Wir erleben gerade die größte Hitzekatastrophe seit 2003. Sollte der August nicht auch noch in eine Hitzeorgie ausarten, was durchaus möglich ist, dann wird der Sommer 2018 den von 2003 zwar nicht toppen aber verdammt nach dran kommen. Zieht man noch den Frühling 2018 in Betracht, dann war 2003 im Vergleich zumindest zeitweise ein kühler Genuss. Sehen wir uns das Desaster im Detail an, so müssen wir feststellen, dass alte Schulbuchweisheiten vom gemäßigten mitteleuropäischen Klima mit westlich und atlantisch geprägtem Wetter mittlerweile gerne in die Rubrik Kinderverdummung fallen können. War der Januar 2018 noch atlantisch geprägt und somit viel zu warm aber wenigstens regenreich, stellte sich die Wetterlage im Februar durch ein aufgeprägtes Major Warming mit vorzeitiger Eliminierung des Polarwirbels grundlegend um. Die Westdrift war blockiert und es folgte vor allem durch Nordostlagen und zu kalter Februar, der hauptsächlich der Ostseeküste durch den Lake–Effekt der See ein nahezu unglaubliches Wintermärchen bescherte. Dass dieses gerade im üblicherweise nicht besonders schneeverwöhnten Norden im Chaos endete, ist nicht weiter verwunderlich. Der März war ebenfalls noch zu kühl, doch pünktlich Anfang April startete der Sommer. Der erste Sommertag in Frankfurt am Main war der 18. April 2018 mit einer Tageshöchsttemperatur von 26,1 Grad. Im April etablierte sich eine Omega-Struktur, die seitdem jegliche Westdrift blockiert und durch Dauerhochdruck für viel zu heißes, viel zu trockenes und viel zu sonniges Wetter sorgte und immer noch sorgt. Das ominöse Skandinavienhoch wurde unser ständiger Begleiter. Es folgten ein rekordheißer April, ein rekordheißer Mai, ein deutlich zu warmer Juni und wie könnte es anders sein, ein viel zu heißer Juli.
Der Mai brachte vor allem im Westen und Südwesten zudem lokal schwerste Unwetter mit erheblichen Verwüstungen, während sich im Norden und Nordosten bereits eine beginnende Dürre abzeichnete.
Diese Dürre setzte sich ab Juni in fast ganz Deutschland fest, lediglich im südlichen Bayern gab es durch die strömungsbedingte Staulage der Alpen ausreichend Niederschlag.
Blieb die Hitze seit Beginn des meteorologischen Sommers im Juni und in der ersten Julihälfte für Klimakatastrophenverhältnisse noch vergleichsweise moderat und wurde hin und wieder sogar durch ein paar kühle Tage unterbrochen, stellte sich Ende Juli eine apokalyptische Hitzewelle ein, die an ihrem vorläufigen Höhepunkt, dem 31.07.2018 todbringende Temperaturen hervorbrachte. So wurden an diesem Tag in Bernburg (Saale) 39,5 Grad Celsius erreicht. Viel fehlte nicht mehr zum Hitzerekord von 40,3 Grad aus 2015 in Kitzingen. Kitzingen selbst erreichte am 31.07.2018 „nur“ maximal 39,0 Grad, worauf die bekannte Schrumpel-Oma mit der DWD Wetterstation im Garten in heftiges Wehklagen ausbrach.
Die Folgen dieser desaströsen Wetterlage sind verheerend. Beispielsweise sind massive Ernteausfälle in der Landwirtschaft, teilweise sehr starke Dürreschäden in Wald und Flur, sinkende Grundwasserspiegel, umkippende und viel zu warme Gewässer, die mancherorts bereits zu massenhaften Fischsterben geführt haben, genannt. Überhaupt sind Vögel in höchster Gefahr, aufgrund Wasser- und Futtermangel in großer Zahl elend zu verrecken.
Die öffentlichen, medialen Reaktionen auf diese unglaubliche Naturkatastrophe fielen bislang geteilt aus. Während der eine Teil der Journaille die üblichen Jubelarien auf den „Supersommer“ singt und Artikel veröffentlicht, die die zuständigen Redakteure offenbar seit 15 Jahren im Sommer immer wieder erneut vom Vorjahresartikel abschreiben, scheint ein anderer Teil der Medien endlich aufgewacht zu sein und zu bemerken, dass hier etwas nicht stimmt und gewaltig aus dem Ruder läuft. Der Fokus bei diesen warnenden Artikeln liegt freilich viel zu oft bei den wirtschaftlichen Schäden und sieht weniger die existenzbedrohenden Folgen, wenn sich derartige Wetterereignisse wiederholen oder gar zu Regel werden. Betrachtet man die Entwicklung und die zugrunde liegenden Ergebnisse der Klimaforschung, so spricht einiges dafür und wenig dagegen.
Wie wird sich nun der August entwickeln? Wird es endlich ein absehbares Ende der Extremhitze geben und zumindest eine Rückkehr zur Normalität erfolgen, die im August natürlich auch nichts anderes als Hitze bedeutet? Und wann kommt endlich wieder lebensnotwendiger, kostbarer Regen? Eine Antwort darauf kann derzeit schlicht und ergreifend nicht gegeben werden.
Wenn man sich die Wettermodelle GFS und ECMWF betrachtet, sieht man zumindest Einigkeit, dass das bislang so hartnäckige Skandinavienhoch abgebaut wird und eine mehr westliche Strömung das Ruder übernehmen wird. Doch das bedeutet keineswegs, dass es auch zwingend kühler werden muss. Es besteht zwar die Chance, dass durch den zumindest vorübergehenden Wegfall der Westblockade auch mal wieder etwas kühlere Luft nach Deutschland schwappt, es besteht allerdings auch die Gefahr von Austrogungen über dem Atlantik, wodurch die Südwest- oder gar Süddüse angeworfen wird, denen in dem Fall kein Skandinavienhoch mit Ostströmung entgegenwirken würde. Das könnte im schlimmsten Fall durch eine Trogvorderseite extremste Hitze bedeuten, so dass wir uns das Skandinavienhoch wimmernd zurückwünschen würden. Und genau diesen „Eiertanz“ vollführen die Modelle gerade, wobei sich bei der Grundausrichtung GFS und ECMWF einig sind. Zunächst liegt Deutschland im Einflussbereich eines ausgeprägten Hochdruckkeils, der von Südwesteuropa bis ins Baltikum reicht und an dessen nordwestlicher Flanke die Auswirkungen eines recht kräftigen Islandtiefs zu spüren sind, die dem Nordwesten und Teilen des Westens vorübergehend etwas erträglichere Temperaturen bescheren, während es im Süden und im Osten heiß bleibt. Zu Beginn der kommenden Woche erreicht Deutschland von Norden her erneut leichter Tiefdruckeinfluss, wobei es momentan so aussieht als ob sich die dazugehörige Kaltfront nicht bis in den Süden durchsetzen wird. Im Norden und in der Mitte wird es ein wenig kühler, im Süden bleibt es heiß. Am Dienstag nähert nach derzeitigem Stand sich von Westen her erneut ein Tiefdrucktrog, der bis voraussichtlich zum Abend die Nordsee erreicht. Vorderseitig kommt im Westen die Front mit der südlich davon gelegenen Warmluft wieder nach Norden voran. Somit kommt in den Süden und Westen erneut sehr heiße Luft. Laut Hauptlauf aktuellem von GFS kommt Deutschland danach in direkten Einfluss dieses Tiefdruckkomplexes, was uns in der Tat eine deutliche Abkühlung bescheren würde. Aber Vorsicht, das ist alles sehr dünnes Eis, im vorherigen 06Z Lauf tropfte von diesem Trog ein schwaches Tiefdruckgebiet ab und etablierte sich westlich der iberischen Halbinsel, wodurch extrem heiße Luft nach Deutschland gepumpt würde und die Todeshitze noch in weitere Dimensionen nach oben schrauben würde. Sicher ist da noch gar nix. Ausreichende Niederschläge haben sämtliche Modellspielereien derzeit im gesamten Vorhersagezeitraum übrigens nicht im Angebot, von daher wird die Dürre weitergehen.
Wie wahrscheinlich ist das ganze? Nun man wird abwarten müssen. Erfahrungsgemäß ist die erste Augusthälfte unter den entsprechenden Voraussetzungen besonders anfällig für Extremhitze, wie auch die Hitzewellen 2003 und 2015 zeigten. Erst in der zweiten Augusthälfte ist ein gewisser Abschwung ein wenig wahrscheinlicher. Wirklich reelle Chancen auf dauerhaft kühles Wetter, also Höchsttemperaturen von 15 Grad und weniger bestehen ohnehin erst ab Oktober, wenn die Auswirkungen des neu gebildeten Polarwirbels spürbar werden.
Hier noch die aktuellen GFS Ens. (12Z Lauf vom 01.08.2018)
Hamburg:
Berlin:
Essen:
Frankfurt am Main:
München:
alle Charts: (c) www.wetterzentrale.de|addpics|hwx-f8-a38c.png-invaddpicsinvv,hwx-f9-1b1a.png-invaddpicsinvv,hwx-fa-e371.png-invaddpicsinvv,hwx-fb-b4df.png-invaddpicsinvv,hwx-fc-ff84.png-invaddpicsinvv|/addpics|
----------------- "I've always been mad, I know I've been mad, like the most of us...very hard to explain why you're mad, even if you're not mad..." (Pink Floyd)
Oh Gott! Es regnet... ES REGNET! SCHON 30 MINUTEN! Ich sitze hier in meiner 27 Grad Bude und heule wie ein Schlosshund; meine Mdam kuckt mich schon an als ob ich nicht alle am Sender habe - aber ich heule auch weil die Scheisse morgen schon wieder weiter geht! Und wieder weiter RAUF!
"Sie sollten auf Ihren Ton achten, Commander... Ich bin ganz verträglich, aber diese SCHEISSHITZE macht mich völlig WAHNSINNIG!"
Also, im 12Z ist das für das Ruhrgebiet aber schon wieder etwas abgemildert... Ich denke nicht, dass die 40 kommen werden. Nach der Tortur müssen wir doch echt endlich mal Glück haben...
Zitat von Tünnemann72 im Beitrag #5Für meine Stadt wird seit Tagen vom GF (Pief) S ab nächste Woche Donnerstag der Abschwung dargestellt ... hoffentlich hoffentlich ...
Ja, der ist seit Ewigkeiten drin und wird hin und her geschoben. Gestern noch wieder viel näher, heute wieder später mit 36°C Tortur vorher...
Zitat von Nabuli im Beitrag #2jetzt macht der Mann mitten im Kommentieren den Thread zu.
Entschuldige bitte, dass ich nicht auf alle Befindlichkeiten Rücksicht nehmen kann. Ich hab meine Zeit auch nicht gestohlen und mache das hier freiwillig. Oh Mann ...
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Ich traue mich ja garnicht das zu schreiben aber in den letzten 24 Stunden gabs bei mir 1,7 l pro quadratmeter niederschlag.
Bringt zwar der Natur erstmal nicht wirklich was aber wenigstens konnte das Plasmamonster heute keine weiteren schäden anrichten, man muss derzeit ja schon froh sein wenns nicht dauerhitze von 35 grad gibt.
Also sowohl GFS als auch ECMWF sind für meine Region einheitlich etwas zurückgerudert; Der Hitzeberg nächste Woche Dienstag / Mittwoch ist kleiner geworden und ich sehe als Farbe bei ECMWF deutlich mehr orange als Rot / Dunkelrot. Bei GFS ist es ähnlich mit Absturz ab Donnerstag und Regen (letzteres glaube ich kaum) Möglicherweise wird es nächste Woche doch nicht so drastisch / ätzend.
Herzlichen Dank für die sehr gute Erklärung, lieber Stefan!
Es wird wohl eine Mischung aus beiden von Dir erwähnten Szenarien sein. Wir werden gegen den 8. August noch leider Extremhitze überleben müssen, bis die Abkühlung voraussichtlich am 10. August endlich eintrifft. Dieser Sommer ist wieder einmal so richtig zum kotzen , schlimmer als der Horror-Sommer 2015. Ein Aspekt sollte noch erwähnt werden und zwar der völlig abnormale Jetstream. Der Jetstream teilt sich seit April vor Europa und kann so keine Tiefs bringen. Dies ist ein weiterer Faktor, der diese extreme Hochdruckdominanz begünstigt. Ein Teil des Jetstrams verläuft nämlich sehr weit im Norden ein anderer Teil ebbt irgendwie vor Europa ab. Aus all diesen Faktoren ist diese ekelhafte Hochdruckdominanz nur ein logischer Schluss.
Bei mir werden in jedem Fall die Sektkorken knallen, wenn dieser Sommer vorbei, überstanden und überlebt wurde.
"Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht, ist zu Recht ein Sklave." (Aristoteles)
Zitat von Primrose im Beitrag #12Herzlichen Dank für die sehr gute Erklärung, lieber Stefan!
Es wird wohl eine Mischung aus beiden von Dir erwähnten Szenarien sein. Wir werden gegen den 8. August noch leider Extremhitze überleben müssen, bis die Abkühlung voraussichtlich am 10. August endlich eintrifft. Dieser Sommer ist wieder einmal so richtig zum kotzen , schlimmer als der Horror-Sommer 2015. Ein Aspekt sollte noch erwähnt werden und zwar der völlig abnormale Jetstream. Der Jetstream teilt sich seit April vor Europa und kann so keine Tiefs bringen. Dies ist ein weiterer Faktor, der diese extreme Hochdruckdominanz begünstigt. Ein Teil des Jetstrams verläuft nämlich sehr weit im Norden ein anderer Teil ebbt irgendwie vor Europa ab. Aus all diesen Faktoren ist diese ekelhafte Hochdruckdominanz nur ein logischer Schluss.
Bei mir werden in jedem Fall die Sektkorken knallen, wenn dieser Sommer vorbei, überstanden und überlebt wurde.
Haha, nicht nur bei Dir!!!! Ich zähle jeden Tag mittlerweile runter, fast so wie früher als Kind in der Adventszeit, wenn man mit jedem Türchen am Adventskalender dem Weihnachtsmann ein bisschen näher kam:-)
@Stefan- danke für den neuen Artikel! Ich denke, dass es nach dem Trauerfall und bei der zusätzlichen Scheißhitze einem nicht gerade leicht fällt, so etwas "zu Papier" zu bringen. Dafür nochmals allerhöchsten Respekt und Dank.
Zitat von Primrose im Beitrag #12Herzlichen Dank für die sehr gute Erklärung, lieber Stefan!
Es wird wohl eine Mischung aus beiden von Dir erwähnten Szenarien sein. Wir werden gegen den 8. August noch leider Extremhitze überleben müssen, bis die Abkühlung voraussichtlich am 10. August endlich eintrifft. Dieser Sommer ist wieder einmal so richtig zum kotzen , schlimmer als der Horror-Sommer 2015. Ein Aspekt sollte noch erwähnt werden und zwar der völlig abnormale Jetstream. Der Jetstream teilt sich seit April vor Europa und kann so keine Tiefs bringen. Dies ist ein weiterer Faktor, der diese extreme Hochdruckdominanz begünstigt. Ein Teil des Jetstrams verläuft nämlich sehr weit im Norden ein anderer Teil ebbt irgendwie vor Europa ab. Aus all diesen Faktoren ist diese ekelhafte Hochdruckdominanz nur ein logischer Schluss.
Bei mir werden in jedem Fall die Sektkorken knallen, wenn dieser Sommer vorbei, überstanden und überlebt wurde.
Haha, nicht nur bei Dir!!!! Ich zähle jeden Tag mittlerweile runter, fast so wie früher als Kind in der Adventszeit, wenn man mit jedem Türchen am Adventskalender dem Weihnachtsmann ein bisschen näher kam:-)
@Stefan- danke für den neuen Artikel! Ich denke, dass es nach dem Trauerfall und bei der zusätzlichen Scheißhitze einem nicht gerade leicht fällt, so etwas "zu Papier" zu bringen. Dafür nochmals allerhöchsten Respekt und Dank.
Danke dir für das Lob und Primrose natürlich auch.
Hahaha, das wäre ja mal was, ein Herbstkalender anstatt eines Adventkalenders. Jeden Tag ein Türchen aufmachen. Zuerst kommen Bilder von verkohlten Sofetenschädeln und im Laufe der Zeit Bilder subtiler Herbstschönheit mit bunten Blätter, regen und Nebel. ... Kommerziell wird man sowas nicht vertreiben können aber für uns wär es ein schönes Gimmick
----------------- "I've always been mad, I know I've been mad, like the most of us...very hard to explain why you're mad, even if you're not mad..." (Pink Floyd)
Zitat von Primrose im Beitrag #12Herzlichen Dank für die sehr gute Erklärung, lieber Stefan!
Es wird wohl eine Mischung aus beiden von Dir erwähnten Szenarien sein. Wir werden gegen den 8. August noch leider Extremhitze überleben müssen, bis die Abkühlung voraussichtlich am 10. August endlich eintrifft. Dieser Sommer ist wieder einmal so richtig zum kotzen , schlimmer als der Horror-Sommer 2015. Ein Aspekt sollte noch erwähnt werden und zwar der völlig abnormale Jetstream. Der Jetstream teilt sich seit April vor Europa und kann so keine Tiefs bringen. Dies ist ein weiterer Faktor, der diese extreme Hochdruckdominanz begünstigt. Ein Teil des Jetstrams verläuft nämlich sehr weit im Norden ein anderer Teil ebbt irgendwie vor Europa ab. Aus all diesen Faktoren ist diese ekelhafte Hochdruckdominanz nur ein logischer Schluss.
Bei mir werden in jedem Fall die Sektkorken knallen, wenn dieser Sommer vorbei, überstanden und überlebt wurde.
Haha, nicht nur bei Dir!!!! Ich zähle jeden Tag mittlerweile runter, fast so wie früher als Kind in der Adventszeit, wenn man mit jedem Türchen am Adventskalender dem Weihnachtsmann ein bisschen näher kam:-)
@Stefan- danke für den neuen Artikel! Ich denke, dass es nach dem Trauerfall und bei der zusätzlichen Scheißhitze einem nicht gerade leicht fällt, so etwas "zu Papier" zu bringen. Dafür nochmals allerhöchsten Respekt und Dank.
Mir geht es genau so. Ich zähle jeden Hitzetag herunter und sage mir: "...und wieder ein Hitzetag weniger"
Psychologisch wichtig ist für mich außerdem, dass der Scheißdreck-Juli hinter uns liegt und wir nun in den letzten Sommermonat gehen.
"Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht, ist zu Recht ein Sklave." (Aristoteles)
ZitatHahaha, das wäre ja mal was, ein Herbstkalender anstatt eines Adventkalenders. Jeden Tag ein Türchen aufmachen. Zuerst kommen Bilder von verkohlten Sofetenschädeln und im Laufe der Zeit Bilder subtiler Herbstschönheit mit bunten Blätter, regen und Nebel. ... Kommerziell wird man sowas nicht vertreiben können aber für uns wär es ein schönes Gimmick
Gerade eben gesehen, dass der Fliesenmann für den kommenden Mittwoch, der ja die Hitzespitze bringen soll, von (hier) gemeldeten 36 Grad jetzt auf 31 runtergeht. Sieht ja optisch schön aus, aber die Skepsis bleibt.... ;-)
Heyhey... "Blaues Auge"-Tag bis jetzt... diesig bewölkt hier in Offenburg, und die Wetterstation auf dem Dachder Technischen Hochschule sagt: 25,9 Grad!!! Unglaublich! Wie geht das?
"Sie sollten auf Ihren Ton achten, Commander... Ich bin ganz verträglich, aber diese SCHEISSHITZE macht mich völlig WAHNSINNIG!"
ZitatHahaha, das wäre ja mal was, ein Herbstkalender anstatt eines Adventkalenders. Jeden Tag ein Türchen aufmachen. Zuerst kommen Bilder von verkohlten Sofetenschädeln und im Laufe der Zeit Bilder subtiler Herbstschönheit mit bunten Blätter, regen und Nebel. ... Kommerziell wird man sowas nicht vertreiben können aber für uns wär es ein schönes Gimmick
Was für eine geniale Idee.....
Hehe, leider gibt es sowas nicht zu kaufen und mit Basteln hab ich es net so.
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In meiner Region bestätigt sich der Trend, dass es nächste Woche nur lästig und unangenehm wird, aber nicht tödlich ;) Zudem bleibt bei beiden Modellen der Abwärtstrend ab Donnerstag.