Erdmantel drücken, gibt es einen "Rebounce"-Effekt. Die Erde bewegt sich nach oben. Das ist unter Wissenschaftlern altbekannt und ich hatte damals auch einige Artikel zur sog. "postglazialen Landhebung" bei kaltwettercom veröffentlicht. McGuire erklärt jedoch, dass diese Entwicklung (in geologischen Maßstäben unfassbar wahnsinnig schnell) zu Erdbeben führt, die Magnitude 8 erreichen können und zwar mitten in Europa (!) und dass es dies in der Vergangenheit auch bereits gegeben hat. Wer also glaubt in Europa gäbe es keine Erdbeben, der täuscht sich ... Eine hier nicht erwähnte radikale Theorie postuliert ja sogar, dass Megaerdbeben die gesamte Erde zerstören könnten.
3. Erdrutsche (Landslides) Die Gefahr von küstennahen Erdrutschen wird oft unterschätzt. Bereits heute sehen wir z. B. in den Alpen jedes Jahr im Sommer und Herbst Erdrutsche, die erst der Beginn der Folgen der Hitzewellen und des Gletschersterbens sind. Diese Gefahr für Millionen Menschen wird generell deutlich unterschätzt.
4. Tsunamis im Atlantik? Prof. McGuire klärt auch darüber auf, dass es bereits einst Tsunamis im Atlantik gegeben hat - nicht in Südostasien oder sonstwo, nein im Atlantik. Der sog. Storegga-Erdrutsch vor 8200 Jahren führte zu einem Tsunami im Atlantik, sprich: bei uns und auf den britischen Inseln. Durch die Mechanismen der Klimakatastrophe nimmt diese Gefahr ebenso zu. https://de.wikipedia.org/wiki/Storegga
5. Vulkanismus Ich hatte oft die Frage problematisiert, ob die Klimakatastrophe Vulkaneruptionen begünstigt oder verhindert. Während viele Wissenschaftler meinen, die Anzahl der Eruptionen würde zurückgehen, die Stärke der Eruptionen aber sich steigern, sieht Prof. McGuire mit Blick auf die Vergangenheit ganz klar eine Zunahme der Eruptionen aufgrund der Erdmanteldeformierung durch (a) Eismassenverlust, (b) Wasserdruckzunahme der Ozeane (das schmelzende Eis und der steigende Meeresspiegel drücken auf das Land unter den Ozeanen und Bruchstellen öffnen sich an den Küsten) und (c) Wassereinfluss in die Magmen der Vulkane, die als Folge vermehrt eruptieren.
6. Megafluten Das Schmelzeis führt beispielsweise in Bergregionen wie dem Himalaja möglicherweise zu Megafluten und Millionen Toten: Beispielsweise hat sich der Saressee durch Gletscherschmelze in den letzten 100 Jahren gebildet. Nur ein natürlicher Damm hinter die unfassbare Wassermenge daran, sich über tausende km zu ergießen und dabei Millionen Menschen zu gefährden: https://de.wikipedia.org/wiki/Saressee. Dies ist nur ein Beispiel für viele andere Hochgefährdungsszenarien auf der ganzen Welt.
Prof. McGuire stellt wie ich einst zu recht heraus, dass das Pariser Klimaziel ein Witz ist und bereits heute nicht mehr erreicht werden kann. Er moniert, dass die Menschen reden und reden und wenn die Katastrophen eintreten, dann werden wir immer noch reden (oder eher schreien), aber dann wird es unwiederbringlich zu spät sein. Die Menschheit wird dumm bleiben und sich selbst mit Lügen beruhigen. Bis möglicherweise tatsächlich doch die schlimmsten Szenarien Wirklichkeit werden könnten: Massive Wellen von Vulkanausbrüchen als Cluster-Ereignis. Megafluten. Erdbeben an Orten die wir nie vermutet hatten in einer Stärke, die alles vernichten wird. Ein Erwärmungssprung durch sich gegenseitig beeinflussende Naturkatastrophen, die im schlimmsten Fall zu einer Art Venuseffekt mit Bodentemperaturen von 200 Grad enden könnten und (logisch) einer Ausrottung allen Lebens auf Erden. Das hört sich zugegeben völlig wahnsinnig an. Aber es ist die logische Folge aus den zur Verfügung stehenden Informationen und den bereits in Gang befindlichen Ereignissen, die wir beobachten.
Vielen Dank für den Beitrag Micha. Es sollte eigentlich jedem klar sein, dass sich durch eine massive Veränderung des Klimas auch massive Veränderungen auf der ganzen Welt geben wird. Das problematischste dabei ist der geologische Zeitraffer, in dem das passiert und eben nicht ein ein paar hunderttausend Jahren. Ob das nun alles so kommt oder irgendwie anders, wissen wir nicht, dass was kommt, ist aufgrund der massiven Veränderungen nur eine logische Konsequenz. Deswegen könnte man diesen ganzen "Das Klima hat sich schon immer verändert, ist also alles gut" Deppen, die tw. mit den billigsten Manipulationen und Faktenverdrehungen arbeiten, immer und immer wieder in die fröhliche Fresse kloppen ...
----------------- "I've always been mad, I know I've been mad, like the most of us...very hard to explain why you're mad, even if you're not mad..." (Pink Floyd)
Zitat von Regenwetter im Beitrag #2Vielen Dank für den Beitrag Micha. Es sollte eigentlich jedem klar sein, dass sich durch eine massive Veränderung des Klimas auch massive Veränderungen auf der ganzen Welt geben wird. Das problematischste dabei ist der geologische Zeitraffer, in dem das passiert und eben nicht ein ein paar hunderttausend Jahren. Ob das nun alles so kommt oder irgendwie anders, wissen wir nicht, dass was kommt, ist aufgrund der massiven Veränderungen nur eine logische Konsequenz. Deswegen könnte man diesen ganzen "Das Klima hat sich schon immer verändert, ist also alles gut" Deppen, die tw. mit den billigsten Manipulationen und Faktenverdrehungen arbeiten, immer und immer wieder in die fröhliche Fresse kloppen ...
Genau. Aber selten habe ich es so amüsant und auch so erschreckend zugleich von einer echten Koryphäe vernommen. Das ist selten, dass sich jemand mal aus dem Fenster wagt und mutig die Dinge verkündet, wie sie sind. Es tut sich langsam etwas. Viel zu langsam und nicht als eine große Bewegung, weil dafür die Masse der Idioten einfach zu groß ist, aber immerhin.
--------- "In der Einsamkeit frisst der Einsame sich selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen. Nun wähle." (Friedrich Nietzsche)
Zitat von Regenwetter im Beitrag #2Vielen Dank für den Beitrag Micha. Es sollte eigentlich jedem klar sein, dass sich durch eine massive Veränderung des Klimas auch massive Veränderungen auf der ganzen Welt geben wird. Das problematischste dabei ist der geologische Zeitraffer, in dem das passiert und eben nicht ein ein paar hunderttausend Jahren. Ob das nun alles so kommt oder irgendwie anders, wissen wir nicht, dass was kommt, ist aufgrund der massiven Veränderungen nur eine logische Konsequenz. Deswegen könnte man diesen ganzen "Das Klima hat sich schon immer verändert, ist also alles gut" Deppen, die tw. mit den billigsten Manipulationen und Faktenverdrehungen arbeiten, immer und immer wieder in die fröhliche Fresse kloppen ...
Genau. Aber selten habe ich es so amüsant und auch so erschreckend zugleich von einer echten Koryphäe vernommen. Das ist selten, dass sich jemand mal aus dem Fenster wagt und mutig die Dinge verkündet, wie sie sind. Es tut sich langsam etwas. Viel zu langsam und nicht als eine große Bewegung, weil dafür die Masse der Idioten einfach zu groß ist, aber immerhin.
Die Masse der Idioten ist schon immer jubelnd in den eigenen Untergang marschiert. Und das wird sich auch nie ändern.
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Zitat von Regenwetter im Beitrag #2Vielen Dank für den Beitrag Micha. Es sollte eigentlich jedem klar sein, dass sich durch eine massive Veränderung des Klimas auch massive Veränderungen auf der ganzen Welt geben wird. Das problematischste dabei ist der geologische Zeitraffer, in dem das passiert und eben nicht ein ein paar hunderttausend Jahren. Ob das nun alles so kommt oder irgendwie anders, wissen wir nicht, dass was kommt, ist aufgrund der massiven Veränderungen nur eine logische Konsequenz. Deswegen könnte man diesen ganzen "Das Klima hat sich schon immer verändert, ist also alles gut" Deppen, die tw. mit den billigsten Manipulationen und Faktenverdrehungen arbeiten, immer und immer wieder in die fröhliche Fresse kloppen ...
Genau. Aber selten habe ich es so amüsant und auch so erschreckend zugleich von einer echten Koryphäe vernommen. Das ist selten, dass sich jemand mal aus dem Fenster wagt und mutig die Dinge verkündet, wie sie sind. Es tut sich langsam etwas. Viel zu langsam und nicht als eine große Bewegung, weil dafür die Masse der Idioten einfach zu groß ist, aber immerhin.
Die Masse der Idioten ist schon immer jubelnd in den eigenen Untergang marschiert. Und das wird sich auch nie ändern.
Sicher. Für mich stellt sich jedoch die Frage, wie realistisch (so irre das auch klingen mag) das Potential für nie zuvor erlebte (durch den Menschen im Rahmen der klimatischen Treibhausgaskatastrophe hervorgerufene) Naturkatastrophen in unserem Lebenszeitrahmen wirklich ist. Das kann derzeit kein Wissenschaftler seriös einschätzen aufgrund der reinen Geschwindigkeit der Folgen, die jedes Maß in den letzten 4 Mrd. Jahren sprengen.
Ob es also eine Art Supererdbeben (oder eine ganze Reihe bedingt durch die Initiierung durch ein Supererdbeben), einen Tsunami im Atlantik, einen Hitzesprung auf tödliche Temperaturen (aufgrund sprunghafter Methan-Emission) oder ein beschleunigtes Massensterben der Biosphäre bzw. ein Umkippen der Ozeane durch die Hitze oder ein anoxisches Ereignis (auch jenseits von Hitze-Steigerungen) geben wird oder eine Eruption von Supervulkanen wie dem Yellowstone, Toba oder anderen, das wird man wohl abwarten müssen. Die zugrundeliegenden Parameter ändern sich viel zu schnell als dass die Wissenschaft, die Jahre oder meist Jahrzehnte benötigt um die Komplexität der Folgen und Ursachen zu erfassen, das bewältigen kann. Deswegen gibt es ja auch dauernd diese "Überraschungen" der Wissenschaft: Der kippende Planet und die Biosphäre überholt unser Potential der Erkenntnisgewinnung.
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Zitat von Regenwetter im Beitrag #2Vielen Dank für den Beitrag Micha. Es sollte eigentlich jedem klar sein, dass sich durch eine massive Veränderung des Klimas auch massive Veränderungen auf der ganzen Welt geben wird. Das problematischste dabei ist der geologische Zeitraffer, in dem das passiert und eben nicht ein ein paar hunderttausend Jahren. Ob das nun alles so kommt oder irgendwie anders, wissen wir nicht, dass was kommt, ist aufgrund der massiven Veränderungen nur eine logische Konsequenz. Deswegen könnte man diesen ganzen "Das Klima hat sich schon immer verändert, ist also alles gut" Deppen, die tw. mit den billigsten Manipulationen und Faktenverdrehungen arbeiten, immer und immer wieder in die fröhliche Fresse kloppen ...
Genau. Aber selten habe ich es so amüsant und auch so erschreckend zugleich von einer echten Koryphäe vernommen. Das ist selten, dass sich jemand mal aus dem Fenster wagt und mutig die Dinge verkündet, wie sie sind. Es tut sich langsam etwas. Viel zu langsam und nicht als eine große Bewegung, weil dafür die Masse der Idioten einfach zu groß ist, aber immerhin.
Die Masse der Idioten ist schon immer jubelnd in den eigenen Untergang marschiert. Und das wird sich auch nie ändern.
Sicher. Für mich stellt sich jedoch die Frage, wie realistisch (so irre das auch klingen mag) das Potential für nie zuvor erlebte (durch den Menschen im Rahmen der klimatischen Treibhausgaskatastrophe hervorgerufene) Naturkatastrophen in unserem Lebenszeitrahmen wirklich ist. Das kann derzeit kein Wissenschaftler seriös einschätzen aufgrund der reinen Geschwindigkeit der Folgen, die jedes Maß in den letzten 4 Mrd. Jahren sprengen.
Ob es also eine Art Supererdbeben (oder eine ganze Reihe bedingt durch die Initiierung durch ein Supererdbeben), einen Tsunami im Atlantik, einen Hitzesprung auf tödliche Temperaturen (aufgrund sprunghafter Methan-Emission) oder ein beschleunigtes Massensterben der Biosphäre bzw. ein Umkippen der Ozeane durch die Hitze oder ein anoxisches Ereignis (auch jenseits von Hitze-Steigerungen) geben wird oder eine Eruption von Supervulkanen wie dem Yellowstone, Toba oder anderen, das wird man wohl abwarten müssen. Die zugrundeliegenden Parameter ändern sich viel zu schnell als dass die Wissenschaft, die Jahre oder meist Jahrzehnte benötigt um die Komplexität der Folgen und Ursachen zu erfassen, das bewältigen kann. Deswegen gibt es ja auch dauernd diese "Überraschungen" der Wissenschaft: Der kippende Planet und die Biosphäre überholt unser Potential der Erkenntnisgewinnung.
Sehe ich genauso, wir wissen es nicht und wir können es auch nicht einschätzen. Unter diesen Voraussetzungen ist es in der Tat eine sehr spannende Frage, wie sich das alles entwickeln wird. Aber leider interessiert das nur wenige ... da stehen die üblichen profanen Dinge im Vordergrund. Man ist hier dermaßen von den ganzen Kommerz und Konsumkram eingelullt, dass alleine ein kleiner Teil dieses Potentials ausreichen würde, unsere fraglien Gesellschaften komplett zu zerstören.
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Zitat von Regenwetter im Beitrag #2Vielen Dank für den Beitrag Micha. Es sollte eigentlich jedem klar sein, dass sich durch eine massive Veränderung des Klimas auch massive Veränderungen auf der ganzen Welt geben wird. Das problematischste dabei ist der geologische Zeitraffer, in dem das passiert und eben nicht ein ein paar hunderttausend Jahren. Ob das nun alles so kommt oder irgendwie anders, wissen wir nicht, dass was kommt, ist aufgrund der massiven Veränderungen nur eine logische Konsequenz. Deswegen könnte man diesen ganzen "Das Klima hat sich schon immer verändert, ist also alles gut" Deppen, die tw. mit den billigsten Manipulationen und Faktenverdrehungen arbeiten, immer und immer wieder in die fröhliche Fresse kloppen ...
Genau. Aber selten habe ich es so amüsant und auch so erschreckend zugleich von einer echten Koryphäe vernommen. Das ist selten, dass sich jemand mal aus dem Fenster wagt und mutig die Dinge verkündet, wie sie sind. Es tut sich langsam etwas. Viel zu langsam und nicht als eine große Bewegung, weil dafür die Masse der Idioten einfach zu groß ist, aber immerhin.
Die Masse der Idioten ist schon immer jubelnd in den eigenen Untergang marschiert. Und das wird sich auch nie ändern.
Sicher. Für mich stellt sich jedoch die Frage, wie realistisch (so irre das auch klingen mag) das Potential für nie zuvor erlebte (durch den Menschen im Rahmen der klimatischen Treibhausgaskatastrophe hervorgerufene) Naturkatastrophen in unserem Lebenszeitrahmen wirklich ist. Das kann derzeit kein Wissenschaftler seriös einschätzen aufgrund der reinen Geschwindigkeit der Folgen, die jedes Maß in den letzten 4 Mrd. Jahren sprengen.
Ob es also eine Art Supererdbeben (oder eine ganze Reihe bedingt durch die Initiierung durch ein Supererdbeben), einen Tsunami im Atlantik, einen Hitzesprung auf tödliche Temperaturen (aufgrund sprunghafter Methan-Emission) oder ein beschleunigtes Massensterben der Biosphäre bzw. ein Umkippen der Ozeane durch die Hitze oder ein anoxisches Ereignis (auch jenseits von Hitze-Steigerungen) geben wird oder eine Eruption von Supervulkanen wie dem Yellowstone, Toba oder anderen, das wird man wohl abwarten müssen. Die zugrundeliegenden Parameter ändern sich viel zu schnell als dass die Wissenschaft, die Jahre oder meist Jahrzehnte benötigt um die Komplexität der Folgen und Ursachen zu erfassen, das bewältigen kann. Deswegen gibt es ja auch dauernd diese "Überraschungen" der Wissenschaft: Der kippende Planet und die Biosphäre überholt unser Potential der Erkenntnisgewinnung.
Sehe ich genauso, wir wissen es nicht und wir können es auch nicht einschätzen. Unter diesen Voraussetzungen ist es in der Tat eine sehr spannende Frage, wie sich das alles entwickeln wird. Aber leider interessiert das nur wenige ... da stehen die üblichen profanen Dinge im Vordergrund. Man ist hier dermaßen von den ganzen Kommerz und Konsumkram eingelullt, dass alleine ein kleiner Teil dieses Potentials ausreichen würde, unsere fraglien Gesellschaften komplett zu zerstören.
Hab mir gestern den Vortrag angesehen. Wirklich sehr aufschlussreich. Aber wie heißt es? Gegen Dummheit (der Menschen) kämpfen Götter selbst vergebens. Und wenn uns keine Naturkatastrophen erwischen, dann irgendwelche Krankheitsviren, die zwischenzeitlich gegen Impfstoffe oder Medikamente immun sind, gegen die es noch keine Medikamente gibt oder die in irgendwelchen Labors in USA, China oder wo auch immer gezüchtet werden und bewusst oder aus Versehen auf die Menschheit losgelassen werden.
"Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser". Sokrates
Hab mir gestern den Vortrag angesehen. Wirklich sehr aufschlussreich. Aber wie heißt es? Gegen Dummheit (der Menschen) kämpfen Götter selbst vergebens. Und wenn uns keine Naturkatastrophen erwischen, dann irgendwelche Krankheitsviren, die zwischenzeitlich gegen Impfstoffe oder Medikamente immun sind, gegen die es noch keine Medikamente gibt oder die in irgendwelchen Labors in USA, China oder wo auch immer gezüchtet werden und bewusst oder aus Versehen auf die Menschheit losgelassen werden.
Haben wir schon ... http://www.hessenschau.de/panorama/alarm...lastet-100.html Lösung? Weniger Antibiotika verplempern (vor allem in der scheiß Massentierhaltung)? Nein! Kläranlagen aufrüsten! Diese Welt ist einfach nur noch völlig irre.
----------------- "I've always been mad, I know I've been mad, like the most of us...very hard to explain why you're mad, even if you're not mad..." (Pink Floyd)
Hab mir gestern den Vortrag angesehen. Wirklich sehr aufschlussreich. Aber wie heißt es? Gegen Dummheit (der Menschen) kämpfen Götter selbst vergebens. Und wenn uns keine Naturkatastrophen erwischen, dann irgendwelche Krankheitsviren, die zwischenzeitlich gegen Impfstoffe oder Medikamente immun sind, gegen die es noch keine Medikamente gibt oder die in irgendwelchen Labors in USA, China oder wo auch immer gezüchtet werden und bewusst oder aus Versehen auf die Menschheit losgelassen werden.
Haben wir schon ... http://www.hessenschau.de/panorama/alarm...lastet-100.html Lösung? Weniger Antibiotika verplempern (vor allem in der scheiß Massentierhaltung)? Nein! Kläranlagen aufrüsten! Diese Welt ist einfach nur noch völlig irre.
Genau. Und was machen Politiker: Verbieten aktuell den Einsatz bestimmter Antibiotika in der KLEINTIERmedizin. Kleintierärzte verbrauchen wenig AB und wenn, dann nur wenn es Sinn macht. Großtierärzte. Nun ja. ^^ Die Folge: Es werden Millionen Haustiere letztlich sterben weil die Hälfte der TÄ nicht kapiert was die Politiker wollen und Strafmaßnahmen fürchten und die andere Hälfte macht sich strafbar, wenn sie ABs verabreichen wenn es gar nicht anders geht um ein Tier zu retten. Noch genauer: Es muss die Wirksamkeit nachgewiesen werden. Sehr sinnvoll: Das AB muss sofort verabreicht werden sonst krepiert das Tier. Ein guter TA weiß, welche AB wirken und welche nicht ... stattdessen muss nun das ganze Blutgetestet und eingeschickt werden und nach 2 Tagen kommt das Ergebnis. Im schlimmsten Fall ist Hund Katze Kaninchen dann tot. Deutschland: Mit sinnlosen Maßnahmen ohne die Materie zu verstehen (ist es so schwer einen Fachmann zu fragen, der Tierarzt ist???) Dinge in Gang setzen wo man nur vor Wut schreien kann wenn man Tierschützer ist.
--------- "In der Einsamkeit frisst der Einsame sich selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen. Nun wähle." (Friedrich Nietzsche)
Hab mir gestern den Vortrag angesehen. Wirklich sehr aufschlussreich. Aber wie heißt es? Gegen Dummheit (der Menschen) kämpfen Götter selbst vergebens. Und wenn uns keine Naturkatastrophen erwischen, dann irgendwelche Krankheitsviren, die zwischenzeitlich gegen Impfstoffe oder Medikamente immun sind, gegen die es noch keine Medikamente gibt oder die in irgendwelchen Labors in USA, China oder wo auch immer gezüchtet werden und bewusst oder aus Versehen auf die Menschheit losgelassen werden.
Haben wir schon ... http://www.hessenschau.de/panorama/alarm...lastet-100.html Lösung? Weniger Antibiotika verplempern (vor allem in der scheiß Massentierhaltung)? Nein! Kläranlagen aufrüsten! Diese Welt ist einfach nur noch völlig irre.
Genau. Und was machen Politiker: Verbieten aktuell den Einsatz bestimmter Antibiotika in der KLEINTIERmedizin. Kleintierärzte verbrauchen wenig AB und wenn, dann nur wenn es Sinn macht. Großtierärzte. Nun ja. ^^ Die Folge: Es werden Millionen Haustiere letztlich sterben weil die Hälfte der TÄ nicht kapiert was die Politiker wollen und Strafmaßnahmen fürchten und die andere Hälfte macht sich strafbar, wenn sie ABs verabreichen wenn es gar nicht anders geht um ein Tier zu retten. Noch genauer: Es muss die Wirksamkeit nachgewiesen werden. Sehr sinnvoll: Das AB muss sofort verabreicht werden sonst krepiert das Tier. Ein guter TA weiß, welche AB wirken und welche nicht ... stattdessen muss nun das ganze Blutgetestet und eingeschickt werden und nach 2 Tagen kommt das Ergebnis. Im schlimmsten Fall ist Hund Katze Kaninchen dann tot. Deutschland: Mit sinnlosen Maßnahmen ohne die Materie zu verstehen (ist es so schwer einen Fachmann zu fragen, der Tierarzt ist???) Dinge in Gang setzen wo man nur vor Wut schreien kann wenn man Tierschützer ist.
Unglaublich, aber das passt zu diesem Dilettantenverein ... und ganz wichtig: Immer schön den Weg des geringsten Widerstands gehen. Wen interessieren schließlich ein paar Kleintiere und ein paar Kleintierärzte ... In der Tierproduktion wird doch so schön viel Geld verdient. Also werden weiter die Hühner prophylaktisch(!) mit Antibiotika gefüttert, denn wo kämen wir da hin wenn so einem Geflügelbaron die Viecher verrecken. Wer ersetzt denn den Schaden? Nee geht gar nicht. Und es ist schließlich das unabänderbare Recht des "Verbrauchers" (ich hasse dieses Wort), sein Hühnerfilet (was anderes wird erst gar nicht gefressen) für 1,69 im Supermarkt zu bekommen. Ist ja sooooooo gesund ... Mahlzeit.
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Hab mir gestern den Vortrag angesehen. Wirklich sehr aufschlussreich. Aber wie heißt es? Gegen Dummheit (der Menschen) kämpfen Götter selbst vergebens. Und wenn uns keine Naturkatastrophen erwischen, dann irgendwelche Krankheitsviren, die zwischenzeitlich gegen Impfstoffe oder Medikamente immun sind, gegen die es noch keine Medikamente gibt oder die in irgendwelchen Labors in USA, China oder wo auch immer gezüchtet werden und bewusst oder aus Versehen auf die Menschheit losgelassen werden.
Haben wir schon ... http://www.hessenschau.de/panorama/alarm...lastet-100.html Lösung? Weniger Antibiotika verplempern (vor allem in der scheiß Massentierhaltung)? Nein! Kläranlagen aufrüsten! Diese Welt ist einfach nur noch völlig irre.
Genau. Und was machen Politiker: Verbieten aktuell den Einsatz bestimmter Antibiotika in der KLEINTIERmedizin. Kleintierärzte verbrauchen wenig AB und wenn, dann nur wenn es Sinn macht. Großtierärzte. Nun ja. ^^ Die Folge: Es werden Millionen Haustiere letztlich sterben weil die Hälfte der TÄ nicht kapiert was die Politiker wollen und Strafmaßnahmen fürchten und die andere Hälfte macht sich strafbar, wenn sie ABs verabreichen wenn es gar nicht anders geht um ein Tier zu retten. Noch genauer: Es muss die Wirksamkeit nachgewiesen werden. Sehr sinnvoll: Das AB muss sofort verabreicht werden sonst krepiert das Tier. Ein guter TA weiß, welche AB wirken und welche nicht ... stattdessen muss nun das ganze Blutgetestet und eingeschickt werden und nach 2 Tagen kommt das Ergebnis. Im schlimmsten Fall ist Hund Katze Kaninchen dann tot. Deutschland: Mit sinnlosen Maßnahmen ohne die Materie zu verstehen (ist es so schwer einen Fachmann zu fragen, der Tierarzt ist???) Dinge in Gang setzen wo man nur vor Wut schreien kann wenn man Tierschützer ist.
Unglaublich, aber das passt zu diesem Dilettantenverein ... und ganz wichtig: Immer schön den Weg des geringsten Widerstands gehen. Wen interessieren schließlich ein paar Kleintiere und ein paar Kleintierärzte ... In der Tierproduktion wird doch so schön viel Geld verdient. Also werden weiter die Hühner prophylaktisch(!) mit Antibiotika gefüttert, denn wo kämen wir da hin wenn so einem Geflügelbaron die Viecher verrecken. Wer ersetzt denn den Schaden? Nee geht gar nicht. Und es ist schließlich das unabänderbare Recht des "Verbrauchers" (ich hasse dieses Wort), sein Hühnerfilet (was anderes wird erst gar nicht gefressen) für 1,69 im Supermarkt zu bekommen. Ist ja sooooooo gesund ... Mahlzeit.
Zitat von Regenwetter im Beitrag #10 Unglaublich, aber das passt zu diesem Dilettantenverein ... und ganz wichtig: Immer schön den Weg des geringsten Widerstands gehen. Wen interessieren schließlich ein paar Kleintiere und ein paar Kleintierärzte ... In der Tierproduktion wird doch so schön viel Geld verdient. Also werden weiter die Hühner prophylaktisch(!) mit Antibiotika gefüttert, denn wo kämen wir da hin wenn so einem Geflügelbaron die Viecher verrecken. Wer ersetzt denn den Schaden? Nee geht gar nicht. Und es ist schließlich das unabänderbare Recht des "Verbrauchers" (ich hasse dieses Wort), sein Hühnerfilet (was anderes wird erst gar nicht gefressen) für 1,69 im Supermarkt zu bekommen. Ist ja sooooooo gesund ... Mahlzeit.
Genau, das sind dann diese "Steaks" die nach dem Braten nur noch halb so groß sind und die Konsistenz und den Geschmack eines alten Gummistiefels haben ... Hauptsache billig, dann wird jeder Dreck gefressen.
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Zitat von Regenwetter im Beitrag #10 Unglaublich, aber das passt zu diesem Dilettantenverein ... und ganz wichtig: Immer schön den Weg des geringsten Widerstands gehen. Wen interessieren schließlich ein paar Kleintiere und ein paar Kleintierärzte ... In der Tierproduktion wird doch so schön viel Geld verdient. Also werden weiter die Hühner prophylaktisch(!) mit Antibiotika gefüttert, denn wo kämen wir da hin wenn so einem Geflügelbaron die Viecher verrecken. Wer ersetzt denn den Schaden? Nee geht gar nicht. Und es ist schließlich das unabänderbare Recht des "Verbrauchers" (ich hasse dieses Wort), sein Hühnerfilet (was anderes wird erst gar nicht gefressen) für 1,69 im Supermarkt zu bekommen. Ist ja sooooooo gesund ... Mahlzeit.
Genau, das sind dann diese "Steaks" die nach dem Braten nur noch halb so groß sind und die Konsistenz und den Geschmack eines alten Gummistiefels haben ... Hauptsache billig, dann wird jeder Dreck gefressen.
Jup. Gut dass das mal richtig aufgedeckt wurde. Frontal21 ist da schon als seriöse Quelle zu bezeichnen, wenn auch der Stern sicher nicht lol
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Zitat von Regenwetter im Beitrag #10 Unglaublich, aber das passt zu diesem Dilettantenverein ... und ganz wichtig: Immer schön den Weg des geringsten Widerstands gehen. Wen interessieren schließlich ein paar Kleintiere und ein paar Kleintierärzte ... In der Tierproduktion wird doch so schön viel Geld verdient. Also werden weiter die Hühner prophylaktisch(!) mit Antibiotika gefüttert, denn wo kämen wir da hin wenn so einem Geflügelbaron die Viecher verrecken. Wer ersetzt denn den Schaden? Nee geht gar nicht. Und es ist schließlich das unabänderbare Recht des "Verbrauchers" (ich hasse dieses Wort), sein Hühnerfilet (was anderes wird erst gar nicht gefressen) für 1,69 im Supermarkt zu bekommen. Ist ja sooooooo gesund ... Mahlzeit.
Genau, das sind dann diese "Steaks" die nach dem Braten nur noch halb so groß sind und die Konsistenz und den Geschmack eines alten Gummistiefels haben ... Hauptsache billig, dann wird jeder Dreck gefressen.
Jup. Gut dass das mal richtig aufgedeckt wurde. Frontal21 ist da schon als seriöse Quelle zu bezeichnen, wenn auch der Stern sicher nicht lol
Der Stern ist ein Käseblatt. "Weite Teile der deutschen Geschichte müssen neu geschrieben werden" Muahahaha. Deppen. Frontal21: Ja und Jein. Ich habe eine etwas differenzierte Meinung zu Frontal21. Sicher ist das nicht falsch oder zurecht gelogen, was die da bringen, zum Teil aber tendenziös und etwas in die Richtung gebogen, die man gerne haben möchte. Ich hatte da mal was zum Thema Arbeitsrecht gesehen und ein anderes Mal was zum Thema Bahn. Beides war mir definitiv nicht differenziert genug. Da kann ich mitreden, da kenne ich mich aus. ^^
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Ein Juwel unter den klimatischen Augenöffnern: Wie sieht die Zukunft aus?
24.03.2018 10:40
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