Zitat von Regenwetter im Beitrag #240Hahaha, stimmt ... wenn auch eher unfreiwillig aber wie man sieht, man muss eine gewisse Kreativität entwickeln, was Abkühlung in der Klimakatastrophe betrifft ^^ Ich bin halt nicht wasserscheu und mit Schirmen stehe ich auf Kriegsfuß ... ^^
Frieren durch Regen kenne ich zwar auch nicht, aber ich hasse das Gefühl von nassem Stoff auf nackter Haut. Streng genommen müsste ich dann wohl nackt durch den Regen rennen, aber dann hätten ja alle Männer Minderwertigkeitskomplexe für den Rest ihres Lebens
--------- "In der Einsamkeit frisst der Einsame sich selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen. Nun wähle." (Friedrich Nietzsche)
Zitat von Regenwetter im Beitrag #240Hahaha, stimmt ... wenn auch eher unfreiwillig aber wie man sieht, man muss eine gewisse Kreativität entwickeln, was Abkühlung in der Klimakatastrophe betrifft ^^ Ich bin halt nicht wasserscheu und mit Schirmen stehe ich auf Kriegsfuß ... ^^
Frieren durch Regen kenne ich zwar auch nicht, aber ich hasse das Gefühl von nassem Stoff auf nackter Haut. Streng genommen müsste ich dann wohl nackt durch den Regen rennen, aber dann hätten ja alle Männer Minderwertigkeitskomplexe für den Rest ihres Lebens
"Es gibt für den Menschen keine Freiheit, solange seine Angst vor dem Tod nicht überwunden ist." Albert Einstein
Zitat von Regenwetter im Beitrag #240Hahaha, stimmt ... wenn auch eher unfreiwillig aber wie man sieht, man muss eine gewisse Kreativität entwickeln, was Abkühlung in der Klimakatastrophe betrifft ^^ Ich bin halt nicht wasserscheu und mit Schirmen stehe ich auf Kriegsfuß ... ^^
Frieren durch Regen kenne ich zwar auch nicht, aber ich hasse das Gefühl von nassem Stoff auf nackter Haut. Streng genommen müsste ich dann wohl nackt durch den Regen rennen, aber dann hätten ja alle Männer Minderwertigkeitskomplexe für den Rest ihres Lebens
Ich stelle mir gerade uns beide im Wispertal vor ... au backe ... muahahaha. Entweder sie würden uns dann freiwillig und umsonst unsere Burg hinbauen, damit wir friedlich sind und Ruhe geben oder uns mit Fackeln und Mistgabeln zum Teufel jagen. Wobei das eh nix nützen würde, wir kommen immer wieder zurück ... lol
----------------- "I've always been mad, I know I've been mad, like the most of us...very hard to explain why you're mad, even if you're not mad..." (Pink Floyd)
Zitat von Regenwetter im Beitrag #240Hahaha, stimmt ... wenn auch eher unfreiwillig aber wie man sieht, man muss eine gewisse Kreativität entwickeln, was Abkühlung in der Klimakatastrophe betrifft ^^ Ich bin halt nicht wasserscheu und mit Schirmen stehe ich auf Kriegsfuß ... ^^
Frieren durch Regen kenne ich zwar auch nicht, aber ich hasse das Gefühl von nassem Stoff auf nackter Haut. Streng genommen müsste ich dann wohl nackt durch den Regen rennen, aber dann hätten ja alle Männer Minderwertigkeitskomplexe für den Rest ihres Lebens
Ich stelle mir gerade uns beide im Wispertal vor ... au backe ... muahahaha. Entweder sie würden uns dann freiwillig und umsonst unsere Burg hinbauen, damit wir friedlich sind und Ruhe geben oder uns mit Fackeln und Mistgabeln zum Teufel jagen. Wobei das eh nix nützen würde, wir kommen immer wieder zurück ... lol
Jup. Wenn es nicht regnet, haben wir ja auch Klamotten an ^^ Also an ca. 360 Tagen im Jahr
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Ach, Claudia, das ist letztlich für alle, die wir hier leben, ein Ding, was wir tagtäglich erlebt haben und dabei durchaus mit der Gesundheit kämpfen mussten. Manchmal war ich nicht weit vom Krankenhaus entfernt. Zur Erinnerung die Werte meiner Station: Sommertage 35-Grad-Grenze: 18 Sommertage 30-Grad-Grenze: 71 Sommertage 25-Grad-Grenze: 120
Zum Vergleich: Ostfriesland hatte vier 30-Grad-Tage ...
Ich denke auch, dass ich früher oder später an den klimatischen Folgen hier sterben werde, sollte ich den Absprung nicht schaffen. Wenn es so kommt, dann kommt es halt so. Abwarten, wie die Entwicklung des Treibhausgashalbjahres sein wird bis 2030.
--------- "In der Einsamkeit frisst der Einsame sich selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen. Nun wähle." (Friedrich Nietzsche)
Allmählich scheint sich auch Dr. Cohen zu wundern, wie sich die absinkende Wärme des Warmings verhält: Sie stoppt an der Tropopause statt wie immer weiter runterzusinken bis zum Boden. Dr. Cohen vermutet einen Modellfehler, ich sehe hier eher die Bestätigung meiner (durchaus gewagten) Theorie, dass die Treibhausgase die Wirkung der Wärme beim Absinken reduzieren, da diese die untere Stratosphäre abkühlen. Auf lange Sicht könnte es zu einer Situation kommen, in der der Polarwirbel schon im Dezember sich jedes Jahr vorzeitig auflöst durch den vertikalen Aufstieg der immer weiter zunehmenden Bodenwärme und dann beim Absinken keine Kaltwirkung am Boden hervorruft wie bisher. Wie gesagt, das ist eine gewagte Theorie, die sich aus der Annahme speist, dass die Klimakatastrophe sich immer radikaler weiterentwickelt und nicht nur Kippelemente auf dem Boden gefährdet, sondern bisher auch unbekannte Kippelemente in der noch wenig verstandenen Stratosphäre ... Andererseits sind Geopotentiale und Split nicht 1:1 identisch mit der Wärme selbst.
Ach, Claudia, das ist letztlich für alle, die wir hier leben, ein Ding, was wir tagtäglich erlebt haben und dabei durchaus mit der Gesundheit kämpfen mussten. Manchmal war ich nicht weit vom Krankenhaus entfernt. Zur Erinnerung die Werte meiner Station: Sommertage 35-Grad-Grenze: 18 Sommertage 30-Grad-Grenze: 71 Sommertage 25-Grad-Grenze: 120
Zum Vergleich: Ostfriesland hatte vier 30-Grad-Tage ...
Ich denke auch, dass ich früher oder später an den klimatischen Folgen hier sterben werde, sollte ich den Absprung nicht schaffen. Wenn es so kommt, dann kommt es halt so. Abwarten, wie die Entwicklung des Treibhausgashalbjahres sein wird bis 2030.
Ich war zum abartigen 2018 im März 4 Wochen im Krankenhaus mit einer Krebsdiagnose!
2018 war damit mein schlimmtes Jahr in JEDER Hinsicht! :((
Genau so, so und kein bisschen anders hat es eigentlich grundsätzlich jedes Jahr ab 01.12. zu sein. Und es gab Zeiten, die sind noch gar nicht so lange her, kam das in JEDEM Winter vor, zwar nicht pünktlich zum 01.12., aber es kam wenigstens vor. Am 02.01.19 gibt es übrigens eine Reportage im MDR über den sagenhaft winterlichen Jahreswechsel 1978/79 in Deutschland, apokalyptisch-reißerisch die "Schneekatastrophe" genannt. Ich nenne es einfach nur nachhaltiger Wintereinbruch und ein wundervolles Beispiel dafür, wie die atlantische DF mit samt ihrem jahreszeitenvernichtenden pisswarmen Seuch für wenigstens 2 Monate aus Mitteleuropa rausgeprügelt wurde.
Zitat von Rob Dukes im Beitrag #252Mehr als 24 Stunden kein Beitrag mehr?
Hier bei herrlicher Inversion schön grau und um die Null Grad! :)
Nun ja, ich warte eigentlich immer noch auf konstruktive Antworten auf meinen Post zum Polarwirbel und diversen Theorien, was einiges an Recherchezeit gekostet hat. Offenbar hat aber niemand Interesse am Winter, am Polarwirbel, am Klima, an der Investition von Zeit für geistige Arbeit und eigene Weiterentwicklung beim Stellen von Fragen für sich selbst. Also alles wie bisher hier in der Shouting Factory. War aber auch nur ein Test. Nicht dass ich was anderes erwartet hätte. Aber da kann man sich die Zeit auch wirklich sparen und bei Facebook privat posten.
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Nun ja, ich warte eigentlich immer noch auf konstruktive Antworten auf meinen Post zum Polarwirbel und diversen Theorien, was einiges an Recherchezeit gekostet hat. Offenbar hat aber niemand Interesse am Winter, am Polarwirbel, am Klima, an der Investition von Zeit für geistige Arbeit und eigene Weiterentwicklung beim Stellen von Fragen für sich selbst. Also alles wie bisher hier in der Shouting Factory. War aber auch nur ein Test. Nicht dass ich was anderes erwartet hätte. Aber da kann man sich die Zeit auch wirklich sparen und bei Facebook privat posten.
Zuerst einmal frage ich mich, was meint Dr. Cohen mit "Fehler in den Modellen"? Meint er damit Computerprogramme oder seine eigenen Berechnungen? Ist das für einen Klimaforscher nicht auch eine zu einfache Erklärung? Wenn ein "Fehler" vorliegt, sollte er dann nicht versuchen diesen zu finden? (Gut vllt. macht er das ja auch in einem stillen Kämmerlein). Für mich leuchtet deine Theorie ein. Und trägt nicht nur die zunehmende Bodenwärme, sondern auch die immer wärmer werdenden Ozeane ihren Teil dazu bei?
"Es gibt für den Menschen keine Freiheit, solange seine Angst vor dem Tod nicht überwunden ist." Albert Einstein
Zitat von Rob Dukes im Beitrag #252Mehr als 24 Stunden kein Beitrag mehr?
Hier bei herrlicher Inversion schön grau und um die Null Grad! :)
Nun ja, ich warte eigentlich immer noch auf konstruktive Antworten auf meinen Post zum Polarwirbel und diversen Theorien, was einiges an Recherchezeit gekostet hat. Offenbar hat aber niemand Interesse am Winter, am Polarwirbel, am Klima, an der Investition von Zeit für geistige Arbeit und eigene Weiterentwicklung beim Stellen von Fragen für sich selbst. Also alles wie bisher hier in der Shouting Factory. War aber auch nur ein Test. Nicht dass ich was anderes erwartet hätte. Aber da kann man sich die Zeit auch wirklich sparen und bei Facebook privat posten.
Mir geht das abartige Wetter seit 2018 inzwischen soooo auf den Geist, (nach meiner Krankheit mit Spitalaufenthalt erst recht) dass ich schon froh bin wenn die Sonne einmal NICHT scheint! Mehr muss man hier in ME nicht mehr erwarten. Wer echten Winter sucht, soll halt nach Kanada auswandern ...
Ich stelle mir die Frage ob es einen zusammenhang gibt was Zeitpunkt und surchsetzung der Windumkehr in die unteren Luftschichten betrifft. Also ich meine eventuell tut sich dieser Prozess bei einem solch frphen Warming wesentlich schwerer als zu einenm späteren Zeitpunkt mit höherem Sonnenstend und schlecgteren Grundvoraussetzungen für einen stabilen Polarwirbel
Zitat von Rob Dukes im Beitrag #252Mehr als 24 Stunden kein Beitrag mehr?
Hier bei herrlicher Inversion schön grau und um die Null Grad! :)
Nun ja, ich warte eigentlich immer noch auf konstruktive Antworten auf meinen Post zum Polarwirbel und diversen Theorien, was einiges an Recherchezeit gekostet hat. Offenbar hat aber niemand Interesse am Winter, am Polarwirbel, am Klima, an der Investition von Zeit für geistige Arbeit und eigene Weiterentwicklung beim Stellen von Fragen für sich selbst. Also alles wie bisher hier in der Shouting Factory. War aber auch nur ein Test. Nicht dass ich was anderes erwartet hätte. Aber da kann man sich die Zeit auch wirklich sparen und bei Facebook privat posten.
Mir geht das abartige Wetter seit 2018 inzwischen soooo auf den Geist, (nach meiner Krankheit mit Spitalaufenthalt erst recht) dass ich schon froh bin wenn die Sonne einmal NICHT scheint! Mehr muss man hier in ME nicht mehr erwarten. Wer echten Winter sucht, soll halt nach Kanada auswandern ...
Kann ich nachvollziehen, bin vor lauter Frust, am Freitag, zur Wieskirche gefahren und siehe da: Zwar Sonne, aber Schnee und Kälte. Sind dann schön durch die verschneiten Wälder spaziert, anschliessend ein Jagertee, einfach herrlich.
Das sieht doch aber alles ganz gut aus in sachen Major Warming. Die 50 Grad binnen weniger Stunden haben wir schon lange hinter uns. Jetzt entscheidend darüber ob Major Warming oder nicht wird sein, ob es zur Windumkehr von West-Ost auf Ost-West kommt. Einen passenden link wo man rechere dazu betreiben kann, habe ich leider nicht. Sini schreibt aber heute das die Windumkehr so gut wie in trockenen Tüchern sei.https://www.wetterprognose-wettervorhers...-2018-2019.html Ich glaube das sind soweit auch die ausschlaggebenden Faktroen die darüber entscheiden ob Major Warming oder nicht, wenn nicht gerne korrigieren. Was mich aber interessieren würde und diese Frage richtet sich an die Experten und gerne natürlich auch an die anderen wenn Sie Lust haben mitzudiskutieren. Warum das ganze denn dieses Jahr solange dauert. Ich hatte es so Erinnerung das dieser Prozess normalerweise schneller verläuft. 2013 war glaube ich das letztere vergleichbare Ereignis und dort hatte ich die Auswirkung auf die Troposphäre auch deutlich schneller in Erinnerung. Die Regel besagt doch auch das nach 7 Tagen spätestens die ersten Auswirkung in der Troposphäre zu sehen sind oder ist das erst auf die 7 Tage nach der Windumkehr bezogen ?. Würde mich mal interessieren. Aus den ENS kann man nicht viel erkennen. Alles nach 120h, fast sogar weniger ist reine Spekulation, da unterscheiden sich alle Modelle. Ziemlich gesichert hingegen scheint das kurze Winter Intermezzo nach Jahreswechsel. Wie dem auch sei es stehen sehr spannende Tage vor uns.
Zitat von Rob Dukes im Beitrag #252Mehr als 24 Stunden kein Beitrag mehr?
Hier bei herrlicher Inversion schön grau und um die Null Grad! :)
Nun ja, ich warte eigentlich immer noch auf konstruktive Antworten auf meinen Post zum Polarwirbel und diversen Theorien, was einiges an Recherchezeit gekostet hat. Offenbar hat aber niemand Interesse am Winter, am Polarwirbel, am Klima, an der Investition von Zeit für geistige Arbeit und eigene Weiterentwicklung beim Stellen von Fragen für sich selbst. Also alles wie bisher hier in der Shouting Factory. War aber auch nur ein Test. Nicht dass ich was anderes erwartet hätte. Aber da kann man sich die Zeit auch wirklich sparen und bei Facebook privat posten.
Zuerst einmal frage ich mich, was meint Dr. Cohen mit "Fehler in den Modellen"? Meint er damit Computerprogramme oder seine eigenen Berechnungen? Ist das für einen Klimaforscher nicht auch eine zu einfache Erklärung? Wenn ein "Fehler" vorliegt, sollte er dann nicht versuchen diesen zu finden? (Gut vllt. macht er das ja auch in einem stillen Kämmerlein). Für mich leuchtet deine Theorie ein. Und trägt nicht nur die zunehmende Bodenwärme, sondern auch die immer wärmer werdenden Ozeane ihren Teil dazu bei?
Dr. Cohen hat eine wissenschaftliche Arbeit darüber geschrieben, dass die Modelle das Absinken der Wärme falsch berechnen und diese oft an der Tropopause stoppen. Ich würde sagen, er arbeitet daran, das ganze zu verbessern ^^
Ja klar die Ozeane sind ja Teil der Troposphäre und sind sowieso nie als isolierter Faktor zu betrachten, sondern immer als Einheit mit den Luftströmungen.
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Zitat von Wetternarr im Beitrag #256Ich stelle mir die Frage ob es einen zusammenhang gibt was Zeitpunkt und surchsetzung der Windumkehr in die unteren Luftschichten betrifft. Also ich meine eventuell tut sich dieser Prozess bei einem solch frphen Warming wesentlich schwerer als zu einenm späteren Zeitpunkt mit höherem Sonnenstend und schlecgteren Grundvoraussetzungen für einen stabilen Polarwirbel
Theoretisch ja, aber praktisch sind die Warmings neuerdings dermaßen stark, dass es keinen Unterschied mehr gibt. Anders ausgedrückt: Die Qualität und Quantität der Warmings hat sich so abnorm gesteigert, dass man keinen höheren Sonnenstand braucht, um den Polarwirbel offenbar vorzeitig aufzulösen. Und ehrlich gesagt macht mir genau dieser Umstand Sorgen. Er müßte natürlich sich beinahe jedes Jahr wiederholen, damit daraus eine Konstante und nicht nur Zufälligkeit wird. Aber angesichts der Kausalitäten der Klimakatastrophe erscheint mir die Argumentationskette logisch. Was das für die Zukunft bedeuten könnte, möchte man sich gar nicht vorstellen ...
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27.12.2018 22:32 (zuletzt bearbeitet: 27.12.2018 22:37)
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Sind dann schön durch die verschneiten Wälder spaziert, anschliessend ein Jagertee, einfach herrlich.
