Zitat von Eisgott der Verkünder im Beitrag #551Ja, in der Theoretisierung des Wetters hat sich wieder was getan. Dr. Cohen sieht in den neuen Läufen seiner Modelle eine "downward propagation" positiven Geopotentials bis zum Boden, was einhergeht mit großen Winterchancen. https://twitter.com/judah47/status/1093187184981696512 Glaskugel ändert sich eben häufiger als die Mittelfrist ^^
Wobei ich mich seit geraumer Zeit frage, ob kurzfristige "Wärme" eine Folge der Normalisierung nach dem Major Warming ist, zu der eine Gegenbewegung zur Ostumkehr gehört. Was sich aus den Bedingungen Richtung Ende Februar ergibt, scheint Stand heute zumindest nicht mehr so übel auszusehen als noch Anfang der Woche. Allerdings ist von Warmings am Polarwirbel kaum etwas zu sehen. Die Erwärmungen dort sind nur eine Folge des höheren Sonnenstandes und haben nichts mit einem Temperatursprung von 50 oder mehr Grad innerhalb von 2 Tagen zu tun, den ein echtes Warming definiert.
Wie ich immer sage: Abwarten und nicht gleich in Desillusion verfallen und dem "Der Winter ist gezählt". Das Wetter ist ein Chaotisches System, genauso wie mein PC. Da ist alles möglich. Wie zum Beispiel, dass mein Monitor kurz schwarz wird und das dann eine Woche nicht mehr passiert. xP
Ich lasse mich nicht von subjektiven Haltungen beeinflussen. Für mich zählt bei Erkenntnissen nur Wahrheit. Und wo die Wahrheit liegt, ist schwer erkennbar. Unter den Faktoren der klimatischen Globalkatastrophe sind extreme Entwicklungen pro Hitze, pro Hochdruck und pro Dürre sehr wahrscheinlich. Es ist nach wie vor völlig offen, welche der beiden genannten Theorien (vorzeitige PW-Auflösung führt zwangsläufig zu Hochdruck und Dürre, 2019 wird daher anders) wirksam werden.
Das alles unter "chaotisches System" zu simplifizieren ist dabei nicht zielführend, sondern es wird nur eine Black Box durch eine andere ersetzt. Interessanter wäre, welche Faktoren des chaotischen Systems nach eingehender Analyse mehr in die eine oder andere Richtung der Theorien tendieren, um sie zu bestätigen oder zu negieren.
Rechtfertigt trotzdem keinen, so wie es für mich immer hier herüber kommt, Pessimismus. Klar ist man von den letzten 20 Jahren gebrandmarkt, dennoch sollte man nicht immer direkt auf Hitze, Wärme und Hochdruck setzen, wenn wir hier noch vom Glaskugelbereich sprechen. Wäre das in 3-4 Tagen, dann hätte ich dem zugestimmt. Aktuell ist das Wetter wieder ziemlich spannend und ich bin auch gespannt wie sich das Treibhausgashalbjahr dieses Jahr zeigt. Natürlich werden wir wieder leiden und unsere Stromrechnungen mit den Klimageräten hochtreiben aber bitte macht doch alle nicht so die Pferde scheu.
Aktuell sieht es so aus, als würden wir uns allmählich in den nächsten 10 Tagen dem Klimakatastrophenschnitt wieder annähern. Bin gespannt, was wirklich eintrifft.
Es ist kein Pessimismus. Wir leben in der Epoche einer globalen klimatischen Katastrophe, die nach aktuellem Stand in ein Massensterben und womöglich sogar einer planetaren Apokalypse münden wird. Wenn die Ursachen und Folgen einen Pessimismus zu einer verlorenen Stabilität der Vergangenheit weit übertreffen, dann wird der vermeintliche Pessimismus sogar zu einem Optimismus. Die meisten merken es nur nicht aufgrund mangelnder Energie in Nachforschung und Lernen. Aber das erledigt dann der Planet und die Natur selbst. Dauert nur länger.
--------- "In der Einsamkeit frisst der Einsame sich selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen. Nun wähle." (Friedrich Nietzsche)
Zitat von Eisgott der Verkünder im Beitrag #551Ja, in der Theoretisierung des Wetters hat sich wieder was getan. Dr. Cohen sieht in den neuen Läufen seiner Modelle eine "downward propagation" positiven Geopotentials bis zum Boden, was einhergeht mit großen Winterchancen. https://twitter.com/judah47/status/1093187184981696512 Glaskugel ändert sich eben häufiger als die Mittelfrist ^^
Wobei ich mich seit geraumer Zeit frage, ob kurzfristige "Wärme" eine Folge der Normalisierung nach dem Major Warming ist, zu der eine Gegenbewegung zur Ostumkehr gehört. Was sich aus den Bedingungen Richtung Ende Februar ergibt, scheint Stand heute zumindest nicht mehr so übel auszusehen als noch Anfang der Woche. Allerdings ist von Warmings am Polarwirbel kaum etwas zu sehen. Die Erwärmungen dort sind nur eine Folge des höheren Sonnenstandes und haben nichts mit einem Temperatursprung von 50 oder mehr Grad innerhalb von 2 Tagen zu tun, den ein echtes Warming definiert.
Wie ich immer sage: Abwarten und nicht gleich in Desillusion verfallen und dem "Der Winter ist gezählt". Das Wetter ist ein Chaotisches System, genauso wie mein PC. Da ist alles möglich. Wie zum Beispiel, dass mein Monitor kurz schwarz wird und das dann eine Woche nicht mehr passiert. xP
Ich lasse mich nicht von subjektiven Haltungen beeinflussen. Für mich zählt bei Erkenntnissen nur Wahrheit. Und wo die Wahrheit liegt, ist schwer erkennbar. Unter den Faktoren der klimatischen Globalkatastrophe sind extreme Entwicklungen pro Hitze, pro Hochdruck und pro Dürre sehr wahrscheinlich. Es ist nach wie vor völlig offen, welche der beiden genannten Theorien (vorzeitige PW-Auflösung führt zwangsläufig zu Hochdruck und Dürre, 2019 wird daher anders) wirksam werden.
Das alles unter "chaotisches System" zu simplifizieren ist dabei nicht zielführend, sondern es wird nur eine Black Box durch eine andere ersetzt. Interessanter wäre, welche Faktoren des chaotischen Systems nach eingehender Analyse mehr in die eine oder andere Richtung der Theorien tendieren, um sie zu bestätigen oder zu negieren.
Rechtfertigt trotzdem keinen, so wie es für mich immer hier herüber kommt, Pessimismus. Klar ist man von den letzten 20 Jahren gebrandmarkt, dennoch sollte man nicht immer direkt auf Hitze, Wärme und Hochdruck setzen, wenn wir hier noch vom Glaskugelbereich sprechen. Wäre das in 3-4 Tagen, dann hätte ich dem zugestimmt. Aktuell ist das Wetter wieder ziemlich spannend und ich bin auch gespannt wie sich das Treibhausgashalbjahr dieses Jahr zeigt. Natürlich werden wir wieder leiden und unsere Stromrechnungen mit den Klimageräten hochtreiben aber bitte macht doch alle nicht so die Pferde scheu.
Aktuell sieht es so aus, als würden wir uns allmählich in den nächsten 10 Tagen dem Klimakatastrophenschnitt wieder annähern. Bin gespannt, was wirklich eintrifft.
Es ist kein Pessimismus. Wir leben in der Epoche einer globalen klimatischen Katastrophe, die nach aktuellem Stand in ein Massensterben und womöglich sogar einer planetaren Apokalypse münden wird. Wenn die Ursachen und Folgen einen Pessimismus zu einer verlorenen Stabilität der Vergangenheit weit übertreffen, dann wird der vermeintliche Pessimismus sogar zu einem Optimismus. Die meisten merken es nur nicht aufgrund mangelnder Energie in Nachforschung und Lernen. Aber das erledigt dann der Planet und die Natur selbst. Dauert nur länger.
Was die langfristige Entwicklung angeht, sehe ich das ganz genau so. Global wird es in einer apokalyptischen Katastrophe enden, wie auch immer die aussehen mag. Da gibt es verschiedene Szenarien.
Aktuell sehe ich die Wetterentwicklung auch mit einer gewissen Sorge. Die aufbuckelnden Hochdruckgebiete zu dem jetzigen Zeitpunkt lassen nix gutes fürs Treihausgashalbjahr ahnen. Natürlich kann man auch mal Glück haben und das ein oder andere Druckgebiet liegt günstig aber ich bin dennoch skeptisch.
----------------- "I've always been mad, I know I've been mad, like the most of us...very hard to explain why you're mad, even if you're not mad..." (Pink Floyd)
Ich leugne ja nicht die aktuelle Entwicklung. Ich glaube nur nicht daran, wenn hier alle bei dem 1. Aufblitzen eines Hochs aufschreien, dass wir jetzt 10 Monate Hitze und Hochdruck und Dürre bekommen. Das ist unseriös.
Zitat von Kyoudai Ken im Beitrag #563Ich leugne ja nicht die aktuelle Entwicklung. Ich glaube nur nicht daran, wenn hier alle bei dem 1. Aufblitzen eines Hochs aufschreien, dass wir jetzt 10 Monate Hitze und Hochdruck und Dürre bekommen. Das ist unseriös.
Das ist nicht unseriös, es ist eine Möglichkeit, die angesichts der klimatischen Entwicklung immer wahrscheinlicher wird. Solange sie nicht real existiert, ist es eine Theorie. Und von nichts anderem wurde auch gesprochen.
--------- "In der Einsamkeit frisst der Einsame sich selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen. Nun wähle." (Friedrich Nietzsche)
Zitat von Kyoudai Ken im Beitrag #563Ich leugne ja nicht die aktuelle Entwicklung. Ich glaube nur nicht daran, wenn hier alle bei dem 1. Aufblitzen eines Hochs aufschreien, dass wir jetzt 10 Monate Hitze und Hochdruck und Dürre bekommen. Das ist unseriös.
Das ist nicht unseriös, es ist eine Möglichkeit, die angesichts der klimatischen Entwicklung immer wahrscheinlicher wird. Solange sie nicht real existiert, ist es eine Theorie. Und von nichts anderem wurde auch gesprochen.
Was ist denn mit Entwicklungen wo mir mit viel höherer Wahrscheinlichkeit sagen können, was kommen wird? Wie zum Beispiel die nächsten 3 Tage für Deutschland? Das ist für mich viel interessanter als Glaskugelgucken, auch wenn dies auch wichtig sein kann. Aber ersteres ist eines der Dinge, die ich hier irgendwie vermisse. :/
Zitat von Tünnemann72 im Beitrag #559Nun ja, für mich sieht der Klimabalauf des Januars und Februars ähnlich aus wie im letzten Jahr; Relativ kalt zu Beginn des neuen Jahres, dann eine mildere stürmische Phase (letztes Jahr im Januar und dieses Jahr der am kommenden Wochenende prognostizierte Sturm). Anschliessend soll es wieder kühler werden - auch das lief letztes Jahr nach einem ähnlichen Schema ab; Ich könnte mir vorstellen, dass die Piefzeit fast genauso lang und ätzend ausfällt, wie 2018; Nur evtl. mit einer anderen Verteilung wie z.b. mehr Regen und längere Phasen mit gemäßigter Piefhitze, sowie die üblichen kurzen ab massiven Piefhitzwellen. Ich könnte mir einen Piefsommer 2019 mit großen Ähnlichkeiten zu 2015 vorstellen; Aber das ist nur mein Bauchgefühl ;)
"Ich könnte mir einen Piefsommer 2019 mit großen Ähnlichkeiten zu 2015 vorstellen; Aber das ist nur mein Bauchgefühl ;) [/quote] " Alles nur das nicht, der 2015 war, hier unten, der besch.... seit 2003. Quelle: http://www.bernd-hussing.de/Archivdateie...aSommer2015.htm
Zitat von Tünnemann72 im Beitrag #559Nun ja, für mich sieht der Klimabalauf des Januars und Februars ähnlich aus wie im letzten Jahr; Relativ kalt zu Beginn des neuen Jahres, dann eine mildere stürmische Phase (letztes Jahr im Januar und dieses Jahr der am kommenden Wochenende prognostizierte Sturm). Anschliessend soll es wieder kühler werden - auch das lief letztes Jahr nach einem ähnlichen Schema ab; Ich könnte mir vorstellen, dass die Piefzeit fast genauso lang und ätzend ausfällt, wie 2018; Nur evtl. mit einer anderen Verteilung wie z.b. mehr Regen und längere Phasen mit gemäßigter Piefhitze, sowie die üblichen kurzen ab massiven Piefhitzwellen. Ich könnte mir einen Piefsommer 2019 mit großen Ähnlichkeiten zu 2015 vorstellen; Aber das ist nur mein Bauchgefühl ;)
"Ich könnte mir einen Piefsommer 2019 mit großen Ähnlichkeiten zu 2015 vorstellen; Aber das ist nur mein Bauchgefühl ;)" Alles nur das nicht, der 2015 war, hier unten, der besch.... seit 2003. Quelle: http://www.bernd-hussing.de/Archivdateie...aSommer2015.htm
Bauchgefühl ist halt eher Uri Geller, warten wir mal ab. xD
Naja. Es ist gar nicht mal abwegig, wir hatten seit März 2018 keinen Monat, der normal bzw „zu kalt“ ausgefallen ist - die Sommer sind jedes Jahr schlimm und wir haben den 23. zu warmen Winter in Folge - falls ich mich nicht täusche. Alles zusammengenommen kann man davon ausgehen, dass in der sich immer weiter verstärkenden Klimakatastrophe ein weiterer viel zu warmer Sommer und Gesamtjahr 2019 folgen wird. Die Aussichten für nächste Woche sind übrigens nicht mehr ganz so berauschend: Hochdruck und über 10 Grad.
Zitat von Tünnemann72 im Beitrag #559Nun ja, für mich sieht der Klimabalauf des Januars und Februars ähnlich aus wie im letzten Jahr; Relativ kalt zu Beginn des neuen Jahres, dann eine mildere stürmische Phase (letztes Jahr im Januar und dieses Jahr der am kommenden Wochenende prognostizierte Sturm). Anschliessend soll es wieder kühler werden - auch das lief letztes Jahr nach einem ähnlichen Schema ab; Ich könnte mir vorstellen, dass die Piefzeit fast genauso lang und ätzend ausfällt, wie 2018; Nur evtl. mit einer anderen Verteilung wie z.b. mehr Regen und längere Phasen mit gemäßigter Piefhitze, sowie die üblichen kurzen ab massiven Piefhitzwellen. Ich könnte mir einen Piefsommer 2019 mit großen Ähnlichkeiten zu 2015 vorstellen; Aber das ist nur mein Bauchgefühl ;)
"Ich könnte mir einen Piefsommer 2019 mit großen Ähnlichkeiten zu 2015 vorstellen; Aber das ist nur mein Bauchgefühl ;)" Alles nur das nicht, der 2015 war, hier unten, der besch.... seit 2003. Quelle: http://www.bernd-hussing.de/Archivdateie...aSommer2015.htm
Bauchgefühl ist halt eher Uri Geller, warten wir mal ab. xD
Exakt.
--------- "In der Einsamkeit frisst der Einsame sich selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen. Nun wähle." (Friedrich Nietzsche)
Zitat von Patrick im Beitrag #569Naja. Es ist gar nicht mal abwegig, wir hatten seit März 2018 keinen Monat, der normal bzw „zu kalt“ ausgefallen ist - die Sommer sind jedes Jahr schlimm und wir haben den 23. zu warmen Winter in Folge - falls ich mich nicht täusche. Alles zusammengenommen kann man davon ausgehen, dass in der sich immer weiter verstärkenden Klimakatastrophe ein weiterer viel zu warmer Sommer und Gesamtjahr 2019 folgen wird. Die Aussichten für nächste Woche sind übrigens nicht mehr ganz so berauschend: Hochdruck und über 10 Grad.
Zitat von Patrick im Beitrag #569Naja. Es ist gar nicht mal abwegig, wir hatten seit März 2018 keinen Monat, der normal bzw „zu kalt“ ausgefallen ist - die Sommer sind jedes Jahr schlimm und wir haben den 23. zu warmen Winter in Folge - falls ich mich nicht täusche. Alles zusammengenommen kann man davon ausgehen, dass in der sich immer weiter verstärkenden Klimakatastrophe ein weiterer viel zu warmer Sommer und Gesamtjahr 2019 folgen wird. Die Aussichten für nächste Woche sind übrigens nicht mehr ganz so berauschend: Hochdruck und über 10 Grad.
Kein Monat als normal oder zu kalt? Quelle? Sommer ok. Herbst, ok. Aber der Winter hatte dieses Mal einiges dabei!
Zitat von Patrick im Beitrag #569Naja. Es ist gar nicht mal abwegig, wir hatten seit März 2018 keinen Monat, der normal bzw „zu kalt“ ausgefallen ist - die Sommer sind jedes Jahr schlimm und wir haben den 23. zu warmen Winter in Folge - falls ich mich nicht täusche. Alles zusammengenommen kann man davon ausgehen, dass in der sich immer weiter verstärkenden Klimakatastrophe ein weiterer viel zu warmer Sommer und Gesamtjahr 2019 folgen wird. Die Aussichten für nächste Woche sind übrigens nicht mehr ganz so berauschend: Hochdruck und über 10 Grad.
Kein Monat als normal oder zu kalt? Quelle? Sommer ok. Herbst, ok. Aber der Winter hatte dieses Mal einiges dabei!
März 2018 letzter zu kalter Monat. Na die Quellen kennt inzwischen ja jeder. Wobei es sogar dutzende gibt, vom DWD über diverse andere Anbieter und natürlich: http://www.bernd-hussing.de/Archivdateien/Archiv.htm
--------- "In der Einsamkeit frisst der Einsame sich selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen. Nun wähle." (Friedrich Nietzsche)
Zitat von Rob Dukes im Beitrag #575Sofeten Weisheit zum Wochenende:
« Heute Nachmittag am besten nochmals die Sonne geniessen. Morgen kommen stürmischer Wind und Regen auf. »
Zum Glück ist hier KEINE Drecks Bestrahlung !!
Leider stimmt die Beschreibung hier. Hier kam ab und an mal Flackersonne durch. An aus an aus an aus, ziemlich nervig. Jetzt ist es dicht bewölkt seit 14:00. Morgen dann wohl viel Regen! 24mm angeblich. War gestern noch 26...
Hier auch, absoluter Albtraum mit 15 Grad und Sonne!! Will nicht wissen, welche „Überraschungen“ dieses Jahr noch so auf uns zukommen werden. Nächste Woche scheint ja der Frühling schon loszulegen.
Zitat von Patrick im Beitrag #579Hier auch, absoluter Albtraum mit 15 Grad und Sonne!! Will nicht wissen, welche „Überraschungen“ dieses Jahr noch so auf uns zukommen werden. Nächste Woche scheint ja der Frühling schon loszulegen.
Mir war ja klar dass wir keinen so geilen Februar, ( wie 2018), bekommen, aber die aktuellen Läufe sind ja eine Vollkatastrophehttp://www.wetterzentrale.de/de/show_dia...w=&geoid=140168 PS: Und wenn man bedenkt dass das schon das neue Miittel ist, dann wird es nochmals besch...