Zitat von HaMa1975 im Beitrag #278Fast kein Regen hier im Westen gefallen, die Wälder sehen teilweise schon aus wie im Herbst ...
Ist hier seit Jahren ein bekanntes Bild. Hätte nicht gedacht dass durch die Skandilage sich das so drastisch auch in den Norden etablieren kann.
Hmm, im Taunus eigentlich nicht |addpics|i8u-q-9daf.jpg-invaddpicsinvv|/addpics|
----------------- "I've always been mad, I know I've been mad, like the most of us...very hard to explain why you're mad, even if you're not mad..." (Pink Floyd)
Zitat von HaMa1975 im Beitrag #278Fast kein Regen hier im Westen gefallen, die Wälder sehen teilweise schon aus wie im Herbst ...
Junge, Junge, das sieht ja heftig aus... hier auch elends trocken, der letzte Regen war Mittwoch und Donnerstag letzte Woche. Trotzdem sieht es hier noch erstaunlich gut aus, und auch mein Garten geht noch einigermaßen. Wobei ich meine Wasserrechnung nicht denken möchte Die Prognosen bei Kachelmann was den Regen in den letzten Tagen angeht, lagen jedenfalls zu 100% daneben, leider. Ich kann nur hoffen, dass das, was Sini so orakelt dann auch wirklich eintritt.https://www.wetterprognose-wettervorhers...ommer-2018.html
Zitat von HaMa1975 im Beitrag #278Fast kein Regen hier im Westen gefallen, die Wälder sehen teilweise schon aus wie im Herbst ...
Junge, Junge, das sieht ja heftig aus... hier auch elends trocken, der letzte Regen war Mittwoch und Donnerstag letzte Woche. Trotzdem sieht es hier noch erstaunlich gut aus, und auch mein Garten geht noch einigermaßen. Wobei ich meine Wasserrechnung nicht denken möchte Die Prognosen bei Kachelmann was den Regen in den letzten Tagen angeht, lagen jedenfalls zu 100% daneben, leider. Ich kann nur hoffen, dass das, was Sini so orakelt dann auch wirklich eintritt.https://www.wetterprognose-wettervorhers...ommer-2018.html
Hier gab es vorgestern und gestern ein paar Tropfen Regen, zumindest bei mir am südlichen Taunushang. das ist natürlich nix gewesen, noch nicht mal ein Tropfen auf den glühend heißen Stein ... Regen ist also dringendst notwendig, von daher kann man wirklich nur hoffen. Zu warm bleibt es so oder so. Ist schließlich Sommer.|addpics|i8u-q-9daf.jpg-invaddpicsinvv|/addpics|
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Zitat von HaMa1975 im Beitrag #278Fast kein Regen hier im Westen gefallen, die Wälder sehen teilweise schon aus wie im Herbst ...
Junge, Junge, das sieht ja heftig aus... hier auch elends trocken, der letzte Regen war Mittwoch und Donnerstag letzte Woche. Trotzdem sieht es hier noch erstaunlich gut aus, und auch mein Garten geht noch einigermaßen. Wobei ich meine Wasserrechnung nicht denken möchte Die Prognosen bei Kachelmann was den Regen in den letzten Tagen angeht, lagen jedenfalls zu 100% daneben, leider. Ich kann nur hoffen, dass das, was Sini so orakelt dann auch wirklich eintritt.https://www.wetterprognose-wettervorhers...ommer-2018.html
Hier gab es vorgestern und gestern ein paar Tropfen Regen, zumindest bei mir am südlichen Taunushang. das ist natürlich nix gewesen, noch nicht mal ein Tropfen auf den glühend heißen Stein ... Regen ist also dringendst notwendig, von daher kann man wirklich nur hoffen. Zu warm bleibt es so oder so. Ist schließlich Sommer.
Es ist wie gesagt ein sehr komplexes Thema, das man nicht einfach nach dem Schema "El Nino = Kaltwinter" erklären kann. Die ENSO wirkt nur über die Telekonnektion, also die globale Fernwirkung und es gibt Potential für Warm- und Kaltwinter bei El Nino/La Nina. Für den Herbst gibt es kaum eine Wirkung, da sich der El Nino (Christkind) erst um Weihnachten verstärkt. Für den Winter muss man auch die verschiedenen Formen des El Nino berücksichtigen: (a) EP El Nino = eastern pacific El Nino = Küsten-El Nino mit eher Tendenz zu Warmwinter (b) CP El Nino = central pacific El Nino = Zentralpazifischer El Nino mit Wassertempsanomalien fernab der Küste auf dem Zentralpazifik mit eher Tendenz zu Kaltwinter oder null Auswirkung (c) Modoki El Nino = Mischform wie ein Hufeisen mit eher Tendenz zu Kaltwinter oder null Auswirkung
Sehr wichtig auch: Die QBO (quasi bienniale Oszillation, https://de.wikipedia.org/wiki/Quasi-zwei...rige_Schwingung) bewirkt eine Verstärkung des ENSO-Signals wenn ich glaube die Phase positiv ist wenn ich mich richtig erinnere. Steht auch in dem Wetterzentrale-Artikel drin. Dann verstärkt sich die Telekonnektion. Die QBO wiederum steht auch in Verbindung mit dem Sonnenfleckenzyklus der Sonne. Wie gesagt, alles sehr komplex ^^
--------- "In der Einsamkeit frisst der Einsame sich selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen. Nun wähle." (Friedrich Nietzsche)
Es ist wie gesagt ein sehr komplexes Thema, das man nicht einfach nach dem Schema "El Nino = Kaltwinter" erklären kann. Die ENSO wirkt nur über die Telekonnektion, also die globale Fernwirkung und es gibt Potential für Warm- und Kaltwinter bei El Nino/La Nina. Für den Herbst gibt es kaum eine Wirkung, da sich der El Nino (Christkind) erst um Weihnachten verstärkt. Für den Winter muss man auch die verschiedenen Formen des El Nino berücksichtigen: (a) EP El Nino = eastern pacific El Nino = Küsten-El Nino mit eher Tendenz zu Warmwinter (b) CP El Nino = central pacific El Nino = Zentralpazifischer El Nino mit Wassertempsanomalien fernab der Küste auf dem Zentralpazifik mit eher Tendenz zu Kaltwinter oder null Auswirkung (c) Modoki El Nino = Mischform wie ein Hufeisen mit eher Tendenz zu Kaltwinter oder null Auswirkung
Sehr wichtig auch: Die QBO (quasi bienniale Oszillation, https://de.wikipedia.org/wiki/Quasi-zwei...rige_Schwingung) bewirkt eine Verstärkung des ENSO-Signals wenn ich glaube die Phase positiv ist wenn ich mich richtig erinnere. Steht auch in dem Wetterzentrale-Artikel drin. Dann verstärkt sich die Telekonnektion. Die QBO wiederum steht auch in Verbindung mit dem Sonnenfleckenzyklus der Sonne. Wie gesagt, alles sehr komplex ^^
Ok, so wie ich das verstehe ist der worst case ein Winter wie immer dieses Jahr oder halt sogar einen knackig kalten Winter? Weil der DWD bezieht sich wohl auf den Pazifik.
Es ist wie gesagt ein sehr komplexes Thema, das man nicht einfach nach dem Schema "El Nino = Kaltwinter" erklären kann. Die ENSO wirkt nur über die Telekonnektion, also die globale Fernwirkung und es gibt Potential für Warm- und Kaltwinter bei El Nino/La Nina. Für den Herbst gibt es kaum eine Wirkung, da sich der El Nino (Christkind) erst um Weihnachten verstärkt. Für den Winter muss man auch die verschiedenen Formen des El Nino berücksichtigen: (a) EP El Nino = eastern pacific El Nino = Küsten-El Nino mit eher Tendenz zu Warmwinter (b) CP El Nino = central pacific El Nino = Zentralpazifischer El Nino mit Wassertempsanomalien fernab der Küste auf dem Zentralpazifik mit eher Tendenz zu Kaltwinter oder null Auswirkung (c) Modoki El Nino = Mischform wie ein Hufeisen mit eher Tendenz zu Kaltwinter oder null Auswirkung
Sehr wichtig auch: Die QBO (quasi bienniale Oszillation, https://de.wikipedia.org/wiki/Quasi-zwei...rige_Schwingung) bewirkt eine Verstärkung des ENSO-Signals wenn ich glaube die Phase positiv ist wenn ich mich richtig erinnere. Steht auch in dem Wetterzentrale-Artikel drin. Dann verstärkt sich die Telekonnektion. Die QBO wiederum steht auch in Verbindung mit dem Sonnenfleckenzyklus der Sonne. Wie gesagt, alles sehr komplex ^^
Was wäre Worst case GEGEN Kühle in dem Fall?
Gibt es nicht. Beide Varianten sind möglich, wie du an dem Bild aus dem wetterzentrale-Artikel sehen kannst:
Wenn ich mich festlegen müsste, wäre wohl ein reiner EP El Nino (Küste) mit Verstärkung der QBO in West-Phase der Worst Case. QBO-Phase derzeit eher Richtung Ostphase (begünstigt Ostwinde im Winter wenns so bliebe und damit Kälte): http://www.geo.fu-berlin.de/en/met/ag/st.../qbo/index.html
In der Klimakatastrophe ist ein EP El Nino aber selten geworden. Meist kommt es zum CP El Nino, der Potential für alles hat.
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Zitat von Eisgott der Verkünder im Beitrag #291Ein Bekannter, Assad Chneker, hat mal die Winter mit CP und EP El Nino ausgewertet: (c) Assad Chneker|addpics|hwr-di-f2ec.png-invaddpicsinvv|/addpics|
Also eigentlich bleibt für uns alles beim Alten, mit einer geringen Chance aktuell für einen kalten Winter? Die NOAA-Prognosen sagen ja für den Herbst und Winter aktuell +0,5 - +1°C ... Das wäre ja verkraftbar.
Zitat von Eisgott der Verkünder im Beitrag #291Ein Bekannter, Assad Chneker, hat mal die Winter mit CP und EP El Nino ausgewertet: (c) Assad Chneker
Also eigentlich bleibt für uns alles beim Alten, mit einer geringen Chance aktuell für einen kalten Winter? Die NOAA-Prognosen sagen ja für den Herbst und Winter aktuell +0,5 - +1°C ... Das wäre ja verkraftbar.
Der Winter ist vor Ende Oktober nicht prognostizierbar. Mittlerweile liegt aber die Prognosesicherheit für den Winter bei 90%. Man muss dazu aber den Polarwirbel (AO) analysieren sowie die Schneedecke in Eurasien sowie die Wassertemperaturen im Nordatlantik. Allein dass der Winter damit so sicher vorhersagbar ist, ist eigentlich ein Wunder. Nur möglich wegen Polarwirbel und Forschungen der Klimatologie.|addpics|hwr-di-f2ec.png-invaddpicsinvv|/addpics|
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Zitat von Eisgott der Verkünder im Beitrag #291Ein Bekannter, Assad Chneker, hat mal die Winter mit CP und EP El Nino ausgewertet: (c) Assad Chneker
Also eigentlich bleibt für uns alles beim Alten, mit einer geringen Chance aktuell für einen kalten Winter? Die NOAA-Prognosen sagen ja für den Herbst und Winter aktuell +0,5 - +1°C ... Das wäre ja verkraftbar.
Der Winter ist vor Ende Oktober nicht prognostizierbar. Mittlerweile liegt aber die Prognosesicherheit für den Winter bei 90%. Man muss dazu aber den Polarwirbel (AO) analysieren sowie die Schneedecke in Eurasien sowie die Wassertemperaturen im Nordatlantik. Allein dass der Winter damit so sicher vorhersagbar ist, ist eigentlich ein Wunder. Nur möglich wegen Polarwirbel und Forschungen der Klimatologie.|addpics|hwr-di-f2ec.png-invaddpicsinvv|/addpics|
Dachte mir auch, dass die NOAA für Winter aktuell nur sehr schwammig sein muss. Was ist mit dieser Frage hier? Liege ich richtig? "Also eigentlich bleibt für uns alles beim Alten, mit einer geringen Chance aktuell für einen kalten Winter?" Herbst dürfte ja aber so stimmen. ~+1°C :C
Zitat von Eisgott der Verkünder im Beitrag #291Ein Bekannter, Assad Chneker, hat mal die Winter mit CP und EP El Nino ausgewertet: (c) Assad Chneker
Also eigentlich bleibt für uns alles beim Alten, mit einer geringen Chance aktuell für einen kalten Winter? Die NOAA-Prognosen sagen ja für den Herbst und Winter aktuell +0,5 - +1°C ... Das wäre ja verkraftbar.
Der Winter ist vor Ende Oktober nicht prognostizierbar. Mittlerweile liegt aber die Prognosesicherheit für den Winter bei 90%. Man muss dazu aber den Polarwirbel (AO) analysieren sowie die Schneedecke in Eurasien sowie die Wassertemperaturen im Nordatlantik. Allein dass der Winter damit so sicher vorhersagbar ist, ist eigentlich ein Wunder. Nur möglich wegen Polarwirbel und Forschungen der Klimatologie.
Dachte mir auch, dass die NOAA für Winter aktuell nur sehr schwammig sein muss. Was ist mit dieser Frage hier? Liege ich richtig? "Also eigentlich bleibt für uns alles beim Alten, mit einer geringen Chance aktuell für einen kalten Winter?" Herbst dürfte ja aber so stimmen. ~+1°C :C
Auch der Herbst ist aktuell nicht prognostizierbar, alles Aussagen darüber sind esoterischer Quark. Es kann zu einem Hitzeherbst kommen bei Südwest- oder Südlage mit Omegacharakter oder zu einem Kaltherbst wegen Polarwirbel/Jetstreamanomalie. Und auch alles dazwischen ^^
Was deine Aussage angeht, die ist richtig aus Sicht der ENSO-Faktoren. Alles andere wird dann erst im Laufe des Oktobers spannend. Kausalität folgt diesem Schema grundsätzlich (nach Dr. Cohen): |addpics|hwr-di-f2ec.png-invaddpicsinvv,hwr-dj-972f.png-invaddpicsinvv|/addpics|
--------- "In der Einsamkeit frisst der Einsame sich selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen. Nun wähle." (Friedrich Nietzsche)
Zitat von Eisgott der Verkünder im Beitrag #291Ein Bekannter, Assad Chneker, hat mal die Winter mit CP und EP El Nino ausgewertet: (c) Assad Chneker
Also eigentlich bleibt für uns alles beim Alten, mit einer geringen Chance aktuell für einen kalten Winter? Die NOAA-Prognosen sagen ja für den Herbst und Winter aktuell +0,5 - +1°C ... Das wäre ja verkraftbar.
Der Winter ist vor Ende Oktober nicht prognostizierbar. Mittlerweile liegt aber die Prognosesicherheit für den Winter bei 90%. Man muss dazu aber den Polarwirbel (AO) analysieren sowie die Schneedecke in Eurasien sowie die Wassertemperaturen im Nordatlantik. Allein dass der Winter damit so sicher vorhersagbar ist, ist eigentlich ein Wunder. Nur möglich wegen Polarwirbel und Forschungen der Klimatologie.
Dachte mir auch, dass die NOAA für Winter aktuell nur sehr schwammig sein muss. Was ist mit dieser Frage hier? Liege ich richtig? "Also eigentlich bleibt für uns alles beim Alten, mit einer geringen Chance aktuell für einen kalten Winter?" Herbst dürfte ja aber so stimmen. ~+1°C :C
Auch der Herbst ist aktuell nicht prognostizierbar, alles Aussagen darüber sind esoterischer Quark. Es kann zu einem Hitzeherbst kommen bei Südwest- oder Südlage mit Omegacharakter oder zu einem Kaltherbst wegen Polarwirbel/Jetstreamanomalie. Und auch alles dazwischen ^^
Was deine Aussage angeht, die ist richtig aus Sicht der ENSO-Faktoren. Alles andere wird dann erst im Laufe des Oktobers spannend. Kausalität folgt diesem Schema grundsätzlich (nach Dr. Cohen): |addpics|hwr-di-f2ec.png-invaddpicsinvv,hwr-dj-972f.png-invaddpicsinvv|/addpics|
Oh nein, bitte kein Omega und Süd/Südwest-Scheiß mehr... D: Irgendwann muss ja mal schluss sein.
Die letzten Tage gab es laut Kachelmann-Messung 4mm Regen. Hoffe, das hilft wenigstens ETWAS. Zuvor habe ich hier den Baum und die Büsche vor meinem Wohnzimmerfenster mit 30 Liter Wasser gegossen...
Die Dürre im Norden ist eine Folge des Dauerskandihochs. Sonst wär sie wie letztes Jahr im Süden oder im El Nino Jahr 2015.
Übrigens: Kalte Winter tauchen zu 100% in den 2 Jahren NACH einem Sonnenfleckenminimum auf (Korrelation mit der Nordatlantischen Oszillation NAO), gültig für Nord und Mitteldeutschland._ Schwer zu sagen wann das Minimum des aktuellen Zyklus 24 da ist. Entweder ist es bereits da oder 2019:
Ich gehe davon aus, dass der Winter 2019/20 und 2020/21 Potential für Kälte hat. Es sei denn die Klimakatastrophe setzt auch diese Regel wie viele vorher durch ihre Allmacht außer Kraft.
Zitat von Eisgott der Verkünder im Beitrag #297Die Dürre im Norden ist eine Folge des Dauerskandihochs. Sonst wär sie wie letztes Jahr im Süden oder im El Nino Jahr 2015.
Übrigens: Kalte Winter tauchen zu 100% in den 2 Jahren NACH einem Sonnenfleckenminimum auf (Korrelation mit der Nordatlantischen Oszillation NAO), gültig für Nord und Mitteldeutschland._ Schwer zu sagen wann das Minimum des aktuellen Zyklus 24 da ist. Entweder ist es bereits da oder 2019:
Ich gehe davon aus, dass der Winter 2019/20 und 2020/21 Potential für Kälte hat. Es sei denn die Klimakatastrophe setzt auch diese Regel wie viele vorher durch ihre Allmacht außer Kraft.
Zitat von Eisgott der Verkünder im Beitrag #297Die Dürre im Norden ist eine Folge des Dauerskandihochs. Sonst wär sie wie letztes Jahr im Süden oder im El Nino Jahr 2015.
Übrigens: Kalte Winter tauchen zu 100% in den 2 Jahren NACH einem Sonnenfleckenminimum auf (Korrelation mit der Nordatlantischen Oszillation NAO), gültig für Nord und Mitteldeutschland._ Schwer zu sagen wann das Minimum des aktuellen Zyklus 24 da ist. Entweder ist es bereits da oder 2019:
Ich gehe davon aus, dass der Winter 2019/20 und 2020/21 Potential für Kälte hat. Es sei denn die Klimakatastrophe setzt auch diese Regel wie viele vorher durch ihre Allmacht außer Kraft.
Sieht nach Massensterben von Menschen ab 2060 aus... Immerhin genug Zeit um Sommerbunker (hust für die Reichen hust) zu bauen... Bin mir ziemlich sicher, dass dies in den nächsten 20 Jahren durchaus ein Wort im Duden wird!