Hier sehen wir die Etablierung der seit 2015 vermehrt auftretenden Zweiteilung im klimakatastrophischen Treibhausgashalbjahr von April bis Ende September: Aufteilung Deutschlands in eine kühle Nordhälfte und eine extrem zu warme Südhälfte. Der Kontrast ist jetzt schon regelmäßig bei 5 bis 20 Grad. Im Zeitraum 2022 und danach wird der Kontrast immer größer werden. Durch die Azorenhochzunahme und die Omegablockadelagen wird der europäische Südwesten von Spanien über Südfrankreich bis zu meinem Wohnort immer mehr desertifizieren. In Südspanien ist es bereits heute soweit. Wenn die Phase 2022 anbricht, wird sich die Lage verschärfen, die Weinanbaugebiete Frankreichs werden verdorren und das ganze wird wie ein Keil nach Süddeutschland hereinragen. Erst der Oktober wird diese Strukturen aufbrechen, was dann bis Februar oder März anhält.
Morgen an alle :-) Hier regnet es bei herrlicher klarer Luft, da ist man gleich ein ganz anderer Mensch. PS: Ist zwar OT, aber die FC-Buyern Niederlage macht den Morgen noch schöner ;-) Nachsatz: Patrick ich hoffe Du bist kein Bayern-Fan, falls ja, ist nicht persönlich gemeint ;-) Quelle: http://www.vollreinigung.de/cam2.html
Heute endlich ein erträglicher Tag zum Durchschnaufen. Rund 16 Graf etwas Regen. Nur leider gibt’s am Sonntag schon wieder 30 Grad. Wir hatten bisher im April 5 Tage, an denen es noch NIE so heiß war innerhalb der gesamten Messaufzeichnungen!
@Claudia: keine Sorge Claudia, ich bin generell nicht so der Fußball-Fan^^
Hier leider natürlich kein Tropfen Regen, dafür aber gottlob etwas kühler als die vergangen Tage, auch wenn der Himmel immer heller wird. Die Sonne schafft es heute sowieso noch raus. Am Wochenende geht wieder die 30-Grad-Hölle los.
Zitat von Patrick im Beitrag #365@Claudia: keine Sorge Claudia, ich bin generell nicht so der Fußball-Fan^^
Hier leider natürlich kein Tropfen Regen, dafür aber gottlob etwas kühler als die vergangen Tage, auch wenn der Himmel immer heller wird. Die Sonne schafft es heute sowieso noch raus. Am Wochenende geht wieder die 30-Grad-Hölle los.
Hier endlich etwas kühler und bedeckt. Was für ein Hochgenuss!!!
Leider drückt SofetenHoch Peter schon von Westen (wie kann es auch anders sein???) und die Dauerbestrahlung geht in die nächste Runde ....
Das Sommermuster ist nun 2 Monate zu früh da. 1 Tag Erholung, dann wieder Hitze. Selbst eine "Normalität" geht nun im Mai in die 5 Grad auf 1500 Metern, was am Boden treibhausgas- und regional verstärkt über 20 Grad bedeuten. (c) www.wetterzentrale.de
Und passend dazu belegt eine Studie endlich mal die "Deutsche Sahelzone" bzw. die Entwicklung Europas, die zu massiven Dürren führen wird in der Zukunft. Ob die 2.0 oder 3.0 Grad globale Erwärmung 2030, 2050 oder erst 2100 erreicht werden wird (in Abhängigkeit von Klimatischen Kippeffekten und einer ausufernden Eigendynamik) wird man sehen. http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22669-2018-04-24.html - nein, Deutschland wird eben nicht "glimpflich" davonkommen. Die Studie ist hier regional bereits jetzt für den Südwesten aufgrund Verallgemeinerung des kleinen Flecks Deutschland zu niedrig eingeschätzt. Was dabei untergeht ist die Info, dass es neben den Dürren auch zu Extremunwettern kommt und somit Extremregen. Der fließt aber oberirdisch ab und führt zu mehr extremer Erosion statt dass er den Wassermangel behebt. |addpics|hwr-5l-6504.png-invaddpicsinvv|/addpics|
--------- "In der Einsamkeit frisst der Einsame sich selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen. Nun wähle." (Friedrich Nietzsche)
Es liegt doch klar auf der Hand, wenn wir die letzten Jahre betrachten. Normales Wetter gibt es durch den Atlantikeinfluss nur noch im Norden. Im Süden und Südwesten fängt der Sommer bereits im April an. Und durch immer weniger Nordwestlagen fällt z. B. in Südbayern auch der Regenstaueffekt der Alpen weg und es kehrt sich ins Gegenteil um, mehr Föhnlagen durch Süd, Südwestströmungen. Natürlich gab es das Nord/Südgefälle schon immer im Frühling aber während der Norden verhältnismäßig normal bliebt, steigen die Temperaturen im Süden und Südwesten überproportional an und es wird immer trockener.
Und die Öffentlichkeit? Jubelt über "schönes" Wetter und heult Krokodilstränen, wenn es wieder mal irgend ein Kaff durch ein schweres Unwetter davon schwemmt. Dabei geht das eine zwangsläufig mit dem anderen daher. Über die Jammerei bei den an einer Hand abzählbaren normalen Tagen, wie kalt es doch ist, brauchen wir gar nicht erst zu reden.
Ich bin mal gespannt, wann die ersten Versicherungen nicht mehr zahlen, wenn irgendwelche Dörfer oder Städte durch das zigte Unwetter zerstört worden sind. Das Gebrüll wird man dann bis nach China hören ...
----------------- "I've always been mad, I know I've been mad, like the most of us...very hard to explain why you're mad, even if you're not mad..." (Pink Floyd)
Zitat von Patrick im Beitrag #365@Claudia: keine Sorge Claudia, ich bin generell nicht so der Fußball-Fan^^
Hier leider natürlich kein Tropfen Regen, dafür aber gottlob etwas kühler als die vergangen Tage, auch wenn der Himmel immer heller wird. Die Sonne schafft es heute sowieso noch raus. Am Wochenende geht wieder die 30-Grad-Hölle los.
Hier endlich etwas kühler und bedeckt. Was für ein Hochgenuss!!!
Leider drückt SofetenHoch Peter schon von Westen (wie kann es auch anders sein???) und die Dauerbestrahlung geht in die nächste Runde ....
Ich distanziere mich von dem Hoch, das mit meinem Namen benannt wurde, ich bin völlig unschuldig und wurde nicht gefragt
Zitat von Regenwetter im Beitrag #368Es liegt doch klar auf der Hand, wenn wir die letzten Jahre betrachten. Normales Wetter gibt es durch den Atlantikeinfluss nur noch im Norden. Im Süden und Südwesten fängt der Sommer bereits im April an. Und durch immer weniger Nordwestladen fällt z. B. in Südbayern auch der Regenstaueffekt der Alpen weg und es kehrt sich ins Gegenteil um, mehr Föhnlagen durch Süd, Südwestströmungen. Natürlich gab es das Nord/Südgefälle schon immer im Frühling aber während der Norden verhältnismäßig normal bliebt, steigen die Temperaturen im Süden und Südwesten überproportional an und es wird immer trockener.
Und die Öffentlichkeit? Jubelt über "schönes" Wetter und heult Krokodilstränen, wenn es wieder mal irgend ein Kaff durch ein schweres Unwetter davon schwemmt. Dabei geht das eine zwangsläufig mit dem anderen daher. Über die Jammerei bei den an einer Hand abzählbaren normalen Tagen, wie kalt es doch ist, brauchen wir gar nicht erst zu reden.
Ich bin mal gespannt, wann die ersten Versicherungen nicht mehr zahlen, wenn irgendwelche Dörfer oder Städte durch das zigte Unwetter zerstört worden sind. Das Gebrüll wird man dann bis nach China hören ...
Vielen Dank Stefan, Deine Beschreibung für Südbayern deckt sich zu 100% mit meinen Erfahrungen.
Hab ichs euch nicht gesagt? Das "2 + 5-Schema", dargestellt in GFS. Abseits vom dauerkühlen Norden, der eigentlich die hier herrschenden Sommertemperaturen nicht begreifen kann, scheitern die Modelle in Reihe und schwenken immer im letzten Moment um auf: 2 Tage Gnade (manchmal wirds auch nur einer), dann mind. 5 Tage Hitze. Richtung Sommer verlängert sich das natürlich mit der Hitze und verstärkt sich. Mal sehen ob wir dieses Jahr die 25 Grad auf 1500 Metern beweinen müssen. Ich denke, das wird trotz monatlich steigender Treibhausgase noch bis ca. 2022 dauern. Aber sicher kann man sich nie sein.
Und der Hitzebuckel zum Wochenende ist auch noch mal von einst 7 Grad auf 15 Grad auf 1500 Metern gestiegen. Selbst ein altersschwaches Rhinozeros ohne Brille kann das Schema im Treibhausgashalbjahr überdeutlich erkennen, aber die GFS-Programmierer offenbar nicht. Fällt denen nicht auf, dass alles in der Langfrist eine Kühlfantasie von Klimastrukturen ist, die im Treibhausgashalbjahr im Süden gar nicht mehr wirken? Und dass je näher es in die Mitelfrist kommt in die Hitzehöhe steigt? So gut wie jedes Mal? Und dabei gleichzeitig auch die Niederschlagsspitzen immer runtergerechnet werden? Also als Programmierer würde mich das wurmen. Da stimmt irgendwas nicht und man muss sich mal mit Klimatologen und Meteorologen zusammensetzen, um die Methodik grundlegend zu verändern. Ansonsten wird GFS im Treibhausgashalbjahr zu einem Negativpropheten: Es trifft alles ein, nur nicht so wie GFS es darstellt ^^
Zitat von Eisgott der Verkünder im Beitrag #371Hab ichs euch nicht gesagt? Das "2 + 5-Schema", dargestellt in GFS. Abseits vom dauerkühlen Norden, der eigentlich die hier herrschenden Sommertemperaturen nicht begreifen kann, scheitern die Modelle in Reihe und schwenken immer im letzten Moment um auf: 2 Tage Gnade (manchmal wirds auch nur einer), dann mind. 5 Tage Hitze. Richtung Sommer verlängert sich das natürlich mit der Hitze und verstärkt sich. Mal sehen ob wir dieses Jahr die 25 Grad auf 1500 Metern beweinen müssen. Ich denke, das wird trotz monatlich steigender Treibhausgase noch bis ca. 2022 dauern. Aber sicher kann man sich nie sein.
Und der Hitzebuckel zum Wochenende ist auch noch mal von einst 7 Grad auf 15 Grad auf 1500 Metern gestiegen. Selbst ein altersschwaches Rhinozeros ohne Brille kann das Schema im Treibhausgashalbjahr überdeutlich erkennen, aber die GFS-Programmierer offenbar nicht. Fällt denen nicht auf, dass alles in der Langfrist eine Kühlfantasie von Klimastrukturen ist, die im Treibhausgashalbjahr im Süden gar nicht mehr wirken? Und dass je näher es in die Mitelfrist kommt in die Hitzehöhe steigt? So gut wie jedes Mal? Und dabei gleichzeitig auch die Niederschlagsspitzen immer runtergerechnet werden? Also als Programmierer würde mich das wurmen. Da stimmt irgendwas nicht und man muss sich mal mit Klimatologen und Meteorologen zusammensetzen, um die Methodik grundlegend zu verändern. Ansonsten wird GFS im Treibhausgashalbjahr zu einem Negativpropheten: Es trifft alles ein, nur nicht so wie GFS es darstellt ^^
Langsam glaube ich unser ZAMG wird auch etwas seltsam. Verkünden, dass dieser April mit 4,6 Grad nur der zweit heißeste wird, weil angeblich der April 1800 mit 5,7 Grad deutlich wärmer war. Also eh alles nur Panikmache mit der Klimaerwärmung, das gabs doch alles schon längst ... Gibt es für Deutschland Daten zum April 1800?
Zitat von Eisgott der Verkünder im Beitrag #371Hab ichs euch nicht gesagt? Das "2 + 5-Schema", dargestellt in GFS. Abseits vom dauerkühlen Norden, der eigentlich die hier herrschenden Sommertemperaturen nicht begreifen kann, scheitern die Modelle in Reihe und schwenken immer im letzten Moment um auf: 2 Tage Gnade (manchmal wirds auch nur einer), dann mind. 5 Tage Hitze. Richtung Sommer verlängert sich das natürlich mit der Hitze und verstärkt sich. Mal sehen ob wir dieses Jahr die 25 Grad auf 1500 Metern beweinen müssen. Ich denke, das wird trotz monatlich steigender Treibhausgase noch bis ca. 2022 dauern. Aber sicher kann man sich nie sein.
Und der Hitzebuckel zum Wochenende ist auch noch mal von einst 7 Grad auf 15 Grad auf 1500 Metern gestiegen. Selbst ein altersschwaches Rhinozeros ohne Brille kann das Schema im Treibhausgashalbjahr überdeutlich erkennen, aber die GFS-Programmierer offenbar nicht. Fällt denen nicht auf, dass alles in der Langfrist eine Kühlfantasie von Klimastrukturen ist, die im Treibhausgashalbjahr im Süden gar nicht mehr wirken? Und dass je näher es in die Mitelfrist kommt in die Hitzehöhe steigt? So gut wie jedes Mal? Und dabei gleichzeitig auch die Niederschlagsspitzen immer runtergerechnet werden? Also als Programmierer würde mich das wurmen. Da stimmt irgendwas nicht und man muss sich mal mit Klimatologen und Meteorologen zusammensetzen, um die Methodik grundlegend zu verändern. Ansonsten wird GFS im Treibhausgashalbjahr zu einem Negativpropheten: Es trifft alles ein, nur nicht so wie GFS es darstellt ^^
Also wenn Du in GFS immer nur die nächsten 3—5 Tage nimmst stimmt’s ganz gut. Alles darüber hinaus ist einfach Mist.
Genau das meinte ich. Langfrist auf Mittelfrist = Temps immer nach oben wenn Normalität oder sogar zu kühle Temps angezeigt werden. Mittlerweile wird sogar die Mittelfrist (bis 7 Tage) auf die Kurzfrist oft noch in die Hitze gerechnet und die Niederschläge brutal runter. GFS wird immer schlechter je mehr die Klimakatastrophe wirksam wird in ihren einzelnen Faktoren. Da diese ja logischerweise (momentan noch schwach) zunehmen. Der 06z sieht wieder etwas besser aus, aber ich wette nicht lange ^^
Die zugrundeliegende Wetterlage zeigt, dass die Temps von einer Troglage und dessen Position abhängen. Aber auch hier gilt: Durch den schwächelnden Golfstrom landen die Tröge letztlich immer weiter westlich als von GFS berechnet. Insofern ... auch ECMWF sieht nicht wirklich prickelnd aus. Für den Süden. Vom Norden brauchen wir im Frühling eigentlich gar nicht mehr zu reden, da hat sich inzwischen längst eine andere Klimazone etabliert und hat mit uns hier unten nichts mehr zu tun bis zum Sommer oder sogar bis zum Herbst (Oktober).|addpics|hwr-60-fb6d.png-invaddpicsinvv|/addpics|
--------- "In der Einsamkeit frisst der Einsame sich selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen. Nun wähle." (Friedrich Nietzsche)
Zitat von Peter im Beitrag #373Langsam glaube ich unser ZAMG wird auch etwas seltsam. Verkünden, dass dieser April mit 4,6 Grad nur der zweit heißeste wird, weil angeblich der April 1800 mit 5,7 Grad deutlich wärmer war. Also eh alles nur Panikmache mit der Klimaerwärmung, das gabs doch alles schon längst ... Gibt es für Deutschland Daten zum April 1800?
Vermute mal nicht, weil die Messungen erst ab 1888 beginnen. In England reichts bis ins 18. Jahrhundert zurück. Deutschland war da wohl etwas schlafmützig ^^
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12,0 Grad für den April und tatsächlich auch hier der Allzeitrekord. hmmm... 7,4 Grad ist die Mitteltemperatur. +4,8 ist momentan der Stand laut Hussing. Das wäre 12,2 Grad und mehr als im April 1800... na mal sehen wie es am 30.04. aussieht und laut DWD.
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Zitat von Eisgott der Verkünder im Beitrag #371Hab ichs euch nicht gesagt? Das "2 + 5-Schema", dargestellt in GFS. Abseits vom dauerkühlen Norden, der eigentlich die hier herrschenden Sommertemperaturen nicht begreifen kann, scheitern die Modelle in Reihe und schwenken immer im letzten Moment um auf: 2 Tage Gnade (manchmal wirds auch nur einer), dann mind. 5 Tage Hitze. Richtung Sommer verlängert sich das natürlich mit der Hitze und verstärkt sich. Mal sehen ob wir dieses Jahr die 25 Grad auf 1500 Metern beweinen müssen. Ich denke, das wird trotz monatlich steigender Treibhausgase noch bis ca. 2022 dauern. Aber sicher kann man sich nie sein.
Und der Hitzebuckel zum Wochenende ist auch noch mal von einst 7 Grad auf 15 Grad auf 1500 Metern gestiegen. Selbst ein altersschwaches Rhinozeros ohne Brille kann das Schema im Treibhausgashalbjahr überdeutlich erkennen, aber die GFS-Programmierer offenbar nicht. Fällt denen nicht auf, dass alles in der Langfrist eine Kühlfantasie von Klimastrukturen ist, die im Treibhausgashalbjahr im Süden gar nicht mehr wirken? Und dass je näher es in die Mitelfrist kommt in die Hitzehöhe steigt? So gut wie jedes Mal? Und dabei gleichzeitig auch die Niederschlagsspitzen immer runtergerechnet werden? Also als Programmierer würde mich das wurmen. Da stimmt irgendwas nicht und man muss sich mal mit Klimatologen und Meteorologen zusammensetzen, um die Methodik grundlegend zu verändern. Ansonsten wird GFS im Treibhausgashalbjahr zu einem Negativpropheten: Es trifft alles ein, nur nicht so wie GFS es darstellt ^^
Jep. Und im Herbst und im Winter haben wir tw. ja Gegenteiliges erlebt. Da wurden die Wärmebuckel bei GFS des Öfteren wieder platt gebügelt. |addpics|hwr-60-fb6d.png-invaddpicsinvv|/addpics|
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Zitat von Eisgott der Verkünder im Beitrag #371Hab ichs euch nicht gesagt? Das "2 + 5-Schema", dargestellt in GFS. Abseits vom dauerkühlen Norden, der eigentlich die hier herrschenden Sommertemperaturen nicht begreifen kann, scheitern die Modelle in Reihe und schwenken immer im letzten Moment um auf: 2 Tage Gnade (manchmal wirds auch nur einer), dann mind. 5 Tage Hitze. Richtung Sommer verlängert sich das natürlich mit der Hitze und verstärkt sich. Mal sehen ob wir dieses Jahr die 25 Grad auf 1500 Metern beweinen müssen. Ich denke, das wird trotz monatlich steigender Treibhausgase noch bis ca. 2022 dauern. Aber sicher kann man sich nie sein.
Und der Hitzebuckel zum Wochenende ist auch noch mal von einst 7 Grad auf 15 Grad auf 1500 Metern gestiegen. Selbst ein altersschwaches Rhinozeros ohne Brille kann das Schema im Treibhausgashalbjahr überdeutlich erkennen, aber die GFS-Programmierer offenbar nicht. Fällt denen nicht auf, dass alles in der Langfrist eine Kühlfantasie von Klimastrukturen ist, die im Treibhausgashalbjahr im Süden gar nicht mehr wirken? Und dass je näher es in die Mitelfrist kommt in die Hitzehöhe steigt? So gut wie jedes Mal? Und dabei gleichzeitig auch die Niederschlagsspitzen immer runtergerechnet werden? Also als Programmierer würde mich das wurmen. Da stimmt irgendwas nicht und man muss sich mal mit Klimatologen und Meteorologen zusammensetzen, um die Methodik grundlegend zu verändern. Ansonsten wird GFS im Treibhausgashalbjahr zu einem Negativpropheten: Es trifft alles ein, nur nicht so wie GFS es darstellt ^^
Jep. Und im Herbst und im Winter haben wir tw. ja Gegenteiliges erlebt. Da wurden die Wärmebuckel bei GFS des Öfteren wieder platt gebügelt.
Ja, den neuen Waccy-Kalteffekt der sterbenden Arktis haben sie auch nicht drin. Wenn sie beide Zeiträume (Treibhausgashalbjahr und Herbstwinterhalbjahr) umtauschen, dann müsste es ja wieder klappen ^^|addpics|hwr-60-fb6d.png-invaddpicsinvv|/addpics|
--------- "In der Einsamkeit frisst der Einsame sich selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen. Nun wähle." (Friedrich Nietzsche)
Die Sonnensuchties wollen nur Sonne, Sonne, Sonne. Die Folgen in der Natur sind egal. Solange es genug Essen im Migros/Coop/Aldi/Lidl hat. Es wird Zeit wenn es einmal wieder eine Woche lang regnet, die Natur braucht Regen.
Wenn ich mir dazu die Kommentare mit „weiter so! Endlich!“ durchlese, wird mir einfach nur schlecht. Hier bei uns gab es kaum einen einzigen Tag im April, an dem man sich „erholen“ konnte: weder Regen noch nennenswerte Bewölkung. Einfach nur dauerheiss und -sonnig.
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Wetterprognose April: "Endlich Frühling" ... *kotz*
26.04.2018 08:13 (zuletzt bearbeitet: 26.04.2018 09:08)
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