Ja diese Volldeppen gibt es überall. Naturfern und ignorant sind sie. Kein bisschen Hirn und Verstand, dass Regen das Lebenselexier der Natur ist. Aber für dieses Klientel wären 365 Tage im Jahr strahlend blauer Himmel mit 30 Grad und mehr das Optimum. Über die aktuelle Wetterlage kann ich nur soviel meckern, dass es leider immer die gleichen Gebiete trifft, will sagen, dass der Regen sehr schlecht verteilt ist. Der Mai ist um und wir haben hier nicht das Soll erreicht. Der vorhergesagte Dauerregen hat uns nicht erreicht.
Zitat von Winterfan im Beitrag #22Ja diese Volldeppen gibt es überall. Naturfern und ignorant sind sie. Kein bisschen Hirn und Verstand, dass Regen das Lebenselexier der Natur ist. Aber für dieses Klientel wären 365 Tage im Jahr strahlend blauer Himmel mit 30 Grad und mehr das Optimum. Über die aktuelle Wetterlage kann ich nur soviel meckern, dass es leider immer die gleichen Gebiete trifft, will sagen, dass der Regen sehr schlecht verteilt ist. Der Mai ist um und wir haben hier nicht das Soll erreicht. Der vorhergesagte Dauerregen hat uns nicht erreicht.
Leider ist es bei mir auch so. Von dem angesagten Regen kommt fast nichts an und heute werden es schon wieder 25°C. Das geht jetzt schon wieder wochenlang so. So schön feucht wie die letzten beiden Monate im Westen waren, so trocken und sonnenverpestet waren sie hier, im Osten Deutschlands. Eine gerechtere Verteilung wäre schön, dann gäbe es auch nicht solche Probleme mit Hochwasser. Was haben die Sofeten hier die letzten Tage gezittert, dass es ein verregnetes Wochenende geben könnte... Deren Probleme möchte ich haben. Seit März waren bis auf zwei Wochenenden alle sonnenverpestet und immer deutlich zu warm. Die Leute haben wirklich jedes Gefühl für normale Wetterverhältnisse und das, was die Natur um uns herum braucht, verloren.
Das was die Praktikantin schreibt ist ja schon schlimm genug, aber die Kommentare darunter setzten dem ganzen noch dir Krone auf. Wie hirnverbrannt können die Leute denn eigentlich nich werden?
Zitat von Winterfan im Beitrag #22Ja diese Volldeppen gibt es überall. Naturfern und ignorant sind sie. Kein bisschen Hirn und Verstand, dass Regen das Lebenselexier der Natur ist. Aber für dieses Klientel wären 365 Tage im Jahr strahlend blauer Himmel mit 30 Grad und mehr das Optimum. Über die aktuelle Wetterlage kann ich nur soviel meckern, dass es leider immer die gleichen Gebiete trifft, will sagen, dass der Regen sehr schlecht verteilt ist. Der Mai ist um und wir haben hier nicht das Soll erreicht. Der vorhergesagte Dauerregen hat uns nicht erreicht.
Heute meinte sogar eine super-intelligente Radiomoderatorin allen Ernstes, dass - Zitat - "ein Sommer ohne jeden Tag Sonne und mindestens 30 Grad kein richtiger Sommer sei." Zudem wisse sie langsam gar nicht mehr, wie die Sonne überhaupt aussieht, da sie sie seit gefühlt Wochen nicht mehr zu Gesicht bekommen hat...
Zitat von Gery im Beitrag #26Kein Problem, einfach "Sonne" googeln, unter Bilder suchen, Bilder mit guter Auflösung suchen, ausdrucken und dann das Zimmer damit tapezieren.
Heute Vormittag meinte dieselbe super-intelligente (übrigens blonde) Radiomoderatorin im Schweizer Radio SRF 1 im Wettergespräch mit dem Meteorologen ziemlich genervt, nachdem dieser auch für den Montag keine stabilen und trockenen Verhältnisse angekündigt hat: "Also ich will nun endlich meinen Grill in den Garten stellen. Das habe ich fest so eingeplant!!!!". Antwort des Meteorologen: "Das kannst du gerne machen. Dem Grill ist es sicher egal, wenn er nass wird!" :-)
Alle Regenwolken bitte zu mir schicken, ich nehme die gerne. Es zeichnet sich nämlich wieder so eine Mistwetterlage ab: Im Norden und Süden regnet es und wir in der Mitte müssen uns mit dem Pestplaneten und Dürre rumplagen😱im Juni 23 10,7 Liter, dieses Jahr wird es wohl auch auf sehr wenig rauslaufen.
Ich konnte nicht anders, habe eine Geschichte geschrieben, inspiriert von https://web.archive.org/web/201710070759...kaltwetter.com/, weil ich es schade finde, das die Seite nicht mehr öffentlich ist, und weil ich das so lustig finde. Ich habe diese Geschichte zusammen mit Chat GPT geschrieben und beanspruche daher nicht vollständig, aber zu einem größeren Teil, meine Mitgestaltung. Hier, für diejenigen, die für so etwas zu haben sind (weiß jemand, wie man für sowas einen eignen Thread hier eröffnet? Falls es andere Mitlgieder gibt, die entweder selbst erlebte oder selbst erfundene Geschichten ebenfalls schreiben möchten). Also, jetzt hier die Geschichte:
In der kleinen Stadt Hitzehausen lebte einmal eine seltsame Gruppe von Menschen, die von anderen liebevoll als Thermojünger bezeichnet wurde. Diese Gemeinschaft hatte eine strikte Regel: Der Sommer begann erst bei 30 Grad Celsius. Alles darunter war in ihren Augen nicht der Rede wert und verdiente nicht einmal eine Erwähnung. Es war ein warmes Juniwochenende, und die Wettervorhersage versprach 29,5 Grad. Für die meisten Menschen wäre das perfektes Sommerwetter gewesen, aber doch nicht für die Thermojünger. Für sie war es nur ein enttäuschender Vorbote. Mit langen Gesichtern und Thermometern bewaffnet standen sie in ihren Gärten, sehnsüchtig auf den Moment wartend, in dem die Quecksilbersäule endlich die magische 30 Grad-Marke erreichen würde. Währenddessen schwärmten sie in den sozialen Medien von vergangenen Hitzewellen, als es wochenlang nicht unter 35 Grad ging und die Brüllhitze den Teer auf den Straßen schmolz und sich mit dern Autoreifen verklebte. „Das waren noch echte Sommer!“, postete Gerda, die Vorsitzende der Thermojünger. „Wenn man noch atmen kann, ist es kein richtiger Sommer.“ An diesem speziellen Tag, als die Sonne schon hoch am Himmel stand und die Vögel (trotzdem) noch fröhlich zwitscherten und nicht vom Baum fielen, litten die Thermojünger unter einer schier unerträglichen Wartezeit auf das wahre Sommerglück. Normale Kinder sprangen in den örtlichen See und Hunde jagten ihren eigenen Schatten, aber die Thermojünger saßen grimmig in ihren von unten beheizten Liegestühlen in der mittäglichen Knallsonne, schüttelten den Kopf und starrten missmutig auf ihre Thermometer. Und dann, plötzlich, als wäre es der ultimative Verrat des Wetters selbst, zog eine kleine Wolke auf. Ein erschrecktes Raunen ging durch die Reihen der Thermojünger. „Es kann doch nicht sein!“, murmelte Otto, der neben einem mobilen Heizstrahler auf seiner Liege saß. Jetzt auch noch das! Eine seiner schlimmsten Befürchtungen sollte sich doch jetzt nicht bewahrheiten, nein ...nein!!!! Es fielen plötzlich Regentropfen auf ihn, völlig unvorbereitet, einfach so! Plitsch! Platsch! Drei weitere Tropfen fielen direkt auf ihn. Die Wolke brachte nun NOCH mehr Tropfen Regen, kaum genug, um die Erde zu benetzen, und Otto war fassungslos dieser schieren Wassermasse. Auch die anderen sprangen nun kreischend aus ihren Liegesesseln auf, weil etwas Fremdartiges ihre – ähm sagen wir sonnengebräunte „Haut“ – berührte. Ein Weltuntergang für die unsere armen Thermojünger-Helden! „Wir müssen uns vor diesen schrecklichen Fluten schützen!“, rief Helga verzweifelt. „Und wie soll der Sommer jemals kommen, wenn solche Wetterkatastrophen alles zunichte machen?“ Der leichte Regen verwandelte sich indessen in einen sanften Schauer. Unsere armen Themojüngerhelden gerieten in blanke Panik. Wie ein aufgescheuchter Ameisenhaufen rannten sie in ihre Häuser und verbarrikadierten in Windes... also Hitzeeile sämtliche Fenster und Türen und schalteten alle Heizpilze, die aus Sicherheitsgründen drinnen aufgestellt waren, auf höchste Stufe an, um die letzten Reste der Hitze zu bewahren. „Das ist eine Katastrophe!“, heulte Otto, während er hektisch versuchte, seine Wetter-App zu aktualisieren. Und dann zeigte die App gnadenlos: 28,9 Grad. Und fallend. „Schützt euch vor Blitz-Kälte“ schrie Gerda und rollte sich in eine Decke, um sich vor dem bevorstehenden Kältesturm in Sicherheit zu bringen. Den anderen Thermojüngern schmiss sie noch einige, in der Situation zu schuldenden Eile, weitere aus dem Schrank gegriffene Decken zu, damit sie ebenfalls nicht erfrieren würden. Was für ein Tag heute! Für die Thermojünger war es jedenfalls ein düsterer Tag. Nämlich ein Tag des Wartens und der Enttäuschung. Sie würden aber nicht aufgeben, nein! Kampfeslust breitete sich unter unseren Helden aus. Sie würden weiterhin auf den wahren Sommer warten – ein Sommer, der, wie jedes andere Jahr in den letzten 100 Jahren auch, kommen musste, weil es anders einfach nicht sein kann, auf einen Sommer, der für sie erst überhaupt begann, wenn das Thermometer gnädig die 30-Grad-Marke überschritt und auf einen Sommer, der ordnungsgemäß keinen einzigen Tropfen Regen zuließ, weil das einfach kein Sommer sein würde. Unsere Thermojünger kauerten still in ihren Decken, während es draußen leise vor sich hin rieselte. „Wir müssen etwas tun!“, rief Gerda verzweifelt, die sich wegen eines möglichen Kältetodes nicht aus der Decke traute, um wenigstens einen warmen Tee zu kochen und sich stattdessen weiter einmummelte. „Wir können doch diesen Sommer nicht aufgeben!“ Eine fieberhafte Diskussion entbrannte. Nach viel Ratlosigkeit und einigen geflossenen Tränen schließlich beschloss die Gruppe, eine spontane Regen-Vertreibungs-Zeremonie abzuhalten. In Winterjacken und Skianzügen gekleidet versammelten sie sich mutig und kämpferisch unter einer provisorischen Überdachung, bewaffnet mit Föhn und Heizstrahlern, in der Hoffnung, die Temperatur in ihrem kleinen Bereich wieder zu erhöhen. Doch die Natur ließ sich nicht beeindrucken. Der Regen hörte erst nach einer Ewigkeit – nach fünf Minuten - auf, und die Sonne begann erst dann sich wieder langsam durch die Wolken zu brechen. Die Thermometer zeigten noch immer die enttäuschenden und angsteinflössenden 28,9 Grad an. Entmutigt sanken unsere Thermojünger in ihre Stühle. Es schien, als würde dieser Tag ein weiterer unvollkommener Sommertag bleiben, der zur Liste der bereits anderen 310 hoffnungslosen unvollkommenen Sommertagen hinzugefügt werden musste. Es gab ja auch nur so wenig Sommertage im Jahr, und der Sommer ist immer viel zu kurz! Plötzlich spürte Otto einen warmen Luftzug an seiner Nase. Er schaute nach oben. Dann sah er, wie die Wolken sich etwas auflösten. Ein warmes, bekanntes Gefühl zog in ihm hoch. Die Sonne gewann wieder an Stärke, und die Temperatur begann zu steigen. Konnte das möglich sein....?! Er glaubte, zu träumen. Langsam, aber stetig kletterte das Quecksilber wieder nach oben. Auch seine App zeigte bereits wieder erhöhte 29,3 Grad Celsius an. Hatte Gott ihn doch erhört? Die Thermojünger verfolgten jede Zehntelgradbewegung mit angehaltenem Atem und starrten bewegungslos auf das Handy. 29,4... 29,5... 29,6... Die Spannung war greifbar. Es herrschte Stille. Die Gruppe hielt den Atem an. Und dann, wie durch ein Wunder, nach einer gefühlten Ewigkeit, sprang das Thermometer auf die unglaubliche 29,9...30,0 Grad – Marke. Ein kollektiver Jubelschrei hallte durch ganz Hitzehausen. Unsere Thermojünger sprangen auf, umarmten sich, tanzten vor Freude lagen sich schließlich in weinend den Armen. Sie konnten es kaum glauben. Noch ein Blick auf die App, und bei 30,1 Grad brachen sie bald vor Freude zusammen. Dass sie das noch erleben durften und ihnen dieses kleine Glück nach so langer Zeit beschert wurde! „Der Sommer ist da!“, rief Gerda triumphierend. „Otto, hole den Grill raus! Das muss gefeiert werden!“ Und so hatten die Thermojünger endlich ihren lang ersehnten Sommer erreicht und in Hitzehausen gab es doch noch ein glückliche Ende mit strahlendem Sonnenschein, knallblauem Himmel und 30,1 Grad Celsius. Wenigstens diesen Tag konnten sie sich in ihrem Kalender als Sommertag eintragen.
Hehe, ich sage dann mal als ehemaliger Betreiber von kaltwettercom vielen Dank für das Lob. ^^ Nur weiter so! Mit Kreativität kann man die Aggressionen aus Hitze, Tropenschwüle und der Dummheit von Sofeten viel besser abbauen.
--------- Die KI-Singularität der Menschheit erwartet uns bis 2050: "Langlebigkeit verliert viel von ihrem Reiz, wenn sie uns überwiegend dazu verdammt, mit dummem Gesicht unseren über-intelligenten Maschinen zu lauschen, während die versuchen, uns ihre immer spektakuläreren Entdeckungen in einer Babysprache zu beschreiben, die wir eben gerade noch verstehen können." (Hans Moravec)
16. Juni 2024 um 15:29 Uhr : "Hitze kommt - heißt das endlich Sommerwetter? Können wir uns jetzt auf entspanntes Sommerwetter und tolle Public Viewing Abende freuen?
Meteorologin Daniela Bertlich schätzt die Lage ein: „Leider nein. Die Luft, die uns zu uns strömt ist schwülwarm und bringt jede Menge Feuchtigkeit mit. Das heißt es stehen wieder einige Gewitter auf dem Fahrplan und diese können lokal unwetterartig ausfallen. Starkregen, Hagel und Sturmböen gehören ebenso zu der wechselhaften Wetterwoche wie die sonnigen Phasen. Für die Public Viewing Abende heißt es also das Wetter und am besten den Radar immer im Blick behalten.“....Der Sommermonat Juni war von viel Regen, Wind und ungewohnt kalten Temperaturen geprägt. Der Juli könnte vielerorts endlich besser werden. Die gewohnte Sommer-Hitze könnte zwar ausbleiben, aber zumindest ist die sommerliche Kleidung und der Freibadbesuch nicht mehr all zu fern....."
Was, die gewohnte Sommerhitze bleibt erstmal aus? Leider, also auch leiiiiider nein, gibt es erst mal KEIN entspanntes Sommerwetter (also 20 Wochen Knallblauhimmel und Glühsonne open end) und KEINE tolle Public Viewing Abende ...Ich hatte mich schon soooo darauf gefreut
Und da ich gewissermaßen im Bereich Osten wohne, freue ich mich sehr auf Folgendes: "Ab Sonntag gelangen mit straffer Südwestströmung wärmere subtropische Luftmassen insbesondere in den Süden und Osten Deutschlands – dort gibt es am Dienstag und Mittwoch teils über 30 Grad. Die warme Luft trifft auf die immer noch kühleren Luftmassen über dem Norden und kann teils auch starke Platzregen und Gewitter auslösen." Ich kann es kaum erwarten.
16. Juni 2024 um 15:29 Uhr : "Hitze kommt - heißt das endlich Sommerwetter? Können wir uns jetzt auf entspanntes Sommerwetter und tolle Public Viewing Abende freuen?
Meteorologin Daniela Bertlich schätzt die Lage ein: „Leider nein. Die Luft, die uns zu uns strömt ist schwülwarm und bringt jede Menge Feuchtigkeit mit. Das heißt es stehen wieder einige Gewitter auf dem Fahrplan und diese können lokal unwetterartig ausfallen. Starkregen, Hagel und Sturmböen gehören ebenso zu der wechselhaften Wetterwoche wie die sonnigen Phasen. Für die Public Viewing Abende heißt es also das Wetter und am besten den Radar immer im Blick behalten.“....Der Sommermonat Juni war von viel Regen, Wind und ungewohnt kalten Temperaturen geprägt. Der Juli könnte vielerorts endlich besser werden. Die gewohnte Sommer-Hitze könnte zwar ausbleiben, aber zumindest ist die sommerliche Kleidung und der Freibadbesuch nicht mehr all zu fern....."
Was, die gewohnte Sommerhitze bleibt erstmal aus? Leider, also auch leiiiiider nein, gibt es erst mal KEIN entspanntes Sommerwetter (also 20 Wochen Knallblauhimmel und Glühsonne open end) und KEINE tolle Public Viewing Abende ...Ich hatte mich schon soooo darauf gefreut
Und da ich gewissermaßen im Bereich Osten wohne, freue ich mich sehr auf Folgendes: "Ab Sonntag gelangen mit straffer Südwestströmung wärmere subtropische Luftmassen insbesondere in den Süden und Osten Deutschlands – dort gibt es am Dienstag und Mittwoch teils über 30 Grad. Die warme Luft trifft auf die immer noch kühleren Luftmassen über dem Norden und kann teils auch starke Platzregen und Gewitter auslösen." Ich kann es kaum erwarten.
Super geschrieben - vor einer halben Stunde im Schweizer Radio-Staatssender SRF1 eine fast identische Situation. Moderator Epiney fragte den Meteorlogen, ob es nun wirklich so sein wird, dass ab morgen Dienstag endlich der Sommer in die Schweiz kommt, nachdem es bisher seit Wochen, ja gefühlt seit Monaten viel zu kalt ist, und ob der Meteorologe jetzt endlich endlich Entwarnung geben könne, dass es ab morgen endlich endlich Sommer wird mit Temperaturen von mindestens 30 Grad, so dass man auch das Public Viewing in kurzen Hosen und nicht im dicken Winterpullover und mit Schal ausgerüstet besuchen kann.
16. Juni 2024 um 15:29 Uhr : "Hitze kommt - heißt das endlich Sommerwetter? Können wir uns jetzt auf entspanntes Sommerwetter und tolle Public Viewing Abende freuen?
Meteorologin Daniela Bertlich schätzt die Lage ein: „Leider nein. Die Luft, die uns zu uns strömt ist schwülwarm und bringt jede Menge Feuchtigkeit mit. Das heißt es stehen wieder einige Gewitter auf dem Fahrplan und diese können lokal unwetterartig ausfallen. Starkregen, Hagel und Sturmböen gehören ebenso zu der wechselhaften Wetterwoche wie die sonnigen Phasen. Für die Public Viewing Abende heißt es also das Wetter und am besten den Radar immer im Blick behalten.“....Der Sommermonat Juni war von viel Regen, Wind und ungewohnt kalten Temperaturen geprägt. Der Juli könnte vielerorts endlich besser werden. Die gewohnte Sommer-Hitze könnte zwar ausbleiben, aber zumindest ist die sommerliche Kleidung und der Freibadbesuch nicht mehr all zu fern....."
Was, die gewohnte Sommerhitze bleibt erstmal aus? Leider, also auch leiiiiider nein, gibt es erst mal KEIN entspanntes Sommerwetter (also 20 Wochen Knallblauhimmel und Glühsonne open end) und KEINE tolle Public Viewing Abende ...Ich hatte mich schon soooo darauf gefreut
Und da ich gewissermaßen im Bereich Osten wohne, freue ich mich sehr auf Folgendes: "Ab Sonntag gelangen mit straffer Südwestströmung wärmere subtropische Luftmassen insbesondere in den Süden und Osten Deutschlands – dort gibt es am Dienstag und Mittwoch teils über 30 Grad. Die warme Luft trifft auf die immer noch kühleren Luftmassen über dem Norden und kann teils auch starke Platzregen und Gewitter auslösen." Ich kann es kaum erwarten.
Super geschrieben - vor einer halben Stunde im Schweizer Radio-Staatssender SRF1 eine fast identische Situation. Moderator Epiney fragte den Meteorlogen, ob es nun wirklich so sein wird, dass ab morgen Dienstag endlich der Sommer in die Schweiz kommt, nachdem es bisher seit Wochen, ja gefühlt seit Monaten viel zu kalt ist, und ob der Meteorologe jetzt endlich endlich Entwarnung geben könne, dass es ab morgen endlich endlich Sommer wird mit Temperaturen von mindestens 30 Grad, so dass man auch das Public Viewing in kurzen Hosen und nicht im dicken Winterpullover und mit Schal ausgerüstet besuchen kann.
Ich bin immer wieder erstaunt, dass das Mediendeppentum in der Schweiz keinen Deut besser als in Deutschland ist.
Superbeiträge von euch👍 Ich kann auch noch einen Aufreger bringen. Ich lasse mich immer wieder dazu verleiten bei wetter.de den 42 Tage-Trend mir anzutun. Wird 2 x wöchentlich aktualisiert. Allerdings ist da nix für unsere Region dabei. Norden (Hamburg) Osten (Berlin) Westen (Köln) und Süden (München) Also alles weit um uns rum. Also lese ich ich das halt was über den Westen steht. Da stand gestern, dass der Juni bisher viel zu nass war und ab Ende Juni endlich trockeneneres Wetter kommt. 😳 Ich konnte es mir nicht verkneifen, dort mal hinzuschreiben, um mich zu beschweren, wie realitätsfremd diese Aussage ist. Habe dazu aufgefordert sich mal den Dürremonitor anzuschauen. Da sieht man in welch riesigen Regionen es eben nicht zu nass ist. Auf Anfrage, ob denn Frankfurt/Main für die Mitte noch dazugenommen werden kann, haben Sie sich nur für den Vorschlag bedankt🤔 Ich frage mich auch immer öfters, in welch realitätsfremden Welt diese Sofetendeppen leben.
Zitat von Winterfan im Beitrag #35Superbeiträge von euch👍 Ich kann auch noch einen Aufreger bringen. Ich lasse mich immer wieder dazu verleiten bei wetter.de den 42 Tage-Trend mir anzutun. Wird 2 x wöchentlich aktualisiert. Allerdings ist da nix für unsere Region dabei. Norden (Hamburg) Osten (Berlin) Westen (Köln) und Süden (München) Also alles weit um uns rum. Also lese ich ich das halt was über den Westen steht. Da stand gestern, dass der Juni bisher viel zu nass war und ab Ende Juni endlich trockeneneres Wetter kommt. 😳 Ich konnte es mir nicht verkneifen, dort mal hinzuschreiben, um mich zu beschweren, wie realitätsfremd diese Aussage ist. Habe dazu aufgefordert sich mal den Dürremonitor anzuschauen. Da sieht man in welch riesigen Regionen es eben nicht zu nass ist. Auf Anfrage, ob denn Frankfurt/Main für die Mitte noch dazugenommen werden kann, haben Sie sich nur für den Vorschlag bedankt🤔 Ich frage mich auch immer öfters, in welch realitätsfremden Welt diese Sofetendeppen leben.
----------------- "I've always been mad, I know I've been mad, like the most of us...very hard to explain why you're mad, even if you're not mad..." (Pink Floyd)
Geschrieben - wie könnte es anders sein - von einer Praktikantin, deren Denkvermögen absolut realitätsferemd ist - typisch Sofetendeppentum halt. Nur schon der erste Satz löst bei mir Brechreiz aus: "Endlich wird es heiss!" Und ebenso völlig daneben diese Textpassage: "Vor dem Wochenende verabschiedet sich die Hitze - Ernüchternd: Das gute Wetter hält nicht wegen eines bleibenden Hochs Einzug, sondern schaut wegen einer Südwestlage nur kurz bei uns vorbei."
Solche Praktikantinnen sollten meiner Meinung nach Schreibverbot erhalten!
Es sollten sich generell in den Medien nur qualifizierte Personen, also Meteorologen zum Wetter äußern dürfen und keine 0815 Moderatoren. Dabei sollte stets das Wetter als solches verkündet werden, ohne persönliches Empfinden, bzw. ohne Rücksichtnahme wie das Sofeten sehen könnten. Wir haben hier in Hessen im Regionaltvsender Hr Hessen den Moderator Thomas Ranft. Er ist nicht mehr jung und bringt das meist echt gut rüber. Unaufgeregt und sachlich. Aber den ganzen Rest der Moderatoren /innen kann man komplett vergessen. Einzig in der ARD ist Oezden Terli, er ist ja Meteorologe, ein richtig guter Übermittler der Vorhersagen. Am meisten regt mich auf, dass die persönliche Meinung dieser Sofetendeppen kund getan werden darf. Das können die gerne zuhause oder im Büro tun, aber nicht vor dem Mikrofon.
Also Leute. Jetzt mal die Stimmung hoch hier. Wie Stefan1963 auf Blick Online verwiesen hat: Es "winken aber endlich die ersten Hitzetage." Und ich hab´s ja außerdem gesagt: es wird auf die 30 Grad Marke gewartet: "Trotz einiger Schleierwolken und vereinzelten Quellwolken liegen laut Wetterexperte 28 bis 30 Grad drin."
...Na gut, also im Ernst: Schon allein die Formulierungen"Grad drin und "es winken" erwirken bei mir leichten Brechreiz... Als ob wir alle heulend und depressiv nur drauf warten, dass es jetzt endlich warm wird. Ich empfinde das als ignorant und respektlos.
Zitat von Winterfan im Beitrag #38Es sollten sich generell in den Medien nur qualifizierte Personen, also Meteorologen zum Wetter äußern dürfen und keine 0815 Moderatoren. Dabei sollte stets das Wetter als solches verkündet werden, ohne persönliches Empfinden, bzw. ohne Rücksichtnahme wie das Sofeten sehen könnten. Wir haben hier in Hessen im Regionaltvsender Hr Hessen den Moderator Thomas Ranft. Er ist nicht mehr jung und bringt das meist echt gut rüber. Unaufgeregt und sachlich. Aber den ganzen Rest der Moderatoren /innen kann man komplett vergessen. Einzig in der ARD ist Oezden Terli, er ist ja Meteorologe, ein richtig guter Übermittler der Vorhersagen. Am meisten regt mich auf, dass die persönliche Meinung dieser Sofetendeppen kund getan werden darf. Das können die gerne zuhause oder im Büro tun, aber nicht vor dem Mikrofon.
Bin genau deiner Meinung, Winterfan. Auch bei unserem Staatsfernsehen und Staatsradio SRF handelt es sich beim Grossteil der Moderatorinnen und Moderatoren um realitätsfremde Figuren, die der Meinung sind, sie müssten mit ihrem Gelabber stets auf die Sofeten-Deppen und deren Empfinden Rücksicht nehmen. Gerade eben meinte der Morgenradio-Mensch, dass man nun die nächsten drei Tage unbedingt geniessen müsse, da es endlich in diesem Sommer zum ersten Mal 30 Grad geben soll, was eine frohe Botschaft sei, dass aber am Freitag leider bereits wieder ein Kälteeinbruch mit einem Temperatursturz auf nur noch 22 bis 24 Grad bevorstehen würde.