Grenzgenialer Artikel, einer der wenigen Lichtblicke in einem Leben in der Dauerhitze in Ostösterreich. Ein Zufluchtspunkt der einem hilft über das Grauen des Endlossommers hinweg zu kommen. Mach weiter so! DANKE!!!
Zitat von Peter im Beitrag #20Sicher dass die Anzahl der heißen Tage in München so moderat ist? Kann mich an letztes Jahr erinnern, dass manchmal gleich so um die 5-7 Tage am Stück Temperaturen mit +30 Grad waren.
Na ja wir hatten 42 Tage über 30 Grad 2017 ... noch Fragen? 5-7 Tage mit >30 da lacht man sich hier schlapp. Bayern hat letztlich im Jahr gesehen Winterkälte über die man hier nur den Kopf schütteln kann. Winter gibt es hier nicht. Und letztlich ist die hohe Lage bedingt durch die Alpen ein Garant für kühle Nächte zumal pro 100 Meter die Temperatur um 0,7 Grad physikalisch sinkt. Wie dem auch sei: Einfach mal ein paar Jahre zu verschiedenen Jahreszeiten Urlaub in Ofenhessen machen, dann erst versteht man die Lebenswirklichkeit hier (und ist womöglich über die eigene Region plötzlich sehr dankbar). Ich hab in NRW 30 Jahre gelebt, 1 Jahr im für mich furchtbaren Niedersachsen (Raum Hannover, Nienburg) und einige Monate mal pro Jahr in Friesland. So was wie hier hab ich klimatisch nie zuvor erlebt. Letztlich zeigen ja die Temperaturkarten ebenfalls die Wahrheit (auf die schwarzen absoluten Zahlen achten, nicht auf die bunten Abweichungen vom hier grauenhaft heißen und in Bayern wunderbar kühlem Mittel):
Hallo Michael!
Bei uns waren es 2017 41 Hitzetage und 82 Sommertage, ein Albtraum...[/quote]
OMG Peter, da fühle ich mich in Oberbayern, trotz Föhn, gleich wieder wohler, der Mensch ist halt grausam egoistisch ;-)
Na ja wir hatten 42 Tage über 30 Grad 2017 ... noch Fragen? 5-7 Tage mit >30 da lacht man sich hier schlapp. Bayern hat letztlich im Jahr gesehen Winterkälte über die man hier nur den Kopf schütteln kann. Winter gibt es hier nicht. Und letztlich ist die hohe Lage bedingt durch die Alpen ein Garant für kühle Nächte zumal pro 100 Meter die Temperatur um 0,7 Grad physikalisch sinkt. Wie dem auch sei: Einfach mal ein paar Jahre zu verschiedenen Jahreszeiten Urlaub in Ofenhessen machen, dann erst versteht man die Lebenswirklichkeit hier (und ist womöglich über die eigene Region plötzlich sehr dankbar). Ich hab in NRW 30 Jahre gelebt, 1 Jahr im für mich furchtbaren Niedersachsen (Raum Hannover, Nienburg) und einige Monate mal pro Jahr in Friesland. So was wie hier hab ich klimatisch nie zuvor erlebt. Letztlich zeigen ja die Temperaturkarten ebenfalls die Wahrheit (auf die schwarzen absoluten Zahlen achten, nicht auf die bunten Abweichungen vom hier grauenhaft heißen und in Bayern wunderbar kühlem Mittel): http://www.bernd-hussing.de/Archivdateien/Archiv.htm
----------------- "I've always been mad, I know I've been mad, like the most of us...very hard to explain why you're mad, even if you're not mad..." (Pink Floyd)
Grenzgenialer Artikel, einer der wenigen Lichtblicke in einem Leben in der Dauerhitze in Ostösterreich. Ein Zufluchtspunkt der einem hilft über das Grauen des Endlossommers hinweg zu kommen. Mach weiter so! DANKE!!!
Danke dir Peter. Tja, was will man machen, so lange der Hitzezorn (noch) rein rhetorisch verfeuert werden kann, ist ja alles gut. Hier ist jetzt endlich die Plasmafunzel verschwunden, es ist einfach nur unerträglich. Bei mir kommt auch noch Regenentzug dazu, das macht die Sache nicht besser. Der letzte Regentag war der 13. April, danach nur noch zwei, drei lächerliche Schauerlein ...
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Zitat von Huber Claudia im Beitrag #17So melde mich auch mal wieder. Als Erstes noch ein dickes Dankeschön, an Stefan, für den Artikel, spricht , auch, mir zu 100% aus der Seele. Zum Wetter: Ich bin , mittlerweile, schon so abgestumpft, dass ich mich schon, aber nur fast, freue wenn es wie aktuell unter 25 Grad bleibt und es Nachts, noch, auskühlt, weit habe ich es gebracht .
PS: Ich verlinke mal den neuesten FB-Post von Kai ( Zorn), der doch , finde ich zumindest, mit einigen klaren Worten vs. den Sofeten nicht geizt. https://www.facebook.com/kaizornwetter/
Hehe, danke für das Kompliment Claudia. Ich denke, es geht uns allen so. Scheiß drecks Sommermist! Das macht mürbe.
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Zitat von Peter im Beitrag #20Sicher dass die Anzahl der heißen Tage in München so moderat ist? Kann mich an letztes Jahr erinnern, dass manchmal gleich so um die 5-7 Tage am Stück Temperaturen mit +30 Grad waren.
Na ja wir hatten 42 Tage über 30 Grad 2017 ... noch Fragen? 5-7 Tage mit >30 da lacht man sich hier schlapp. Bayern hat letztlich im Jahr gesehen Winterkälte über die man hier nur den Kopf schütteln kann. Winter gibt es hier nicht. Und letztlich ist die hohe Lage bedingt durch die Alpen ein Garant für kühle Nächte zumal pro 100 Meter die Temperatur um 0,7 Grad physikalisch sinkt. Wie dem auch sei: Einfach mal ein paar Jahre zu verschiedenen Jahreszeiten Urlaub in Ofenhessen machen, dann erst versteht man die Lebenswirklichkeit hier (und ist womöglich über die eigene Region plötzlich sehr dankbar). Ich hab in NRW 30 Jahre gelebt, 1 Jahr im für mich furchtbaren Niedersachsen (Raum Hannover, Nienburg) und einige Monate mal pro Jahr in Friesland. So was wie hier hab ich klimatisch nie zuvor erlebt. Letztlich zeigen ja die Temperaturkarten ebenfalls die Wahrheit (auf die schwarzen absoluten Zahlen achten, nicht auf die bunten Abweichungen vom hier grauenhaft heißen und in Bayern wunderbar kühlem Mittel):
Hallo Michael!
Bei uns waren es 2017 41 Hitzetage und 82 Sommertage, ein Albtraum...[/quote] Ja ich hatte deine Werte vom letzten Jahr noch im Kopf. Da war ich schon damals richtig schockiert. Völlig kranke Werte. Aber Hoch "Luzifer" hieß nicht umsonst so ... der Schwerpunkt lag ja im Südosten damals, auch auf dem Balkan.
--------- "In der Einsamkeit frisst der Einsame sich selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen. Nun wähle." (Friedrich Nietzsche)
Na ja wir hatten 42 Tage über 30 Grad 2017 ... noch Fragen? 5-7 Tage mit >30 da lacht man sich hier schlapp. Bayern hat letztlich im Jahr gesehen Winterkälte über die man hier nur den Kopf schütteln kann. Winter gibt es hier nicht. Und letztlich ist die hohe Lage bedingt durch die Alpen ein Garant für kühle Nächte zumal pro 100 Meter die Temperatur um 0,7 Grad physikalisch sinkt. Wie dem auch sei: Einfach mal ein paar Jahre zu verschiedenen Jahreszeiten Urlaub in Ofenhessen machen, dann erst versteht man die Lebenswirklichkeit hier (und ist womöglich über die eigene Region plötzlich sehr dankbar). Ich hab in NRW 30 Jahre gelebt, 1 Jahr im für mich furchtbaren Niedersachsen (Raum Hannover, Nienburg) und einige Monate mal pro Jahr in Friesland. So was wie hier hab ich klimatisch nie zuvor erlebt. Letztlich zeigen ja die Temperaturkarten ebenfalls die Wahrheit (auf die schwarzen absoluten Zahlen achten, nicht auf die bunten Abweichungen vom hier grauenhaft heißen und in Bayern wunderbar kühlem Mittel): http://www.bernd-hussing.de/Archivdateien/Archiv.htm
Du traust den "offiziellen" Kühltemperaturen noch? Ich ned. Damals hatte ich noch keine eigene Station. Mal sehen wie's dieses Jahr wird. Wobei ich trotzdem irgendwo eine Statistik im letzten Jahr hatte, die 42 Tage auswies. Aber ich bin mir derzeit nicht sicher wo das war. Kann eigentlich auch gar nicht sein weil offiziell gelten ja nur die im Wald gemessenen Kühltemps vom DWD ^^ Wobei Frankfurt noch mal was anderes ist als Ofenhessen. Und wenns in Frankfurt 29,9 sind und hier dann die üblichen 2-3 Grad mehr dann kann eine Statistik leicht kippen. Die Größe der Differenz verwundert dennoch.
--------- "In der Einsamkeit frisst der Einsame sich selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen. Nun wähle." (Friedrich Nietzsche)
Vielen Dank für den tollen Artikel, Stefan geil geschrieben und die Stimmung voll auf den Punkt gebracht nach diesem gottverdammten abartigen verfluchten Drecks-April!
Südlich des Bodensees war die letzte Woche relativ angenehm bei sage und schreibe 5 wolkenbedeckten Tagen zwischen 15-19 Grad verglichen mit der Hölle in Wien oder München.
Niederschlagstechnisch geht das Trauerspiel weiter: Wir starten mittlerweile in die 6. Dürrewoche. Seit dem 1. April sind bei uns ca. 15 gut geschätzte mm Niederschlag gefallen (ca. 8 davon am 1. April). Marcel hatte dies ja schon mal gepostet. Damit ist die Bodenseeregion die wahrscheinlich trockenste Region der ganzen Schweiz. Eine derart lange Trockenheitsperiode im Frühling habe ich bisher bewusst noch nie gesehen. Die Böden sind steinhart und die Wiesen staubig-grün. Kein schöner Anblick aber mittlerweile hat man sich schon dran gewöhnt und geistig schon in einen Sommer-Überlebensmodus geschaltet.
Mittlerweile geht es nur noch um Schadensbegrenzung: Das Hoffen darauf dass die Dauerwärme so oft wie möglich durch einige kühle Tage mit genügend Niederschlag unterbrochen wird. Immerhin werden für diese Woche mal Gewitter in unserer Region vorhergesagt und mit ein bisschen Glück werden wir auch wieder mal in den Genuss von Regen kommen.
Na ja wir hatten 42 Tage über 30 Grad 2017 ... noch Fragen? 5-7 Tage mit >30 da lacht man sich hier schlapp. Bayern hat letztlich im Jahr gesehen Winterkälte über die man hier nur den Kopf schütteln kann. Winter gibt es hier nicht. Und letztlich ist die hohe Lage bedingt durch die Alpen ein Garant für kühle Nächte zumal pro 100 Meter die Temperatur um 0,7 Grad physikalisch sinkt. Wie dem auch sei: Einfach mal ein paar Jahre zu verschiedenen Jahreszeiten Urlaub in Ofenhessen machen, dann erst versteht man die Lebenswirklichkeit hier (und ist womöglich über die eigene Region plötzlich sehr dankbar). Ich hab in NRW 30 Jahre gelebt, 1 Jahr im für mich furchtbaren Niedersachsen (Raum Hannover, Nienburg) und einige Monate mal pro Jahr in Friesland. So was wie hier hab ich klimatisch nie zuvor erlebt. Letztlich zeigen ja die Temperaturkarten ebenfalls die Wahrheit (auf die schwarzen absoluten Zahlen achten, nicht auf die bunten Abweichungen vom hier grauenhaft heißen und in Bayern wunderbar kühlem Mittel): http://www.bernd-hussing.de/Archivdateien/Archiv.htm
Du traust den "offiziellen" Kühltemperaturen noch? Ich ned. Damals hatte ich noch keine eigene Station. Mal sehen wie's dieses Jahr wird. Wobei ich trotzdem irgendwo eine Statistik im letzten Jahr hatte, die 42 Tage auswies. Aber ich bin mir derzeit nicht sicher wo das war. Kann eigentlich auch gar nicht sein weil offiziell gelten ja nur die im Wald gemessenen Kühltemps vom DWD ^^ Wobei Frankfurt noch mal was anderes ist als Ofenhessen. Und wenns in Frankfurt 29,9 sind und hier dann die üblichen 2-3 Grad mehr dann kann eine Statistik leicht kippen. Die Größe der Differenz verwundert dennoch.
Nö und irgendwie ist es auch scheißegal ob es nun 29,8 oder 30,6 Grad sind. Zu heiß ist es sowieso. Die Messtation am Flughafen ist aber nicht im Wald lol sondern zwischen den beiden Startbahnen am Ostende des Flughafens. Da kommt noch die A5 und dann erst der Wald. ^^ Diese Station zerren die Idioten von EIKE ja immer wieder hervor, wenn es darum geht, dass die gemessenen Temps des DWD "viel zu hoch" sind ...
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Du traust den "offiziellen" Kühltemperaturen noch? Ich ned. Damals hatte ich noch keine eigene Station. Mal sehen wie's dieses Jahr wird. Wobei ich trotzdem irgendwo eine Statistik im letzten Jahr hatte, die 42 Tage auswies. Aber ich bin mir derzeit nicht sicher wo das war. Kann eigentlich auch gar nicht sein weil offiziell gelten ja nur die im Wald gemessenen Kühltemps vom DWD ^^ Wobei Frankfurt noch mal was anderes ist als Ofenhessen. Und wenns in Frankfurt 29,9 sind und hier dann die üblichen 2-3 Grad mehr dann kann eine Statistik leicht kippen. Die Größe der Differenz verwundert dennoch.
Nö und irgendwie ist es auch scheißegal ob es nun 29,8 oder 30,6 Grad sind. Zu heiß ist es sowieso. Die Messtation am Flughafen ist aber nicht im Wald lol sondern zwischen den beiden Startbahnen am Ostende des Flughafens. Da kommt noch die A5 und dann erst der Wald. ^^ Diese Station zerren die Idioten von EIKE ja immer wieder hervor, wenn es darum geht, dass die gemessenen Temps des DWD "viel zu hoch" sind ...
Ich weiß, aber ich vermute dennoch, dass mein Garten in Rüsselsheim letztlich doch die Lebenswirklichkeit besser widerspiegelt als eine Messstation im Nirgendwo ...
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Na ja wir hatten 42 Tage über 30 Grad 2017 ... noch Fragen? 5-7 Tage mit >30 da lacht man sich hier schlapp. Bayern hat letztlich im Jahr gesehen Winterkälte über die man hier nur den Kopf schütteln kann. Winter gibt es hier nicht. Und letztlich ist die hohe Lage bedingt durch die Alpen ein Garant für kühle Nächte zumal pro 100 Meter die Temperatur um 0,7 Grad physikalisch sinkt. Wie dem auch sei: Einfach mal ein paar Jahre zu verschiedenen Jahreszeiten Urlaub in Ofenhessen machen, dann erst versteht man die Lebenswirklichkeit hier (und ist womöglich über die eigene Region plötzlich sehr dankbar). Ich hab in NRW 30 Jahre gelebt, 1 Jahr im für mich furchtbaren Niedersachsen (Raum Hannover, Nienburg) und einige Monate mal pro Jahr in Friesland. So was wie hier hab ich klimatisch nie zuvor erlebt. Letztlich zeigen ja die Temperaturkarten ebenfalls die Wahrheit (auf die schwarzen absoluten Zahlen achten, nicht auf die bunten Abweichungen vom hier grauenhaft heißen und in Bayern wunderbar kühlem Mittel): http://www.bernd-hussing.de/Archivdateien/Archiv.htm
Du traust den "offiziellen" Kühltemperaturen noch? Ich ned. Damals hatte ich noch keine eigene Station. Mal sehen wie's dieses Jahr wird. Wobei ich trotzdem irgendwo eine Statistik im letzten Jahr hatte, die 42 Tage auswies. Aber ich bin mir derzeit nicht sicher wo das war. Kann eigentlich auch gar nicht sein weil offiziell gelten ja nur die im Wald gemessenen Kühltemps vom DWD ^^ Wobei Frankfurt noch mal was anderes ist als Ofenhessen. Und wenns in Frankfurt 29,9 sind und hier dann die üblichen 2-3 Grad mehr dann kann eine Statistik leicht kippen. Die Größe der Differenz verwundert dennoch.
Nö und irgendwie ist es auch scheißegal ob es nun 29,8 oder 30,6 Grad sind. Zu heiß ist es sowieso. Die Messtation am Flughafen ist aber nicht im Wald lol sondern zwischen den beiden Startbahnen am Ostende des Flughafens. Da kommt noch die A5 und dann erst der Wald. ^^ Diese Station zerren die Idioten von EIKE ja immer wieder hervor, wenn es darum geht, dass die gemessenen Temps des DWD "viel zu hoch" sind ...
Ich weiß, aber ich vermute dennoch, dass mein Garten in Rüsselsheim letztlich doch die Lebenswirklichkeit besser widerspiegelt als eine Messstation im Nirgendwo ...
Logisch. Da wohnst du ja bzw. musst im Sommer vor dich hinvegetieren.
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Zitat von Cube im Beitrag #28Vielen Dank für den tollen Artikel, Stefan geil geschrieben und die Stimmung voll auf den Punkt gebracht nach diesem gottverdammten abartigen verfluchten Drecks-April!
Südlich des Bodensees war die letzte Woche relativ angenehm bei sage und schreibe 5 wolkenbedeckten Tagen zwischen 15-19 Grad verglichen mit der Hölle in Wien oder München.
Niederschlagstechnisch geht das Trauerspiel weiter: Wir starten mittlerweile in die 6. Dürrewoche. Seit dem 1. April sind bei uns ca. 15 gut geschätzte mm Niederschlag gefallen (ca. 8 davon am 1. April). Marcel hatte dies ja schon mal gepostet. Damit ist die Bodenseeregion die wahrscheinlich trockenste Region der ganzen Schweiz. Eine derart lange Trockenheitsperiode im Frühling habe ich bisher bewusst noch nie gesehen. Die Böden sind steinhart und die Wiesen staubig-grün. Kein schöner Anblick aber mittlerweile hat man sich schon dran gewöhnt und geistig schon in einen Sommer-Überlebensmodus geschaltet.
Mittlerweile geht es nur noch um Schadensbegrenzung: Das Hoffen darauf dass die Dauerwärme so oft wie möglich durch einige kühle Tage mit genügend Niederschlag unterbrochen wird. Immerhin werden für diese Woche mal Gewitter in unserer Region vorhergesagt und mit ein bisschen Glück werden wir auch wieder mal in den Genuss von Regen kommen.
Danke sehr Hier haben sie natürlich sämtlichen Niederschlag wieder weggerechnet und es wird wohl auch nur einen halbwegs kühlen Tag geben. Wie zehren hier immer noch von den 15-30 Litern am 13. April. Nicht mehr lange, wenn das so weitergeht.
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Hier qualmt die Sofetenfotze vom Garten unten mir wieder mit ihrem Nikotingift die Bude voll. Hoffe, sie hält es noch bis 22.06 Uhr aus, damit ich mal 30 Minuten auflassen konnte in der Ofenwohnung von 26 Grad.
Zitat von lechiffre88 im Beitrag #34Muss mal kurz enorm ausfallend werden:
Hier qualmt die Sofetenfotze vom Garten unten mir wieder mit ihrem Nikotingift die Bude voll. Hoffe, sie hält es noch bis 22.06 Uhr aus, damit ich mal 30 Minuten auflassen konnte in der Ofenwohnung von 26 Grad.
hahahaha wir kommen langsam in die richtige Stimmung, analog zu einem rhetorischen MG42. Momentaner Status: Wird hektisch geladen ^^
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Zitat von lechiffre88 im Beitrag #34Muss mal kurz enorm ausfallend werden:
Hier qualmt die Sofetenfotze vom Garten unten mir wieder mit ihrem Nikotingift die Bude voll. Hoffe, sie hält es noch bis 22.06 Uhr aus, damit ich mal 30 Minuten auflassen konnte in der Ofenwohnung von 26 Grad.
... Na zum Glück hab ich keinen mehr über mir. ^^
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Zitat von lechiffre88 im Beitrag #34Muss mal kurz enorm ausfallend werden:
Hier qualmt die Sofetenfotze vom Garten unten mir wieder mit ihrem Nikotingift die Bude voll. Hoffe, sie hält es noch bis 22.06 Uhr aus, damit ich mal 30 Minuten auflassen konnte in der Ofenwohnung von 26 Grad.
Na zum Glück hab ich keinen mehr über mir. ^^
Ich würde rein zufällig beim Bewässern der Botanik den Gartenschlauch (Modell: Froschmaul XXL) aus der Hand rutschen lassen sodass 2000 Litern unten landen. Sollte diverse Rauchquellen erledigen. Das "Sorry, aber das Wasser ist bei der dürre auch gut für den Rasen" käme dann mit einem zuckersüßen Lächeln. via http://giphy.com
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Die gleiche Sofetenfotze brutzelt übrigens bei 30 Grad Knallsonne ihre faltige Fresse über Stunden. Und blondiert ihre Strohmatte, die die faltige Fresse krönt, regelmäßig.
Haben keinen Wasseranschluss hier, haben Balkon. Und kann nicht runtergießen, die ist so schräg. Das zieht aber trotzdem hierher wegen Windrichtung in 99% der Fälle.
Edit: Schauen wir mal, ob sie es noch 16 Minuten aushält, ihre und meine Gesundheit zu schonen.
Zitat von Eisgott der Verkünder im Beitrag #33muahahaha sehr gutes Emoticon. Zum Wegschmeißen. Wie im Western.
Du wirst es nicht glauben aber selbst im Taunus wächst verfickter Sofetenginster. Wenn es so weitergeht, kugeln die vertrockneten Dinger bis nach Rüsselsheim runter |addpics|hwx-83-a892.jpg-invaddpicsinvv|/addpics|
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Zitat von lechiffre88 im Beitrag #38Die gleiche Sofetenfotze brutzelt übrigens bei 30 Grad Knallsonne ihre faltige Fresse über Stunden. Und blondiert ihre Strohmatte, die die faltige Fresse krönt, regelmäßig.
Haben keinen Wasseranschluss hier, haben Balkon. Und kann nicht runtergießen, die ist so schräg. Das zieht aber trotzdem hierher wegen Windrichtung in 99% der Fälle.
Edit: Schauen wir mal, ob sie es noch 16 Minuten aushält, ihre und meine Gesundheit zu schonen.
Nimm einen Eimer Wasser und schütte ihn runter. Und nicht vergessen hinterher zu pöbeln. Das nächste mal ist es Benzin du Schlampe!!! ^^
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Wetterprognose Mai 2018: Auf der verzweifelten Suche nach der Kühle
07.05.2018 21:40 (zuletzt bearbeitet: 07.05.2018 21:46)
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geil geschrieben und die Stimmung voll auf den Punkt gebracht nach diesem gottverdammten abartigen verfluchten Drecks-April!
Hier haben sie natürlich sämtlichen Niederschlag wieder weggerechnet und es wird wohl auch nur einen halbwegs kühlen Tag geben. Wie zehren hier immer noch von den 15-30 Litern am 13. April. Nicht mehr lange, wenn das so weitergeht. 
... Na zum Glück hab ich keinen mehr über mir. ^^
