Nach endlos langen 8 Wochen, in denen bei der Hitze kein Wandern möglich war, gab es am Samstag, den 07.09.2019 endlich das richtige Traumwetter für eine ausgiebige Taunus-Wanderung zusammen mit dem Eisgott Micha ;-)
Die Wanderung startete bei etwas 10 Grad am Waldparkplatz "Glaskopf", an dem sich auch eine "Waldkirche befindet. Wunderbarer Nieselregen, der im Verlaufe der Wanderung sogar stärker wurde, nahm uns in Empfang - nach Wochen und Monaten der üblichen Dürre gleich die doppelte Wiedergeburt mit Wandern UND Regen. Ich habe sogar zeitweise eine Regenjacke angezogen aber auch nur zeitweise. irgednwann fängt man darin an zu schwitzen, da ist es deutlich angenehmer und kühler, ein wenig nass geregnet zu werden. Nachdem ich unsere Fitness nicht so richtig einschätzen konnte (zu viele Nudel-Frustfressereien während der Hitzewellen ) hatte ich erst einmal eine kleine Warmwerdrunde eingeplant und tatsächlich schien sich der sommergeschundene Körper langsam wieder an Heiligkeiten im Taunus und Märsche zu erinnern.
Nach der Aufwärmrunde ging es zum Fuchsstein, von dem wir eigentlich nicht viel erwartet hatten, halt so ein Felsen mit Namen. Aber es erwartete uns dann die Überraschung, dass ein Taunusschieferrücken eben doch eine Attraktion ist und eine ganz besondere Atmosphäre hat, wie wir sie z. B. vom Zacken oder von der weißen Mauer in der Nähe des Altkönig kennen - und natürlich vom Altkönig, dem heiligen Berg, selbst. Danach ging es weiter und es folgte der übliche traditionelle Wahnsinn des steilen Aufstiegs, dieses mal zum Kleinen Feldberg, der mit einer beinahe Altkönigartigen Atmosphäre zu entzücken wusste. dann begann der Abstieg und der Rückweg zum Parkplatz. Ein absoluter Traumtag, zumal im Taunus und auch in Ofenhessen an diesem Wochenende deutlich mehr Regen gefallen ist, als die Wettermodelle angekündigt hatten.
Zunächst einmal die Statistik. Auf der Karte kann man links die Aufwärmrunde von etwa 3 km erkennen, während dann rechts die "richtige" Wanderung über den Fuchstein und den Kleinen Feldberg folgte. Insgesamt waren es "nur" 12 km aber das reichte auch für den Anfang, zumal es ja auch über den kleinen Feldberg ging, wie man an dem fiesen Knubbel auf der Höhenprofilkarte sehen kann.
Bereits die Anfahrt war ein Genuss durch leichten Nebel, danach ging es vom Parkplatz an der Waldkirche vorbei auf die Runde. Wunderbare Wassertropfen-Kunstwerke gab es dabei zu beobachten, Herrlichkeiten, die man eben nur bei Regenwetter erleben kann.
Taunuswald bei Traumwetter. Der obligatorische, für den Taunus so typische Schieferfelsen darf auch nicht fehlen, dieses mal mit nassen Buchenblättern dekoriert. Traumhaft schön.
Am Fuchsstein.
Weiter ging es durch den typischen Taunuswald zum kleinen Feldberg. Die Landschaft wandelt sich mit zunehmender Höhe, Nadelbäume übernehmen das Regiment. Leider sind auch hier einige Dürreschäden nicht zu übersehen, wenngleich es im Feldberggebiet noch halbwegs gut aussieht. Hier gibt es sogar recht exotische Nadelbäume, wie die Kanadische Hemlocktanne, deren Äste man auf dem letzten Bild sehen kann.
Aber wir haben auch ein weiteres trauriges Überbleibsel des Dürresommer gesehen, ein kleines Waldbrandgebiet. Das war zum Glück nur wenige Quadratmeter groß. Erstaunlich, dass sich das nur auf diese kleine Fläche beschränkte. Keine Ahnung warum ...
Das Gebiet um den Kleinen Feldberg, mit ca. 825 m der zweithöchste Gipfel im Taunus, hat eine ganz eigene Atmosphäre und erinnert durchaus ein wenig an den Altkönig.
Es folgte der Abstieg auf einem wunderschönen Waldpfad und trotz der Dürre in den vergangene Monaten konnte man den ein oder anderen Pilz bewundern. Besonders hübsch ist der Gelbe Korallenpilz, der fast sogar ein wenig exotisch anmutet. Und zum Abschluss dieser sehr schönen und gelungenen Wanderung noch einmal ein schöner Taunus-Waldpfad, sogar mit Pfütze.
----------------- "I've always been mad, I know I've been mad, like the most of us...very hard to explain why you're mad, even if you're not mad..." (Pink Floyd)
Das war eine feine Wanderung nach gefühlt ein paar Jahren Pause, die doch nur 2 Monate waren ^^ Am Anfang dachte ich, der Körper weiß nicht mehr, was Wandern ist. Alles tat weh. Aber nach dem weisen Einlaufen auf der Warmwerdrunde erinnerte sich der Körper und man schwebte mehr oder weniger weiter. Bis zum Aufstieg. Den schwebten wir nicht hoch, sondern ächzten, aber das gehört halt auch dazu, vor allem wenn man für die Wanderzeit im Polarwirbelhalbjahr fit sein will ;-)
Ich bin jedenfalls wieder "angefixt" und lechze nach Wanderungen. Leider wird das jetzt erstmal für mind. 7 Tage, vermutlich viel länger aufgrund der Temps und Sonnenpest hier mal wieder nicht möglich sein. Also ist wieder Warten angesagt wie immer.
Juchu ein neuer Wanderbericht. Wunderbare Fotos mit allem was eine schöne Wanderung ausmacht. Traurig die Dürreschäden; ich seh überall Bäume die absterben oder schon seit Wochen gelbe und braune Blätter bekommen. Besonders die Nadelbäume und die Birken, die ja zur nördlichen Hemisphäre gehören und dieses Wetter gar nicht vertragen.
Mir geht es wie euch. Ich kann es auch nicht mehr abwarten, endlich wieder loszuwandern. Aber die nächsten Wochen müssen noch überstanden werden. Und wie wir aus leidvoller Erfahrung wissen, kann auch der Oktober noch ganz schön ungemütlich werden. Trotzdem hoffe ich, dass dennoch der ein oder andere Tag raus springt. Aber spätestens im November geht es los.
"Es gibt für den Menschen keine Freiheit, solange seine Angst vor dem Tod nicht überwunden ist." Albert Einstein
Zitat von Lossoth im Beitrag #4Juchu ein neuer Wanderbericht. Wunderbare Fotos mit allem was eine schöne Wanderung ausmacht. Traurig die Dürreschäden; ich seh überall Bäume die absterben oder schon seit Wochen gelbe und braune Blätter bekommen. Besonders die Nadelbäume und die Birken, die ja zur nördlichen Hemisphäre gehören und dieses Wetter gar nicht vertragen.
Mir geht es wie euch. Ich kann es auch nicht mehr abwarten, endlich wieder loszuwandern. Aber die nächsten Wochen müssen noch überstanden werden. Und wie wir aus leidvoller Erfahrung wissen, kann auch der Oktober noch ganz schön ungemütlich werden. Trotzdem hoffe ich, dass dennoch der ein oder andere Tag raus springt. Aber spätestens im November geht es los.
Hehe, wenn sofetische Schönwanderrudelwanderluschen sich an ihre Heizungen ketten, fangen wir erst richtig an! ^^
Danke sehr für deine tollen Impressionen des ersten Taunus-Warmup, Stefan. Damit wäre nun offiziell wieder das einzig richtige Halbjahr - nämlich das Wanderhalbjahr - eingeläutet Ich bin dann mal gespannt auf weitere Berichte von euch beiden.
Danke euch allen für die Kommentare. Wir hatten wirklich ein Traumwochenende erwischt. Das hätte ich so in der Form nicht erwartet. Klar mussten wir uns erst wieder etwas "einlaufen" nach 8 Wochen Pause aber dann ging es wieder ganz gut. Ich glaube Micha, solange wir unsere zu vielen Kilos mit uns rumschleppen, werden wir immer ordentlich am Ächzen sein, wenn es steil bergauf geht, aber immerhin ist die Erholungsphase immer noch erfreulich kurz. Die Grundkondition verliert man ja auch nicht in 8 Wochen ;-) Viele weiße Flecken gibt es nun im Hochtaunus nicht mehr, wir haben wirklich fast alles abgegrast. Für mich war diese Wanderung aber zum großen Teil Neuland, den Fuchsstein kannte ich zuvor noch nicht und auch auf dem kleinen Feldberg war ich seit Ewigkeiten nicht mehr. Aber mit dem taunus ist es so, es gibt Gegenden und Berge, da kann man zig mal hinwandern und man steht jedes mal wieder mit dem gleichen großen Augen da und freut sich ein Loch in den Bauch. Beispiele hierfür sind das Heidetränk Oppidum mit seiner einmaligen und mystischen Atmosphäre, die Weiße Mauer natürlich und der Altkönig oder der Große und der Kleine Zacken, um nur einige zu nennen. Ich kann jedem nur empfehlen, wenn er mal in der Gegend ist, einen Abstecher in den hohen Taunus zu machen. Es lohnt sich. :-)
Ich denke auch wie es Lossoth gesagt hat, dass es noch einige Zeit dauern wird, bis endlich wieder die Möglichkeit besteht, jederzeit irgendwo hin zu fahren und ne Runde zu wandern. Wenn ich das letzte Jahr betrachte, begann für mich die "richtige" Wandersaison am 1. November als ich mit meiner Schwester zusammen zur Weißen Mauer und auf den Altkönig gepilgert bin. Alles zuvor war Sonnendreck bei viel zu warmen Temperaturen. Na ja und dann ging es richtig los mit Heiligkeiten wie dem Wispertal und vor allem der Burg Rheinberg. Der letzte Wispertalbesuch war am 1. Mai und vor allem Micha wird sich mit Schaudern dran erinnern. Die sausteilen Hänge dort bei 20 Grad und Vollsonne hoch, das war schon hart. Da war die Frühlingswanderung im Westerwald zum ewigen Eis und zur Blasiuskapelle natürich viel besser. Rückblickend kann man sagen, die Wandersaison 18/19 hat wirklich etliche unvergessliche Erlebnisse gebracht. Hoffen wir, dass es in der Saison 19/20 auch so gut wird.
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Ich bin sicher, wir werden wieder Wunder erleben. Ob altbekannte in neuem Wettergewand oder neue. Und mit unserem neuen tierischen Wanderkumpel, da Tomtom seinen Ruhestand sich verdient hat und nun Finlay, der arktische Schäferhundwolf ab dem Winter alt genug sein wird, um mit uns zwei Bekloppten durch die Gegend zu rennen ^^
Ich werde ja durchaus einen Schwerpunkt im mir unbekannten Hunsrück legen, so ist zumindest der Plan. Dazu kommt der Urlaub im Spessart im Oktober mit Lossoths epischen Zielen. Und mit etwas Glück kriegen wir 1-2 Schneetage im Winter hin und beehren den Taunus oder Spessart mit einer Schneewanderrunde. Leben kann so schön sein. Abseits des grauenhaften Sommers!
Zitat von Lossoth im Beitrag #4Juchu ein neuer Wanderbericht. Wunderbare Fotos mit allem was eine schöne Wanderung ausmacht. Traurig die Dürreschäden; ich seh überall Bäume die absterben oder schon seit Wochen gelbe und braune Blätter bekommen. Besonders die Nadelbäume und die Birken, die ja zur nördlichen Hemisphäre gehören und dieses Wetter gar nicht vertragen.
Mir geht es wie euch. Ich kann es auch nicht mehr abwarten, endlich wieder loszuwandern. Aber die nächsten Wochen müssen noch überstanden werden. Und wie wir aus leidvoller Erfahrung wissen, kann auch der Oktober noch ganz schön ungemütlich werden. Trotzdem hoffe ich, dass dennoch der ein oder andere Tag raus springt. Aber spätestens im November geht es los.
Hehe, wenn sofetische Schönwanderrudelwanderluschen sich an ihre Heizungen ketten, fangen wir erst richtig an! ^^
Genau. Wenn wir das Wetter als "ungemütlich" bezeichnen, dann heißt das Sonne, blauer Himmel und elende Trockenheit. Bei den Sofetenwanderluschen ist es genau umgekehrt.
Glücklicherweise hab ich noch genug Urlaub aufgespart und meinen Kollegen natürlich den "Vortritt" im Juli und August gewährt. Da kann ich dann ab (hoffentlich) Ende Oktober los legen. Ich hab schon einige Wanderrouten geplant. Spessart sowieso und beim Odenwald geht es diesmal auch ins hessische Ausland^^. Auch das ein oder andere mittelalterlich Bauwerk ist dabei.
"Es gibt für den Menschen keine Freiheit, solange seine Angst vor dem Tod nicht überwunden ist." Albert Einstein
Zitat von Lossoth im Beitrag #4Juchu ein neuer Wanderbericht. Wunderbare Fotos mit allem was eine schöne Wanderung ausmacht. Traurig die Dürreschäden; ich seh überall Bäume die absterben oder schon seit Wochen gelbe und braune Blätter bekommen. Besonders die Nadelbäume und die Birken, die ja zur nördlichen Hemisphäre gehören und dieses Wetter gar nicht vertragen.
Mir geht es wie euch. Ich kann es auch nicht mehr abwarten, endlich wieder loszuwandern. Aber die nächsten Wochen müssen noch überstanden werden. Und wie wir aus leidvoller Erfahrung wissen, kann auch der Oktober noch ganz schön ungemütlich werden. Trotzdem hoffe ich, dass dennoch der ein oder andere Tag raus springt. Aber spätestens im November geht es los.
Hehe, wenn sofetische Schönwanderrudelwanderluschen sich an ihre Heizungen ketten, fangen wir erst richtig an! ^^
Genau. Wenn wir das Wetter als "ungemütlich" bezeichnen, dann heißt das Sonne, blauer Himmel und elende Trockenheit. Bei den Sofetenwanderluschen ist es genau umgekehrt.
Glücklicherweise hab ich noch genug Urlaub aufgespart und meinen Kollegen natürlich den "Vortritt" im Juli und August gewährt. Da kann ich dann ab (hoffentlich) Ende Oktober los legen. Ich hab schon einige Wanderrouten geplant. Spessart sowieso und beim Odenwald geht es diesmal auch ins hessische Ausland^^. Auch das ein oder andere mittelalterlich Bauwerk ist dabei.
Hört sich gut an. Es gibt nichts Entspannenderes als Wandern und Einswerden mit der Natur ohne Menschenhorden und als Zuckerguss noch Vanitas in geschichtlichem Gewand. Lässt sich in Geld gar nicht ausdrücken dieser Luxus.
Zitat von Lossoth im Beitrag #4Juchu ein neuer Wanderbericht. Wunderbare Fotos mit allem was eine schöne Wanderung ausmacht. Traurig die Dürreschäden; ich seh überall Bäume die absterben oder schon seit Wochen gelbe und braune Blätter bekommen. Besonders die Nadelbäume und die Birken, die ja zur nördlichen Hemisphäre gehören und dieses Wetter gar nicht vertragen.
Mir geht es wie euch. Ich kann es auch nicht mehr abwarten, endlich wieder loszuwandern. Aber die nächsten Wochen müssen noch überstanden werden. Und wie wir aus leidvoller Erfahrung wissen, kann auch der Oktober noch ganz schön ungemütlich werden. Trotzdem hoffe ich, dass dennoch der ein oder andere Tag raus springt. Aber spätestens im November geht es los.
Hehe, wenn sofetische Schönwanderrudelwanderluschen sich an ihre Heizungen ketten, fangen wir erst richtig an! ^^
Genau. Wenn wir das Wetter als "ungemütlich" bezeichnen, dann heißt das Sonne, blauer Himmel und elende Trockenheit. Bei den Sofetenwanderluschen ist es genau umgekehrt.
Glücklicherweise hab ich noch genug Urlaub aufgespart und meinen Kollegen natürlich den "Vortritt" im Juli und August gewährt. Da kann ich dann ab (hoffentlich) Ende Oktober los legen. Ich hab schon einige Wanderrouten geplant. Spessart sowieso und beim Odenwald geht es diesmal auch ins hessische Ausland^^. Auch das ein oder andere mittelalterlich Bauwerk ist dabei.
Hab ich dieses mal auch gemacht. Fast 3 Wochen Urlaub im November und dann nochmal 2 Wochen im Januar. Letztes Jahr war der Oktoberurlaub ja der totale ziemlicher Reinfall. Gewandert bin ich zwar aber das waren alles Sonnenwanderungen. Zum Kotzen. Und als epischer Höhepunkt die 16-20 Grad Wanderung am 16.10. früh morgens im taunus am Zacken, die Wanderung war so scheiße, dass sie schon Kult geworden ist. ^^
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So ein Erlebnis mit Oktober Urlaub hatte ich auch mal. War 2014 (soweit ich das in Erinnerung habe). 2 Wochen Urlaub und nur Sonne + Trockenheit. Seitdem beginnt die Urlaubszeit erst im November. Glücklicherweise kann ich auch mal kurzfristig ein paar Tage nehmen. Und im Spätherbst/Winter will von den Luschen eh keiner Urlaub. Letztes Jahr hatte ich 1 Woche vor Weihnachten. Ist ein guter Zeitpunkt, da ist man schön für sich, weil die meisten Deppen da noch auf Einkaufs- und Geschenke Trip sind.
"Es gibt für den Menschen keine Freiheit, solange seine Angst vor dem Tod nicht überwunden ist." Albert Einstein
Hahaha, das warst du früher schon schlauer als ich. Einzig der Oktoberurlaub 2016 war genial, weil es da auch wirklich herbstlich war. Maximaltemperatur war hier einmal knapp 17 Grad ansonsten deutlich kühler und sehr herbstlich. Aber das ist die Ausnahme. Vor Weihnachten ist auch nicht schlecht. Dieses Mal ist es bei mir eben der November und da geht es eine Woche an die Nordsee. Da war ich noch nie, das wird bestimmt sehr schön. ^^
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Ah die Nordsee da waren wir im Mai (Sylt, Föhr, Hallig Hooge) und 2010 (Büsum, Husum, St. Peter Ording und Helgoland). Kann ich nur empfehlen. Letztes Jahr Ostfriesland. Wundervolle Gegenden. Im November ist dann wandern angesagt. Aber nächstes Jahr wieder Schottland. Muss einfach sein.
"Es gibt für den Menschen keine Freiheit, solange seine Angst vor dem Tod nicht überwunden ist." Albert Einstein
Zitat von Lossoth im Beitrag #14Ah die Nordsee da waren wir im Mai (Sylt, Föhr, Hallig Hooge) und 2010 (Büsum, Husum, St. Peter Ording und Helgoland). Kann ich nur empfehlen. Letztes Jahr Ostfriesland. Wundervolle Gegenden. Im November ist dann wandern angesagt. Aber nächstes Jahr wieder Schottland. Muss einfach sein.
Schottland ist hier mittel- oder langfristig auch immer familiär im Gespräch. Ich hab allerdings einen Heidenrespekt vor diesen elenden Mückenviechern dort, den Midgets oder wie die heißen. Wenn ich sehe wie die Leute mit Imkerhüten da rumrennen, dann läufts mir kalt den Rücken runter.
Zitat von Lossoth im Beitrag #14Ah die Nordsee da waren wir im Mai (Sylt, Föhr, Hallig Hooge) und 2010 (Büsum, Husum, St. Peter Ording und Helgoland). Kann ich nur empfehlen. Letztes Jahr Ostfriesland. Wundervolle Gegenden. Im November ist dann wandern angesagt. Aber nächstes Jahr wieder Schottland. Muss einfach sein.
Schottland ist hier mittel- oder langfristig auch immer familiär im Gespräch. Ich hab allerdings einen Heidenrespekt vor diesen elenden Mückenviechern dort, den Midgets oder wie die heißen. Wenn ich sehe wie die Leute mit Imkerhüten da rumrennen, dann läufts mir kalt den Rücken runter.
Soweit mir bekannt ist, benötigen Midgets eine jährliche Niederschlagsmenge von 1.250 mm um sich "wohl zu fühlen". An der Ostküste wird diese Niederschlagsmenge nicht erreicht, da dürftest du vor ihnen sicher sein. Die "Beißsaissaison" beginnt übrigens nicht vor Ende Juni und dauert ca. 12 Wochen. Aber da Juni, Juli und August bei Nicht-Sofeten ohnehin nicht als Urlaubsmonate in Frage kommen, besteht keine Gefahr für einen erholsamen und erlebnisreichen Trip ins Land des Whiskys. Wir waren immer außerhalb der Beißsaison (I love it) dort.
"Es gibt für den Menschen keine Freiheit, solange seine Angst vor dem Tod nicht überwunden ist." Albert Einstein
Zitat von Lossoth im Beitrag #14Ah die Nordsee da waren wir im Mai (Sylt, Föhr, Hallig Hooge) und 2010 (Büsum, Husum, St. Peter Ording und Helgoland). Kann ich nur empfehlen. Letztes Jahr Ostfriesland. Wundervolle Gegenden. Im November ist dann wandern angesagt. Aber nächstes Jahr wieder Schottland. Muss einfach sein.
Schottland ist hier mittel- oder langfristig auch immer familiär im Gespräch. Ich hab allerdings einen Heidenrespekt vor diesen elenden Mückenviechern dort, den Midgets oder wie die heißen. Wenn ich sehe wie die Leute mit Imkerhüten da rumrennen, dann läufts mir kalt den Rücken runter.
Soweit mir bekannt ist, benötigen Midgets eine jährliche Niederschlagsmenge von 1.250 mm um sich "wohl zu fühlen". An der Ostküste wird diese Niederschlagsmenge nicht erreicht, da dürftest du vor ihnen sicher sein. Die "Beißsaissaison" beginnt übrigens nicht vor Ende Juni und dauert ca. 12 Wochen. Aber da Juni, Juli und August bei Nicht-Sofeten ohnehin nicht als Urlaubsmonate in Frage kommen, besteht keine Gefahr für einen erholsamen und erlebnisreichen Trip ins Land des Whiskys. Wir waren immer außerhalb der Beißsaison (I love it) dort.
Hmmm aber Regen wäre toll ^^ Da muss ich nochmal genauer schauen. Aber gut zu wissen, dass die Mückenplage nur im Sommer auftritt. Als Eltern eines schulpflichtigen Kindes ist die Auswahl dennoch arg begrenzt. Und als Selbstständige muss man sich trotzdem mit anderen Führungsmitarbeitern im Job die Ferien teilen. Nun ja, ich bin niemand der um jeden Preis irgendwo hin will und bin mir des Wertes der Sehnsucht und des Schmerzes als Katalysator zum Erkennen des Heiligen vollauf bewusst. ^^