Zitat von Huber Claudia im Beitrag #403Und es wird wirklich wieder von Lauf zu Lauf schlechter, das gibt es doch gar nicht mehr. Quelle: www.Wetterzentrale.de
Doch. Es ginge bekannterweise sogar noch schlimmer. ^^ Wie gesagt: Vor dem 20. Mai mit einer Chance auf die Eisheiligen rechne ich mit keinen guten Nachrichten mehr.
Nicht mal das, die ENS werden, auch wenn ich mich wiederhole, von Lauf zu Lauf besch.... Ich weis Du bist anderer Meinung, aber für mich gibt das zu 99% einen Hitzesommer der sich zwischen 2003, 2006 und 2015 ansiedeln wird.
Glauben (doxa) ist eines, rationale (Indizien-)Belege sind was anderes. Einfach nur konzentrierter Pessimismus wegen einer aktuell beschissenen Wetterlage reicht da nicht aus ^^|addpics|hxe-5v-5bc4.png,hxe-5x-9ab2.png|/addpics|
Da hast schon recht, aber ich kann Claudias Pessimismus gut verstehen. In München dürfte es ähnlich aussichtslos wie bei uns in NÖ sein. Da erzählt ein Dr. Cohen was von kühlem Frühling in Europa und dann kommt die Apokalypse in Form des Aprils, wer soll da noch rational agieren...
Zitat von Peter im Beitrag #420Na, ja: Wir haben so im Schnitt 600mm Regen im gesamten Jahr. Schnee die letzten Jahre eher Fehlanzeige. Temperaturen (mittlere) im Januar um die 0 Grad (theoretisch), Juli August etwa 22 Grad, gibt aber auch Tage mit 30 Grad (mittlerer Temperatur). Ich habe den Eindruck, dass es weniger Regen wird und dass es wärmer wird ist ja kein Geheimnis mehr, sondern ziemlich offensichtlich. Ich fürchte die Lage ist aussichtslos. Wegziehen in der Pension (ca. 2030!) ist Ziel.
Das wäre ganz gewiss weise. Bei mir sind die Pläne ja auch nicht anders.
--------- "In der Einsamkeit frisst der Einsame sich selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen. Nun wähle." (Friedrich Nietzsche)
Zitat von Huber Claudia im Beitrag #417Da zitiere ich mal was anderes: " Wo das Wissen aufhört fängt der Glaube an " Und da ich nicht weis wie der Sommer wird, glaube ich halt, auch aufgrund der Vorzeichen: Trockene Böden, Warm/Heißluft schon seit einem Monat latent vorhanden usw. usw, dass er beschissen , wie 2015 , wird. Wenn nicht, umso besser dann freue ich mich sowieso und ich leiste dann öffentliche Abbitte, hier im Forum. ;-)[style=display: none;]|addpics|hxe-5v-5bc4.png,hxe-5x-9ab2.png|/addpics|/style]
Ob Augustinus da so passend ist? ^^ Ich denke eher Cato, der alte Römer: Ne discere cessa. Höre nicht auf zu lernen. ;-)
Zugegeben finde ich es sehr schwierig, im Treibhausgashalbjahr Prognosen über die meteorologische Zukunft zu erstellen außer dass es 100% zu warm wird. Aber in welcher Variante? Selbst Klimatologen bekunden, dass im Sommer viele Indizien aus dem Herbstwinterhalbjahr nicht wirksam sind, darunter der Effekt der Sonne im niedrigen Sonnenfleckenzyklus (Atlantische Tiefdruckgenese) und der nicht mehr vorhandene Polarwirbel der zu einem guten Stück für eine sichere Winterprognose mittlerweile sorgt wie man inzwischen ja sieht.
Ob Hochdruckgebiete der Azoren oder des Subtropenhochs wirksam werden oder Grenzwetterlagen mit Unwetterpotential scheint momentan noch unvorhersehbar jenseits der 5 bis 7-Tage-Grenze. Klar ist, dass die Hochdrucklagen zunehmen, was ja auch wissenschaftlich inzwischen belegt wurde. Aber es fehlen konkrete Indizien, anhand derer man eine Wahrscheinlichkeitsberechnung vornehmen könnte, ob uns im Süden ein Dürresommer oder ein Tropensommer bevorsteht. Andere Alternativen gibt es eh nicht mehr.
Das Dilemma sieht man auch an der AO und NAO. Ohne Polarwirbel hat die AO null Bedeutung im Sommer und fällt als Prognoselupe komplett weg. Die NAO bestimmt nach wie vor als Indikator unser Wetter, spiegelt aber bekanntlich nur die meteorologischen Prognosen wieder und ist kein eigenständiger Faktor. Somit ist die Bedeutung der NAO ebenfalls im Treibhausgashalbjahr, vor allem im Sommer, abgeschwächt.
Das einzige, was bleibt, ist also die Hochdruckzonen der Azoren und Subtropen zu beobachten. Aber jenseits von 5 bis 7 Tagen ist da auch nichts festzunageln. Wer weiß, vielleicht ist es besser, dass wir nicht wissen können, was uns im Süden jenseits des atlantischen Kühleinflusses hier erwarten wird. ^^
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Zitat von Huber Claudia im Beitrag #403Und es wird wirklich wieder von Lauf zu Lauf schlechter, das gibt es doch gar nicht mehr. Quelle: www.Wetterzentrale.de
Doch. Es ginge bekannterweise sogar noch schlimmer. ^^ Wie gesagt: Vor dem 20. Mai mit einer Chance auf die Eisheiligen rechne ich mit keinen guten Nachrichten mehr.
Nicht mal das, die ENS werden, auch wenn ich mich wiederhole, von Lauf zu Lauf besch.... Ich weis Du bist anderer Meinung, aber für mich gibt das zu 99% einen Hitzesommer der sich zwischen 2003, 2006 und 2015 ansiedeln wird.
Glauben (doxa) ist eines, rationale (Indizien-)Belege sind was anderes. Einfach nur konzentrierter Pessimismus wegen einer aktuell beschissenen Wetterlage reicht da nicht aus ^^
Da hast schon recht, aber ich kann Claudias Pessimismus gut verstehen. In München dürfte es ähnlich aussichtslos wie bei uns in NÖ sein. Da erzählt ein Dr. Cohen was von kühlem Frühling in Europa und dann kommt die Apokalypse in Form des Aprils, wer soll da noch rational agieren...
Sicher aber ich trenne nach wie vor objektive rationale Einschätzungen vom (überdeutlich vorhandenen) subjektiven Frust. Einen Satz wie "Im Sommer erwartet uns die hölle wie 2003, 2006" würde ich niemals so äußern, einfach weil man es nicht wissen kann und man hier Objektivität und Subjektivität unseriös vermischt und beliebig austauscht. Geht gar nicht.
Entweder sage ich "Es ist (objektiv) unklar was uns erwartet" oder "Ich erwarte (subjektiv) das schlimmste aller Szenarien" [= subjektiv]. Rationale Einschätzung oder subjektive Gefühlslage. Aber eben nicht "Es wird garantiert ein Sommer wie 2003", ohne Belege zu liefern.
So stellt sich bei mir die Gemütslage ebenfalls zweigeteilt dar: Einerseits die pure Verzweiflung beim täglichen Hitzeüberlebenskampf schon im April. Andererseits die völlig davon abgetrennte Neugier, ob ich Indizien entdecke wie man den Sommer besser vorhersagen kann durch Analyseerweiterungen und neue Ideen. Warum immer nur eingleisig denken? Sind wir Sofeten?? Nein, mehrgleisig und dabei Emotionen und Wissensanstrebung gnadenlos trennen, denn sonst beeinflusst die Subjektivität die Objektivität.|addpics|hxe-5v-5bc4.png,hxe-5x-9ab2.png|/addpics|
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Also ich habe mir mal die Karten des aktuellen GFS Laufen angeschaut. Das ist eine krude Mischung aus sich immer wieder aufbäumenden Hochdruck in Kombination mit mehreren kleinen Tiefs, die allesamt für uns sehr ungünstig gelegen sind und eine permanente Süddüse anwerfen. Ob das wirklich so kommt, bliebt abzuwarten. Das sieht alles so instabil aus, es würde mich sehr wundern, wenn das so eintrifft. ECMWF berechnet auch einen solchen Wust zusammen, teilweise ein wenig anders ausgerichtet. Das Betrachten der Modelle ist momentan ein wenig wie Lottospielen ...
----------------- "I've always been mad, I know I've been mad, like the most of us...very hard to explain why you're mad, even if you're not mad..." (Pink Floyd)
ich bin in der ganzen verlaufsthematik kein experte aber wenn das ganze zumindest noch unstabil erscheint deutet sich zumindest noch nicht so ein dauer horror an. Mit einem Sommer wie im letzten jahr kann man fast noch leben wenn man weiss was 2015 abging. Reine Hitze sommer wirds zumindest im süden eh nicht geben wenn die hitze kommt dann ists dieser drecks siff, wenns wenigstens hitze wäre dann könnte man es auch besser ertragen in spanien kann man die hitze auch besser ertragen als hier weils nicht so schwül ist aber naja es kommt eh wies kommen soll.
Das gute ist erstmal der april ist rum also ist ein sechstel des horrors schonmal weg;)
ZitatIch tue mir das nicht länger an und versuche in Zukunft solchen tendenziösen SofetenSchrott zu ignorieren.
deswegen sind wir ja auch alle hier und nicht auf den offizielen wetterportalen
Zitat von Regenwetter im Beitrag #425Also ich habe mir mal die Karten des aktuellen GFS Laufen angeschaut. Das ist eine krude Mischung aus sich immer wieder aufbäumenden Hochdruck in Kombination mit mehreren kleinen Tiefs, die allesamt für uns sehr ungünstig gelegen sind und eine permanente Süddüse anwerfen. Ob das wirklich so kommt, bliebt abzuwarten. Das sieht alles so instabil aus, es würde mich sehr wundern, wenn das so eintrifft. ECMWF berechnet auch einen solchen Wust zusammen, teilweise ein wenig anders ausgerichtet. Das Betrachten der Modelle ist momentan ein wenig wie Lottospielen ...
Jep habe ich mir auch angetan. Der Punkt ist aber: Die Schwankung ist zu 90% eine zwischen Südwestdüse und Omegablock mit Südlage. Westlagen spielen kaum eine Rolle, Nordlagen noch weniger. Das sieht nicht gut aus. Wie gesagt: Wenn es eine Chance gibt, dann zu den Eisheiligen (19. -23. Mai, NICHT 11.-15 Mai!). In den Modellen würde man das aber frühestens um den 10. Mai herum sehen.
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Zitat von Huber Claudia im Beitrag #417Da zitiere ich mal was anderes: " Wo das Wissen aufhört fängt der Glaube an " Und da ich nicht weis wie der Sommer wird, glaube ich halt, auch aufgrund der Vorzeichen: Trockene Böden, Warm/Heißluft schon seit einem Monat latent vorhanden usw. usw, dass er beschissen , wie 2015 , wird. Wenn nicht, umso besser dann freue ich mich sowieso und ich leiste dann öffentliche Abbitte, hier im Forum. ;-)[style=display: none;]|addpics|hxe-5v-5bc4.png,hxe-5x-9ab2.png|/addpics|/style]
Ob Augustinus da so passend ist? ^^ Ich denke eher Cato, der alte Römer: Ne discere cessa. Höre nicht auf zu lernen. ;-)
Zugegeben finde ich es sehr schwierig, im Treibhausgashalbjahr Prognosen über die meteorologische Zukunft zu erstellen außer dass es 100% zu warm wird. Aber in welcher Variante? Selbst Klimatologen bekunden, dass im Sommer viele Indizien aus dem Herbstwinterhalbjahr nicht wirksam sind, darunter der Effekt der Sonne im niedrigen Sonnenfleckenzyklus (Atlantische Tiefdruckgenese) und der nicht mehr vorhandene Polarwirbel der zu einem guten Stück für eine sichere Winterprognose mittlerweile sorgt wie man inzwischen ja sieht.
Ob Hochdruckgebiete der Azoren oder des Subtropenhochs wirksam werden oder Grenzwetterlagen mit Unwetterpotential scheint momentan noch unvorhersehbar jenseits der 5 bis 7-Tage-Grenze. Klar ist, dass die Hochdrucklagen zunehmen, was ja auch wissenschaftlich inzwischen belegt wurde. Aber es fehlen konkrete Indizien, anhand derer man eine Wahrscheinlichkeitsberechnung vornehmen könnte, ob uns im Süden ein Dürresommer oder ein Tropensommer bevorsteht. Andere Alternativen gibt es eh nicht mehr.
Das Dilemma sieht man auch an der AO und NAO. Ohne Polarwirbel hat die AO null Bedeutung im Sommer und fällt als Prognoselupe komplett weg. Die NAO bestimmt nach wie vor als Indikator unser Wetter, spiegelt aber bekanntlich nur die meteorologischen Prognosen wieder und ist kein eigenständiger Faktor. Somit ist die Bedeutung der NAO ebenfalls im Treibhausgashalbjahr, vor allem im Sommer, abgeschwächt.
Das einzige, was bleibt, ist also die Hochdruckzonen der Azoren und Subtropen zu beobachten. Aber jenseits von 5 bis 7 Tagen ist da auch nichts festzunageln. Wer weiß, vielleicht ist es besser, dass wir nicht wissen können, was uns im Süden jenseits des atlantischen Kühleinflusses hier erwarten wird. ^^
Alles gut Michael, eigentlich ist ja unser kleiner Diskurs eh nur theoretischer Natur, da der Sommer bei uns , sprich wieder für alle südlich des Main und Teile des Ostens-um den guten Falki nicht zu vergessen, so oder so die Hölle wird.
Mir gehen da nur ab und an die Gäule durch, wenn halt in den Karten gar kein Hoffnungsschimmer mehr ist und nur noch Hitzeszenarien ersichtlich sind.
PS: Vielen Dank für den Augustinus, dat wusste ich gar nicht mehr, ist mir nur immer aus dem Theaterstück/Film " Der Brandner Kaspar " in Erinnerung. https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Brandner_Kaspar
Moin, seit gestern zurück von der ostfriesischen Küste. Oder anders ausgedrückt: nach einem kurzen Aufenthalt im Paradies zurück in die Hölle. Es war zwar nur 1 Woche, aber eine Woche in der man sich mal keine Gedanken ums Wetter machen musste, sondern sich einfach nur den Wind um die Nasen wehen lassen konnte. Ich hab nicht einen Wetterbericht gesehen oder gehört - warum auch? 11 Grad, 12 Grad, 10 Grad - was kümmert es mich? Genug Regen gab es auch. Das war Entspannung pur. Wir waren übrigens auch nur 1 Tag auf Langeoog (war nett, aber mehr braucht's wirklich nicht), die anderen Tage haben wir mit wandern verbracht und ein paar kleinere Städte angesehen. Hat uns dort sehr gut gefallen, war bestimmt nicht der letzte Trip zu den Ostfriesen. Wobei wir vor ein paar Jahren auch mal in Nordfriesland waren, war auch sehr schön.
"Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser". Sokrates
Zitat von Huber Claudia im Beitrag #428 Alles gut Michael, eigentlich ist ja unser kleiner Diskurs eh nur theoretischer Natur, da der Sommer bei uns , sprich wieder für alle südlich des Main und Teile des Ostens-um den guten Falki nicht zu vergessen, so oder so die Hölle wird.
Mir gehen da nur ab und an die Gäule durch, wenn halt in den Karten gar kein Hoffnungsschimmer mehr ist und nur noch Hitzeszenarien ersichtlich sind.
PS: Vielen Dank für den Augustinus, dat wusste ich gar nicht mehr, ist mir nur immer aus dem Theaterstück/Film " Der Brandner Kaspar " in Erinnerung. https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Brandner_Kaspar
Alles gut sowieso, dafür ist ein Forum ja da für den Diskurs. Dass wir subjektiv im Weitwinkel kotzen hier im "Süden" dürfte offensichtlich und die Regel sein. Aber objektiv bin ich genervt von der Prognoseunsicherheit des Sommers. Andererseits ist es subjektiv aber auch wurscht ob wir in trockener Hitze verdorren und mein Rasen wird wieder braun oder ob wir bis kurz vor dem Kreislaufkollaps in Schwüle ersaufen. Wobei... wenn ich die Wahl hätte, was würde ich wählen? Trotz eigentlich körperlich belastenderer Schwüle wohl die Tropenvariante. Die sorgt wenigstens dafür dass einige Stunden Sonne verdeckt werden von schwarzen Gewitterwolken, auch wenn diese entweder nie ankommen hier oder wenn sie ankommen dann null Kühle bringen und die Todesschwüle an der sogar alle Klimaanlagen scheitern ...
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Hmmm bei uns ist letztes Jahr trotz des „feuchten“ Sommers fast nie was angekommen bzw. wurde immer kurzfristig weggerechnet. Das war schon echt mies. Ich vermute mal auch, dass es für mich wieder einen trockenen/heißen - schwülen Hitzesommer geben wird - aber wer weiß^^ der Anfang wurde ja schon gemacht mit diesem staubtrockenen Hitzeapril.
Zitat von Patrick im Beitrag #431Hmmm bei uns ist letztes Jahr trotz des „feuchten“ Sommers fast nie was angekommen bzw. wurde immer kurzfristig weggerechnet. Das war schon echt mies. Ich vermute mal auch, dass es für mich wieder einen trockenen/heißen - schwülen Hitzesommer geben wird - aber wer weiß^^ der Anfang wurde ja schon gemacht mit diesem staubtrockenen Hitzeapril.
Da muss ich dir nur zum Teil widersprechen. Der Juli 2017 war in Bayern zwar über dem Mittel, teilweise deutlich, aber in München regentechnisch nur bei 83% (https://www.wetterkontor.de/de/wetter/de...rte-station.asp). Im August 2017 jedoch wurden landesweit ebenfalls über 100% erreicht, lokal sogar weit darüber bis 189%, in München weist die Station für August 2017 148% Regensoll aus, sprich regenspezifisch paradiesische Zustände.
Morgen an alle, bevor ich auf die Maifeier gehe, habe ich noch einen Blick auf die GFS-ENS geworden und was soll man sagen, außer "shit happens again " Das darf doch alles nicht mehr wahr sein und meine schlimmsten Befürchtungen treffen ein-fucking warm gewinnt immer :-( PS: Karten erspare ich Euch und mir. In diesem Sinne: Einen schönen 01. Mai-Feiertag.
Zitat von Huber Claudia im Beitrag #433Morgen an alle, bevor ich auf die Maifeier gehe, habe ich noch einen Blick auf die GFS-ENS geworden und was soll man sagen, außer "shit happens again " Das darf doch alles nicht mehr wahr sein und meine schlimmsten Befürchtungen treffen ein-fucking warm gewinnt immer :-( PS: Karten erspare ich Euch und mir. In diesem Sinne: Einen schönen 01. Mai-Feiertag.
Auch einen schönen 1. Mai! :)
Das sieht ja nicht so gut aus? Ab Samstag macht sich ein Hoch über Deutschland breit ....
Und schon wieder Sommer Am Samstag scheint neben Wolkenfeldern beidseits der Alpen immer wieder die Sonne. Vor allem in den Bergen und im Süden sind Schauer möglich. Um 22 Grad. Von Sonntag bis Dienstag scheint oft die Sonne und die Temperaturen steigen wieder in den sommerlichen Bereich von rund 25 Grad. Vor allem über den Bergen und im Süden sind nachmittags und abends lokale Schauer oder einzelne Wärmegewitter möglich.
Zitat von Huber Claudia im Beitrag #433Morgen an alle, bevor ich auf die Maifeier gehe, habe ich noch einen Blick auf die GFS-ENS geworden und was soll man sagen, außer "shit happens again " Das darf doch alles nicht mehr wahr sein und meine schlimmsten Befürchtungen treffen ein-fucking warm gewinnt immer :-( PS: Karten erspare ich Euch und mir. In diesem Sinne: Einen schönen 01. Mai-Feiertag.
ja, unfassbar, sogar die kleine Erholung in den nächsten Tagen wird scheinbar weggerechnet. Bis Ende Vorhersagezeitraum praktisch eine Gerade auf 10 Grad. Das ist offenbar echt die Apokalypse. Hochsommer ohne Ende?
Abschließend noch die Zahlen zum April bei uns in Wien/NÖ. +5,1 Grad Mitteltemperatur bezogen auf das KATASTROPHENMITTEL!!!, viel zu trocken, viel zu sonnig (statt 197h wie üblich, 284h), 6 Tage an denen es noch nie so heiß gewesen ist im April!!! Durchschnittstemperatur 16,3 Grad!!! Anbei die Diagramme von http://www.zamg.at
Zitat von Peter im Beitrag #436Abschließend noch die Zahlen zum April bei uns in Wien/NÖ. +5,1 Grad Mitteltemperatur bezogen auf das KATASTROPHENMITTEL!!!, viel zu trocken, viel zu sonnig (statt 197h wie üblich, 284h), 6 Tage an denen es noch nie so heiß gewesen ist im April!!! Durchschnittstemperatur 16,3 Grad!!! Anbei die Diagramme von http://www.zamg.at
Dagegen ist der Horrorfaktor von The Walking Dead identisch mit dem Komödienstadl ^^ Das sieht nicht gut aus wenn es jetzt schon durchdreht wie nie zuvor in tausenden Jahren. Was mag dann der eigentliche Sommer bringen?
--------- "In der Einsamkeit frisst der Einsame sich selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen. Nun wähle." (Friedrich Nietzsche)
Zitat von Peter im Beitrag #436Abschließend noch die Zahlen zum April bei uns in Wien/NÖ. +5,1 Grad Mitteltemperatur bezogen auf das KATASTROPHENMITTEL!!!, viel zu trocken, viel zu sonnig (statt 197h wie üblich, 284h), 6 Tage an denen es noch nie so heiß gewesen ist im April!!! Durchschnittstemperatur 16,3 Grad!!! Anbei die Diagramme von http://www.zamg.at
Dagegen ist der Horrorfaktor von The Walking Dead identisch mit dem Komödienstadl ^^ Das sieht nicht gut aus wenn es jetzt schon durchdreht wie nie zuvor in tausenden Jahren. Was mag dann der eigentliche Sommer bringen?
Die Zahlen aus Wien sind ja wirklich apokalyptisch. Das sind ja 2 Grad mehr als Frankfurt/Ofenhessen ...
----------------- "I've always been mad, I know I've been mad, like the most of us...very hard to explain why you're mad, even if you're not mad..." (Pink Floyd)
12,0 Grad für den April und tatsächlich auch hier der Allzeitrekord. hmmm... 7,4 Grad ist die Mitteltemperatur. +4,8 ist momentan der Stand laut Hussing. Das wäre 12,2 Grad und mehr als im April 1800... na mal sehen wie es am 30.04. aussieht und laut DWD.
Bei uns somit um über 3 Grad heißer als bei Euch.
Und die Prognosen werden immer schlimmer. Vor einigen Tagen war noch eine kurze Abkühlung mit Regen für Do/Fr angesagt auf 19 Grad. Alles weg! Bis Mitte Mai kein Tag unter 24 Grad.
Habe jetzt mal mit 2016 und 2017 verglichen. Erster Sommertag hier jeweils Mitte bis späte Mitte Mai. Heuer bereits Ende April 11 Sommertage. Je länger ich mir die Daten ansehe umso mehr befürchte ich das Schlimmste für Sommer 2018 ...
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Wetterprognose April: "Endlich Frühling" ... *kotz*
30.04.2018 15:26 (zuletzt bearbeitet: 30.04.2018 15:29)
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