Irgendwie habe ich keinen Bock mehr auf Modelle vergleichen. Es ist so enttäuschend, immer und immer wieder das gleiche Ergebnis anzurufen. Hitze und kein Regen 😭😭😭😭Wie lange soll diese Folter noch gehen????
Zitat von Es reicht im Beitrag #1480Das hat Gerhard Schröder mit den grünen damals schon ausgeheckt. Die Eisenbahn fährt nur noch Ganzzüge von Ost nach West und Nord nach Süd. Und die Kleinteilige Verschickung machen Billigspediteure aus Polen, Rumänien usw
Völlig korrekt. Der größte Sargnagel für die Bahn war Schröders Kumpel Mehdorn. Der hat ganz Arbeit geleistet und verbrannte Erde hinterlassen. Die Bahninfrastruktur ist komplett auf Kante genäht. Sämtliche vermeintlich überflüssigen Gleise wurde rausgerissen, so dass auf vielen Strecken schlicht und ergreifend die Überholmöglichkeiten fehlen. Und der Ganzzugverkehr knäult sich auf einigen wenigen Magistralen, die ebenfalls nicht die nötige Kapazität haben. Daran ändert man gerade etwas aber das dauert halt.
----------------- "I've always been mad, I know I've been mad, like the most of us...very hard to explain why you're mad, even if you're not mad..." (Pink Floyd)
Zitat von Winterfan im Beitrag #1481Irgendwie habe ich keinen Bock mehr auf Modelle vergleichen. Es ist so enttäuschend, immer und immer wieder das gleiche Ergebnis anzurufen. Hitze und kein Regen 😭😭😭😭Wie lange soll diese Folter noch gehen????
Das kann ich so total verstehen, wie das ist. So habe ich mehr oder weniger die ganzen letzten Monate zugebracht und es war quälend. Heute ist ja hier die wunderbare Ausnahme, da es geregnet hat und jetzt langsam auch kühl wird und es mir seit Wochen das erste mal wieder normal und gut geht. Ich drücke die Daumen, dass doch noch was runterkommt, am besten reichlich.
Und was die Digitalisierung der Stellwerke betrifft, befinden wir uns in der Steinzeit. Die Loks und Waggons sind ausgelutscht, ungewartet und verursachen Verspätungen und Ausfälle. Alles in allem ist der Zustand der deutschen Bahn katastrophal. Aber Hauptsache die Kohle stimmt. Die Privatisierung hätte nie gemacht werden dürfen. Eine Bahn sollte reibungslos und kostendeckend funktionieren. Punkt.
Zitat von Winterfan im Beitrag #1484Und was die Digitalisierung der Stellwerke betrifft, befinden wir uns in der Steinzeit. Die Loks und Waggons sind ausgelutscht, ungewartet und verursachen Verspätungen und Ausfälle. Alles in allem ist der Zustand der deutschen Bahn katastrophal. Aber Hauptsache die Kohle stimmt. Die Privatisierung hätte nie gemacht werden dürfen. Eine Bahn sollte reibungslos und kostendeckend funktionieren. Punkt.
So sieht das aus. Im Gegensatz zur Schweiz wird hier nichts in die Infrastruktur geleistet. Jede Weiche,jeder Rangiervorgang wird hier genau den Betriebskosten gegengerechnet Hier sind Engstellen in der Verkehrsinfrastruktur die in den letzten 50 Jahren entstanden sind. Auto,Lkw und Flugzeug wurden einseitig gefördert. Die Binnenschiffahrt steht auf einem anderen Blatt
Zitat von Winterfan im Beitrag #147821 Uhr und schon schön dunkel draußen 👍👍👍👍 Das funktioniert wenigstens noch, dass dieser Todesstern wieder eher verschwindet.
Ja, das ist zumindest optisch positiv. Aber es nützt rein gar nichts, wenn es noch über 20 Grad hat. Und das hat es hier bei mir. Und das ist gefühlsmäßig fast noch schlimmer als im Juli.
20 Grad um 21:00. Ich kann fast 24 Grad bieten: Ist zwar viel weiter im Süden von mir, hat aber wegen meiner Baudichte recht ähnliche Werte.
Zitat von Winterfan im Beitrag #1484Und was die Digitalisierung der Stellwerke betrifft, befinden wir uns in der Steinzeit. Die Loks und Waggons sind ausgelutscht, ungewartet und verursachen Verspätungen und Ausfälle. Alles in allem ist der Zustand der deutschen Bahn katastrophal. Aber Hauptsache die Kohle stimmt. Die Privatisierung hätte nie gemacht werden dürfen. Eine Bahn sollte reibungslos und kostendeckend funktionieren. Punkt.
Der Privatisierungswahn erschließt sich mir sowieso nicht. Das muss für Infrastruktur defintiv rückgängig gemacht werden!
Tjo, soweit ich das gerade sehen kann, haben sich Icon und ECMWF dem Erz- Peifel des Amis fast angeglichen ... immer noch etwas "kühler", aber ab Mittwoch bis Samstag alles im Anfangsdreißiger- Bereich. 🙄 . Allerdings ist bei GF (Peif) der Einbruch ab Dienstag / Mittwoch der übernächsten Woche noch drin...
Und diese ganze Kack - Modellschauerei geht mir auch auf die Nüsschen .... sobald das Sömmerchen endlich enthauptet ist ... ich hoffe übernächste Woche ... schaue ich dieses Jahr keinen Lauf mehr an.
Wegen einem einzelnen Lauf würde ich mir noch keine Sorgen machen. Die Hitze kommt sowieso. Ich bin mir nur sicher, dass es nicht mehr so heftig und lange über 30 gehen kann.
Zitat von Winterfan im Beitrag #1484Und was die Digitalisierung der Stellwerke betrifft, befinden wir uns in der Steinzeit. Die Loks und Waggons sind ausgelutscht, ungewartet und verursachen Verspätungen und Ausfälle. Alles in allem ist der Zustand der deutschen Bahn katastrophal. Aber Hauptsache die Kohle stimmt. Die Privatisierung hätte nie gemacht werden dürfen. Eine Bahn sollte reibungslos und kostendeckend funktionieren. Punkt.
Der Privatisierungswahn erschließt sich mir sowieso nicht. Das muss für Infrastruktur defintiv rückgängig gemacht werden!
Das ist aber bei der Gesetzgebung in Deutschland sehr schwierig. Eisenbahngelände was einmal entwidmet wurde darf kein Eisenbahn Gelände mehr werden. Das selbe gilt auch für Bahnübergänge,sind die einmal entwidmet darf da nie wieder ein Bahnübergang entstehen
Zitat von Winterfan im Beitrag #1484Und was die Digitalisierung der Stellwerke betrifft, befinden wir uns in der Steinzeit. Die Loks und Waggons sind ausgelutscht, ungewartet und verursachen Verspätungen und Ausfälle. Alles in allem ist der Zustand der deutschen Bahn katastrophal. Aber Hauptsache die Kohle stimmt. Die Privatisierung hätte nie gemacht werden dürfen. Eine Bahn sollte reibungslos und kostendeckend funktionieren. Punkt.
So sieht das aus. Im Gegensatz zur Schweiz wird hier nichts in die Infrastruktur geleistet. Jede Weiche,jeder Rangiervorgang wird hier genau den Betriebskosten gegengerechnet Hier sind Engstellen in der Verkehrsinfrastruktur die in den letzten 50 Jahren entstanden sind. Auto,Lkw und Flugzeug wurden einseitig gefördert. Die Binnenschiffahrt steht auf einem anderen Blatt
Die Bahn ist in Deutschland seit den Zeiten eines gewissen Adolf H. politisch nicht mehr gewollt. Das sieht man u. a. auch am Niedergang der einst glorreichen dt. Lokomotivfabriken. Gibt's alle nicht mehr.
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Zitat von Winterfan im Beitrag #1484Und was die Digitalisierung der Stellwerke betrifft, befinden wir uns in der Steinzeit. Die Loks und Waggons sind ausgelutscht, ungewartet und verursachen Verspätungen und Ausfälle. Alles in allem ist der Zustand der deutschen Bahn katastrophal. Aber Hauptsache die Kohle stimmt. Die Privatisierung hätte nie gemacht werden dürfen. Eine Bahn sollte reibungslos und kostendeckend funktionieren. Punkt.
So sieht das aus. Im Gegensatz zur Schweiz wird hier nichts in die Infrastruktur geleistet. Jede Weiche,jeder Rangiervorgang wird hier genau den Betriebskosten gegengerechnet Hier sind Engstellen in der Verkehrsinfrastruktur die in den letzten 50 Jahren entstanden sind. Auto,Lkw und Flugzeug wurden einseitig gefördert. Die Binnenschiffahrt steht auf einem anderen Blatt
Die Bahn ist in Deutschland seit den Zeiten eines gewissen Adolf H. politisch nicht mehr gewollt. Das sieht man u. a. auch am Niedergang der einst glorreichen dt. Lokomotivfabriken. Gibt's alle nicht mehr.
Das Problem ist das die Eisenbahn als Verkehrsträger kaum Steuern generiert. Eine Lok mit 30 Güterwagen ersetzt die selbe Menge Lkw. Daran sind Steuern auf Schmierstoffe,Kfz Steuer,Steuer auf Diesel, Steuer für jeden Lkw Lenker auf seinen Arbeitslohn, Lenkzeitüberschreitung, Geschwindigkeit, Überladung werden nochmal seperat zur Kasse gebeten Der Lokführer ist ganz alleine unterwegs und da ist keine Polizei die den blitzt. Der muss sich an seine FPLO halten
Und wenn ich als deutscher Arbeitgeber herkomme und lasse meinen produzierten Plumqatsch von irgendwelchen Leiharbeiter produzieren und anschließend mit Billig Speditionen abfahren geht es mir doch gut. Das ist der gleiche Scheißhaufen der hier vollmundig verkündet ,wir müssen CO 2 neutral produzieren
Zitat von Winterfan im Beitrag #1484Und was die Digitalisierung der Stellwerke betrifft, befinden wir uns in der Steinzeit. Die Loks und Waggons sind ausgelutscht, ungewartet und verursachen Verspätungen und Ausfälle. Alles in allem ist der Zustand der deutschen Bahn katastrophal. Aber Hauptsache die Kohle stimmt. Die Privatisierung hätte nie gemacht werden dürfen. Eine Bahn sollte reibungslos und kostendeckend funktionieren. Punkt.
So sieht das aus. Im Gegensatz zur Schweiz wird hier nichts in die Infrastruktur geleistet. Jede Weiche,jeder Rangiervorgang wird hier genau den Betriebskosten gegengerechnet Hier sind Engstellen in der Verkehrsinfrastruktur die in den letzten 50 Jahren entstanden sind. Auto,Lkw und Flugzeug wurden einseitig gefördert. Die Binnenschiffahrt steht auf einem anderen Blatt
Die Bahn ist in Deutschland seit den Zeiten eines gewissen Adolf H. politisch nicht mehr gewollt. Das sieht man u. a. auch am Niedergang der einst glorreichen dt. Lokomotivfabriken. Gibt's alle nicht mehr.
Das Problem ist das die Eisenbahn als Verkehrsträger kaum Steuern generiert. Eine Lok mit 30 Güterwagen ersetzt die selbe Menge Lkw. Daran sind Steuern auf Schmierstoffe,Kfz Steuer,Steuer auf Diesel, Steuer für jeden Lkw Lenker auf seinen Arbeitslohn, Lenkzeitüberschreitung, Geschwindigkeit, Überladung werden nochmal seperat zur Kasse gebeten Der Lokführer ist ganz alleine unterwegs und da ist keine Polizei die den blitzt. Der muss sich an seine FPLO halten
FPLO. Ich sehe, hier ist ein Experte unterwegs. 😁 Beruflich oder Hobby?
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Ich bin 35 Jahre mit der Bahn zur Arbeit gefahren und die Züge sind voll. Viele haben schon lange erkannt, dass es viel günstiger war und ist, mit der Bahn zu fahren als mit dem Auto und auch entspannter. Auf der Autobahn gibt es auch Staus, Unfälle, Baustellen usw. Außerdem sind in den Städten Parkplätze rar und teuer. Die Bahn könnte so modern und funktionsfähiger sein, wenn man, wie andere Länder, genügend investiert hätte. Außerdem hätte es auch viele Arbeitsplätze gebracht. Viele Streckenneubauten wären unnötig, wenn man die heutige mögliche Technik anwenden könnte. Längere Züge, kürzere Abstände und mehr Züge auf den Strecken. All das ist möglich. Aber es ist alles marode. Würde man erstmal das Vorhandene in Stand setzen und modernisieren, anstsatt neu zu bauen. Diese Versäumnisse werden nun bitter bestraft.
Was das GFS da ab nächstem Wochenende anzeigt, das wäre der richtige Weg. ECMWF rastet völlig aus, geht aber nicht so lange wie GFS. Und immer weiter dieses unerträgliche Warten auf Änderung. Heute sollte es bei uns etwas regnen. Aber bis jetzt ist es nur bedeckt und es regt sich kein Blatt. Diese Windstille geht mir auch gehörig auf den Keks.
Also ab circa 27. August geht´s bei uns schon unter 30°C. Das ist schon mal ein "Fortschritt". Hauptsache, dass endlich diese widerlichen 30°C + x vom Tisch sind!