1 Tag Erlösung. 1 Tag Möglichkeit, seine Seele gnadenvoll zu heilen - nach 1 Woche Horror mit Krankenhausaufenthalt meiner Frau und Schlaganfall meiner Mutter. Ich geh auf dem Zahnfleisch seit dem Ausfall des Ostfrieslandurlaubs im April...
Bei 23.5 Grad in der Kernschmelze gestartet, die Sonne brennt bei 32 Grad ohne Schatten. Das ist hier ein von Sofeten gefürchtetet "Kühltag" ... kein Kommentar.
Bei 17 immer noch zu warmen Grad im Hochtaunus angekommen. Für 10 Sekunden gab es sogar 5, 6 Tropfen. Man wurde nicht mal nass - sommerliche Regenmassen hier in der Gegend. Heute soll es zum Glaskopf gehen, einem Berg mit 697m Höhe - https://de.wikipedia.org/wiki/Glaskopf. Wie man an diesem Namen und dem nahegelegenen Dorf Glashütten erahnt, hat hier die Glasbläserei seit dem Mittelalter einer große Tradition. Insofern war die Wanderung sehr interessant. Überall Glasschilder und sogar eine mittelalterliche Glashütte in den Fundamenten in einem wundervoll atmosphärischen kleinen Tal mit plätscherndem Flüsschen (was für die Glasverhüttung unerlässlich war wie wir gelernt haben) und dem typischen Taunusgebirge.
Am Ende waren wir (meine Tochter, Tomtom und ich) immer noch nicht am Glaskopf. Eigentlich konnte meine Tochter nicht mehr, aber so gehts ja ned! Ohne Glaskopf wäre die Wanderung ja gescheitert. Also quer durch die Botanik, teilweise auf allen vieren so steil wurde es (für Friesen ein mörderischer Alptraum, siehe das Höhenprofil). Dann noch weitere Wege bis wir endlich auf dem Glaskopf waren, wo ... nichts war lol Aber wir waren dort! So!
Das Höheprofil zeigt, was abging:
Ganz am Anfang gleich ein sofetischer Gruß: Sofeten haben einen Notfall-Handschuh an einem Baum hinterlassen, damit die Hitzeperversen bei "17 arktischen Grad" nicht erfrieren trotz Michelinanzug. Wir sind im TShirt schwitzend hohnlachend daran vorbeigewandert. ^^
Ein Hinweis auf Dornen wurde von uns übersehen bzw. nicht verstanden: Die Dornen sieht man zwar nicht, aber man spürt sie in den Muskeln stechen ... ;-)
Solche auffälligen Schilder begegnen einem ebenfalls. Der Glasweg führt zu vielen Informationen über die Glashütten und kreuzt sich oft mit dem Limes und Anekdoten zur Geschichte von Rom und Germanien.
Da darf natürlich so etwas nicht fehlen ^^ Kati wollte gleich sagen, dass das "e" fehlt. Ich: "Ei wir sind doch hier in Hesse, Zuggerschneggsche!!" ^^
Zwischen der mittelalterliche Geschichte rund um das Glas begegnet uns ab und zu ein Wachturm der Römer.
Die nicht nach einem drögen Beamtenhanserl benannte Gottschalk, sondern uralte germanische Blutfichte nenne ich sie jetzt mal, gefüttert mit den Leichen von Römersofeten. ^^
Passend zum allgegenwärtigen Thema der Region finden sich immer wieder Glasbänke mit Informationen:
Die Fundamente einer mittelalterlichen Glashütte, die stets im Wald anzutreffen war (wegen des Vorhandenseins von Wasser und Quarzsand) war beeindruckend. Sogar Glasschmelze war noch im Hauptofen zu erkennen. Keine Ahnung, ob das wirklich 400 Jahre alt war oder noch aus nachträglichen Experimenten für Schulklassen stammte. Da der Ofen aber nicht mehr da ist und nur noch Fundamente stehen, gehe ich eher von Ersterem aus:
Man sieht: Glasthemen überall.
Dann kamen die Aufstieg ... Man beachte: Im Foto wird der Aufstieg immer stark optisch abgeschwächt ... es war die Hölle.
Der Glaskopfhügel war immer noch nicht erreicht, also sind wir quer durch die Botanik, teilweise auf allen Vieren, so steil war die Geschichte. Für Friesen in höchstem Maße unnatürlich! ^^
Stefan war derweil etwas später aufgebrochen und beim nahen Feldberg - allerdings auf der abgewandten Nordseite. Sonst hätte man mal rüberbrüllen können ^^
Auf dem Glaskopf. Nach endlosen Mühen und Qualen und Schmerzen. Und was sieht man?? Einen pisseligen Esoteriksteinkreis mit einem Babytannenaltar. Ach leck mich doch ... ^^ Ich hatte auf einen Glaskopf gehofft als Symbol für den Berg. Eine Bank zum Sitzen. Eine Tafel auf der man mit seinem Blut reinschreiben kann dass man es hierher geschafft und überlebt hat. Pah!
Kurz vor dem Parkplatz eine Freiluftkirche. Ich mag ja Gotteshäuser. Dächer, die vor dem Plasmasatan schützen. Aber so ein Gottesdienst im Wald hätte was. Ist ja beinahe heidnisch. ^^
Es waren am Ende nur gut 10 km, aber durch die völlig kranken Aufstiege (ich glaube 3 insgesamt) waren das sicher 15 Leistungskilometer. Ich war heute eh nicht gut drauf, ist halt Juli, der Drecksmonat. Keine Hoffnung, keine Gnade, nur Helligkeit und Dauerhitze und dazu noch privat nach den Kämpfen der letzten Monate völlig am Ende. Aber: So ein geschenkter "Kühl"-Tag und eine Gnadenwanderung mit am Ende der Wanderung 15 herrlichen Grad im TShirt füllt die Seele wieder auf. Taunus - ein mentaler und seelischer Befreiungsaltar. Nur so kann man den mörderischen Sommer in Ofenhessen überleben. Nur so! |addpics|hwr-d0-c9d4.jpg-invaddpicsinvv,hwr-d1-1980.jpg-invaddpicsinvv,hwr-d2-2b99.jpg-invaddpicsinvv,hwr-d3-b10f.jpg-invaddpicsinvv,hwr-d4-46a8.jpg-invaddpicsinvv,hwr-d5-a8eb.jpg-invaddpicsinvv,hwr-d6-07e2.jpg-invaddpicsinvv,hwr-d7-4186.jpg-invaddpicsinvv,hwr-d8-4088.jpg-invaddpicsinvv,hwr-d9-50b1.jpg-invaddpicsinvv,hwr-da-070c.jpg-invaddpicsinvv,hwr-db-83d2.jpg-invaddpicsinvv,hwr-dc-b37d.jpg-invaddpicsinvv,hwr-dd-0d15.jpg-invaddpicsinvv,hwr-de-98b2.jpg-invaddpicsinvv,hwr-df-3b30.jpg-invaddpicsinvv,hwr-dg-79b4.jpg-invaddpicsinvv,hwr-dh-9eba.png-invaddpicsinvv|/addpics|
--------- "In der Einsamkeit frisst der Einsame sich selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen. Nun wähle." (Friedrich Nietzsche)
Eine schöne Wanderung im herrlichen Taunus an einem wunderbaren Kühltag, zumindest da oben im Taunus ;-). Ich kenne die Gegend rund um den Glaskopf natürlich, gehörte diese Strecke genau wie die Gegend um den Feldberg und den Fuchstanz früher zum Standardprogramm bei Familienausflügen in den Taunus. Allerdings gab es damals, als wir dort ziemlich lustlos herum latschen mussten, nicht diese schön gemachten Attraktionen rund um das Glas. Da gab es gar nix, nur Bäume und ewiges Latschen lol
Die Gottesdienste gibt es dort schon ewig und die sind beinahe schon eine Kultveranstaltung. Ist halt nur evangelisch ;-) Aber ich finde das ganz nett ein Freiluftgottesdienst unter dem Blätterdach im kühlen Taunus, besser als solche sofetischen Veranstaltungen in der Knallsonne. Oh Mann, ich erinnere mich noch mit Grausen an die Fronleichnamsprozessionen und die anschließenden Gottesdienste bei uns im Park als ich früher Ministrant war. Oft genug stand man da in der Brüllsonne rum und im Hintergrund spielte die Dorfblaskapelle falsch. Herrje. ;-)
10.5 km ist doch mehr als ordentlich. Wir wissen ja beide wie hügelig es da ist. ;-) Ja, man musste es ausnutzen, denn ab morgen ist eh wieder Dauerhitze irgendwo zwischen der 10er und 15er Perzentile angesagt. Da geht höchstens eine Nachtwanderung im Weiltal und da ist bis Anfang August die Gasse gesperrt. Mann, mann, mann, wir müssen uns echt bald eine Höhle im Taunus suchen oder das Zelt auf der Burg Hattstein aufschlagen. ^^
----------------- "I've always been mad, I know I've been mad, like the most of us...very hard to explain why you're mad, even if you're not mad..." (Pink Floyd)
Zitat von Regenwetter im Beitrag #2Eine schöne Wanderung im herrlichen Taunus an einem wunderbaren Kühltag, zumindest da oben im Taunus ;-). Ich kenne die Gegend rund um den Glaskopf natürlich, gehörte diese Strecke genau wie die Gegend um den Feldberg und den Fuchstanz früher zum Standardprogramm bei Familienausflügen in den Taunus. Allerdings gab es damals, als wir dort ziemlich lustlos herum latschen mussten, nicht diese schön gemachten Attraktionen rund um das Glas. Da gab es gar nix, nur Bäume und ewiges Latschen lol
Die Gottesdienste gibt es dort schon ewig und die sind beinahe schon eine Kultveranstaltung. Ist halt nur evangelisch ;-) Aber ich finde das ganz nett ein Freiluftgottesdienst unter dem Blätterdach im kühlen Taunus, besser als solche sofetischen Veranstaltungen in der Knallsonne. Oh Mann, ich erinnere mich noch mit Grausen an die Fronleichnamsprozessionen und die anschließenden Gottesdienste bei uns im Park als ich früher Ministrant war. Oft genug stand man da in der Brüllsonne rum und im Hintergrund spielte die Dorfblaskapelle falsch. Herrje. ;-)
10.5 km ist doch mehr als ordentlich. Wir wissen ja beide wie hügelig es da ist. ;-) Ja, man musste es ausnutzen, denn ab morgen ist eh wieder Dauerhitze irgendwo zwischen der 10er und 15er Perzentile angesagt. Da geht höchstens eine Nachtwanderung im Weiltal und da ist bis Anfang August die Gasse gesperrt. Mann, mann, mann, wir müssen uns echt bald eine Höhle im Taunus suchen oder das Zelt auf der Burg Hattstein aufschlagen. ^^
Als Ruhrpottwestfalenkind gab es bei uns Wanderungen nur alle 2 Jahre (1 Jahr Nordsee, 1 Jahr "Berge") und da zumeist im Odenwald und Schwarzwald, Regionen, die mir damals 1000 km weit vorkamen, "irgendwo im Süden" und wo man abseits von Zechen und Beton über Natur staunte und skurrile Wunder. ^^
"hügelig"? HÜGELIG??? Gebirgsmassive! Die so hoch vor dir aufragen, dass sie bis in den Weltraum reichen und die Sterne verdecken! So! Völlig unnatürlich. Wattwürmerhügel sind Hügel. Warften sind Berge. Alles andere ist absolut unnatürlich für Menschen ;-)
Selbst auf der Burg Hattstein sinds jetzt ja spätestens morgen schon wieder weit über 20 Grad. Also wenn dann kommen wir um eine kühlende Höhle nicht herum im Sommer ^^
--------- "In der Einsamkeit frisst der Einsame sich selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen. Nun wähle." (Friedrich Nietzsche)
Zitat von Regenwetter im Beitrag #2Eine schöne Wanderung im herrlichen Taunus an einem wunderbaren Kühltag, zumindest da oben im Taunus ;-). Ich kenne die Gegend rund um den Glaskopf natürlich, gehörte diese Strecke genau wie die Gegend um den Feldberg und den Fuchstanz früher zum Standardprogramm bei Familienausflügen in den Taunus. Allerdings gab es damals, als wir dort ziemlich lustlos herum latschen mussten, nicht diese schön gemachten Attraktionen rund um das Glas. Da gab es gar nix, nur Bäume und ewiges Latschen lol
Die Gottesdienste gibt es dort schon ewig und die sind beinahe schon eine Kultveranstaltung. Ist halt nur evangelisch ;-) Aber ich finde das ganz nett ein Freiluftgottesdienst unter dem Blätterdach im kühlen Taunus, besser als solche sofetischen Veranstaltungen in der Knallsonne. Oh Mann, ich erinnere mich noch mit Grausen an die Fronleichnamsprozessionen und die anschließenden Gottesdienste bei uns im Park als ich früher Ministrant war. Oft genug stand man da in der Brüllsonne rum und im Hintergrund spielte die Dorfblaskapelle falsch. Herrje. ;-)
10.5 km ist doch mehr als ordentlich. Wir wissen ja beide wie hügelig es da ist. ;-) Ja, man musste es ausnutzen, denn ab morgen ist eh wieder Dauerhitze irgendwo zwischen der 10er und 15er Perzentile angesagt. Da geht höchstens eine Nachtwanderung im Weiltal und da ist bis Anfang August die Gasse gesperrt. Mann, mann, mann, wir müssen uns echt bald eine Höhle im Taunus suchen oder das Zelt auf der Burg Hattstein aufschlagen. ^^
Als Ruhrpottwestfalenkind gab es bei uns Wanderungen nur alle 2 Jahre (1 Jahr Nordsee, 1 Jahr "Berge") und da zumeist im Odenwald und Schwarzwald, Regionen, die mir damals 1000 km weit vorkamen, "irgendwo im Süden" und wo man abseits von Zechen und Beton über Natur staunte und skurrile Wunder. ^^
"hügelig"? HÜGELIG??? Gebirgsmassive! Die so hoch vor dir aufragen, dass sie bis in den Weltraum reichen und die Sterne verdecken! So! Völlig unnatürlich. Wattwürmerhügel sind Hügel. Warften sind Berge. Alles andere ist absolut unnatürlich für Menschen ;-)
Selbst auf der Burg Hattstein sinds jetzt ja spätestens morgen schon wieder weit über 20 Grad. Also wenn dann kommen wir um eine kühlende Höhle nicht herum im Sommer ^^
Sei froh. :-) Bei uns gefühlt jeden dritten Sonntag. Alle Mann in Vatterns blauen Käfer und ab in den Taunus geknattert. Alternativ mit meinem Onkel, da war es ein weißer Käfer ;-) Dann gab es noch die Wanderorgien mit unserem Pfarrer, dagegen sind unsere Wanderungen heute lächerliche Spaziergänge. ^^ Unter 20 km war net wandern, des war spazieren.
Gebirgsmassive??? Spinner ... lol Irgendwann schleppe ich dich nochmal zum großen Zacken aber von Oberems aus, also von unten! Hahahaha, besser net, hinterher müssen sie uns aus "Bergnot" retten und wir müssen den Hubschraubereinsatz blechen. ^^
Nachts, ich meine nachts auf dem Hattstein, da sollte es gehen, besser als Ofenhessen ist es allemal. Aber ja, für tagsüber braucht es eine Höhle, da führt kein Weg dran vorbei. Noch 73 Tage bis zum astronomischen Herbstanfang
----------------- "I've always been mad, I know I've been mad, like the most of us...very hard to explain why you're mad, even if you're not mad..." (Pink Floyd)
Zitat von Regenwetter im Beitrag #2Eine schöne Wanderung im herrlichen Taunus an einem wunderbaren Kühltag, zumindest da oben im Taunus ;-). Ich kenne die Gegend rund um den Glaskopf natürlich, gehörte diese Strecke genau wie die Gegend um den Feldberg und den Fuchstanz früher zum Standardprogramm bei Familienausflügen in den Taunus. Allerdings gab es damals, als wir dort ziemlich lustlos herum latschen mussten, nicht diese schön gemachten Attraktionen rund um das Glas. Da gab es gar nix, nur Bäume und ewiges Latschen lol
Die Gottesdienste gibt es dort schon ewig und die sind beinahe schon eine Kultveranstaltung. Ist halt nur evangelisch ;-) Aber ich finde das ganz nett ein Freiluftgottesdienst unter dem Blätterdach im kühlen Taunus, besser als solche sofetischen Veranstaltungen in der Knallsonne. Oh Mann, ich erinnere mich noch mit Grausen an die Fronleichnamsprozessionen und die anschließenden Gottesdienste bei uns im Park als ich früher Ministrant war. Oft genug stand man da in der Brüllsonne rum und im Hintergrund spielte die Dorfblaskapelle falsch. Herrje. ;-)
10.5 km ist doch mehr als ordentlich. Wir wissen ja beide wie hügelig es da ist. ;-) Ja, man musste es ausnutzen, denn ab morgen ist eh wieder Dauerhitze irgendwo zwischen der 10er und 15er Perzentile angesagt. Da geht höchstens eine Nachtwanderung im Weiltal und da ist bis Anfang August die Gasse gesperrt. Mann, mann, mann, wir müssen uns echt bald eine Höhle im Taunus suchen oder das Zelt auf der Burg Hattstein aufschlagen. ^^
Als Ruhrpottwestfalenkind gab es bei uns Wanderungen nur alle 2 Jahre (1 Jahr Nordsee, 1 Jahr "Berge") und da zumeist im Odenwald und Schwarzwald, Regionen, die mir damals 1000 km weit vorkamen, "irgendwo im Süden" und wo man abseits von Zechen und Beton über Natur staunte und skurrile Wunder. ^^
"hügelig"? HÜGELIG??? Gebirgsmassive! Die so hoch vor dir aufragen, dass sie bis in den Weltraum reichen und die Sterne verdecken! So! Völlig unnatürlich. Wattwürmerhügel sind Hügel. Warften sind Berge. Alles andere ist absolut unnatürlich für Menschen ;-)
Selbst auf der Burg Hattstein sinds jetzt ja spätestens morgen schon wieder weit über 20 Grad. Also wenn dann kommen wir um eine kühlende Höhle nicht herum im Sommer ^^
Sei froh. :-) Bei uns gefühlt jeden dritten Sonntag. Alle Mann in Vatterns blauen Käfer und ab in den Taunus geknattert. Alternativ mit meinem Onkel, da war es ein weißer Käfer ;-) Dann gab es noch die Wanderorgien mit unserem Pfarrer, dagegen sind unsere Wanderungen heute lächerliche Spaziergänge. ^^ Unter 20 km war net wandern, des war spazieren.
Gebirgsmassive??? Spinner ... lol Irgendwann schleppe ich dich nochmal zum großen Zacken aber von Oberems aus, also von unten! Hahahaha, besser net, hinterher müssen sie uns aus "Bergnot" retten und wir müssen den Hubschraubereinsatz blechen. ^^
Nachts, ich meine nachts auf dem Hattstein, da sollte es gehen, besser als Ofenhessen ist es allemal. Aber ja, für tagsüber braucht es eine Höhle, da führt kein Weg dran vorbei. Noch 73 Tage bis zum astronomischen Herbstanfang
Wenn du nicht lieb bist, schmeiß ich dich zum Schwimmen in den Priel! ^^ Ich hab meiner Tochter schon gesagt, wenn wir irgendwann in Ostfriesland landen für den Rest meiner Tage, dann hat sie einen Alleinstellungsheldenstatus. "Du warst südlich der Ems?? Gibt es da wirklich Monster und Menschen mit 2 Köpfen?" - "Aber ja. Und ich war im * dramatische Pause * TAUNUS (mit dunkler Grabesstimme). Berge, die die Sterne verdunkeln und bis zum Mond reichen! In den WÄLDERN (kennt man in Friesland nicht) Milliarden Bäume und Werwölfe die Wanderer fressen, dazwischen Kubikkilometergroße Felsen die herabrollen und dich erschlagen wollen, Waldbrände die alles in Asche verwandeln." - "Mein Gott! Wie konntest du im Butenlande überleben??" - "Ja ich war dort, ich habe es überlebt. Betet mich an!" ^^
Logisch. Im Sandgeplagten Sandplacken-Rüsselsheim da wohnt kein Schwein, da sind nur die Sofeten und Micha als einziger Kalli ist am Zetern . ^^
--------- "In der Einsamkeit frisst der Einsame sich selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen. Nun wähle." (Friedrich Nietzsche)
11.07.2018 00:56 (zuletzt bearbeitet: 11.07.2018 09:07)
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