Hey ihr Lieben, auch wenn es viele nicht gerne hören, aber der Frühling steht vor der Tür. Wie wird er? Geht´s direkt in den Frühsommer oder erwartet uns ein kühler Frühling wie letztes Jahr? Oder wird der Frühling diesmal ganz normal? Am 1. März beginnt der meteorologische Frühling und hier können wir dann die Prognosen und unsere Vermutungen posten. Ich bin gespannt. Ihr auch?
Vielen Dank für das Erstellen des neuen Threads. Ich bin genauso gespannt, wie es weiter geht. Der Winter war ein totaler Reinfall. Selbst die ausgeglichene Bodenfeuchte hat er nicht hingekriegt. Der Dürremonitor zeigt noch viel zu viele rote und orange Gebiete. Wenn das nun in Hochdruck umschlägt und kaum noch was von oben kommt, wird das in wenigen Wochen schon wieder zum Problem.
Auch danke sehr von mir für das Erstellen des Frühling-Kapitels, Autumn. Auch wenn das beschissene Treibhausgashalbjahr so langsam durch den Vorgarten Richtung eigene Haustüre schleicht müssen wir uns immerhin nicht mehr mit dem diesjährigen Nichtwinter beschäftigen. Mal schauen was der Frühling so bringt. Angesichts des ähnlichen Verlaufs der beiden Nichtwinter 2019/20 und 2021/22 und dem starken Polarwirbel in der Stratosphäre würde ich gefühlsmässig Richtung ähnlichen Frühlingsverlauf wie 2020 tendieren.
Zitat von Gery im Beitrag Winter 2021/22 - Top oder Flop?... Den nachkommenden Generationen wird man erzählen: "Es war einmal vor langer, langer Zeit richtig Winter mit Schnee und Frost in unserer schönen Heimat, mit lieblich verschneiten Landschaften und herrlich angezuckerten Wäldern.
Ja, Gery, es ist wirklich vor langer, langer Zeit als es noch richtige Winter gab die man auch als solche bezeichnen kann. Aber da muss man schon lange zurückblättern und in den Archiven wühlen. Ich habe das mal gemacht und die richtig kernigen Extremwinter des letzten Jahrhunderts rausgesucht. In diesem Jahrhundert braucht man ja gar nicht erst anfangen zu suchen 😊
Die kältesten Winter in Deutschland im letzten Jahrhundert waren 1962/63 mit einer Abweichung der mittleren Temperatur von -5.5 C, gefolgt vom Winter 1939/40 (-5.2C), dann der Winter 1928/29 (-4.8C) und 1941/42 (-4.2C). All diese Winter hatten eines gemeinsam: Natürlich keinen Atlantik-Mildsiff, dafür eine langanhaltende gestörte Zirkulation durch mächtige Hochs über der ganzen Arktis, oder über Grönland oder über Skandinavien. Manchmal auch alles davon. Und bei allen diesen Winter trat ein SSW auf, also eine plötzliche sehr starke Erwärmung in der Stratosphäre wie wir weiter unten sehen werden. Durch obengenannte teilweise monatelange gestörte Zirkulation wurde eisige Luft aus der Arktis oder Sibirien westwärts geführt und liess grosse Teile Europas zu einer einzigen Tiefkühltruhe werden. Im jetzigen Jahrhundert der mitteleuropäischen Mildsiffwinter unvorstellbar und wie aus einem längst vergangenen Zeitalter anmutend.
Erinnern wir uns zuerst an den «saukalten» Februar 2018, besser bekannt als die «Russenpeitsche» oder «Beast from the East» wie er vor vier Jahren hyperventilierend durch die Medien bezeichnet wurde, als sich die Sofeten wimmernd und Rotz heulend an ihre auf Höchstleistung gepimpten Heizungen ketteten, Dokus im TV über Tahiti und die Karibik schauend und sich tapfer gegenseitig auf die Schultern klopfend und hofften dass die grausame Kälte möglichst schnell wieder vorbei gehe. Der Februar 2018, ausgehend durch einen Polarwirbelsplit in der Stratosphäre und nachfolgendem Skandihoch (links) brachte es auf eine mittlere T-Abweichung von -2.2 C (rechts), tief eingebrannt in die Erinnerung der Sofeten. Man beachte im Bild der monatlichen Temperaturabweichung zu 2000-2010 für den kommenden Vergleich der Eiswinter die moderaten Blautöne in Europa der lächerlichen T-Abweichung von -2C:
Der bislang durchschnittlich kälteste und längste Winter in Mitteleuropa im letzten Jahrhundert war der Winter 1962/63. Das Aussergewöhnliche an diesem Winter war die über mehr als drei Monate (!) eingefahrene Wetterlage mit dem Blockade-Hoch im Nordatlantik und dem Tief über Sibirien von Ende November bis Ende Februar:
Damit wurde sibirische Kaltluft monatelang nach Mitteleuropa führte und führte zu einer sagenhaften Temperaturanomalie von -5.5 C in Mitteleuropa. Wohlgemerkt während des ganzen Winters (unten): Europa also komplett unter der weissen Temperaturanomalie während des ganzen Winters begraben und kein Vergleich zu den lauen Blautönchen des Februar 2018. Eine komplett andere Liga.
Die Abweichung der mittleren Tagestemperatur betrug also deutschlandweit -5.7 C von Anfang Dezember bis Ende Februar und die tägliche mittlere Minimum-Temperatur ca -9 C. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. -5.7C hatten wir diesen Winter nicht mal als Tmin-Rekord bei mir im Flachland gemessen. Demzufolge traten gebietsweise 120 (!!!) Eistage in Folge in Deutschlands auf, die Ostsee war total vereist, das Ijsselmeer fror zu, vor der holländischen Küste schwammen offenbar Eisberge, die grossen Seen wie der Bodensee froren zum ersten Mal seit 1830 komplett zu (https://de.wikipedia.org/wiki/Winter_1962/63_in_Europa). Heute absolut unvorstellbar wie aus einem längst vergangenen geologischen Zeitalter. Der materialisierte Albtraum eines jeden Sofeten
Möglicherweise verstärkend der Blockadesituation bis Ende Dezember 1962 trat Anfang/Mitte Januar 1963 noch ein SSW über Kanada auf, führte zu einem Major Warming mit anschliessendem Split des stratosphärischen Polarwirbel in zwei Kerne: Die beiden stratosphärischen Kälte-Tiefs kamen auf der nordamerikanischen und auf der europäischen Seite zu liegen:
Weiter zurück geht’s nun mit rekonstuierten Karten von ECMWF ERA-20C v2 basierend auf den nur spärlich verfügbaren Punktmessung vor 80-100 Jahren.
Die bitterkalten Kriegs-Winter 1939/40, 1940/41 und 1941/42:
Weitere extrem kalte Winter traten während des zweiten Weltkriegs auf. Der zweitkälteste Winter trat 1939/40 auf mit einer Temperaturabweichung von -5.2 C auf wobei vor allem der Januar 1940 mit -8.5 C (links) und Februar 1940 mit -4.7 C bitterkalt war:
Im Januar 1940 (links) herrschte ein Paradebeispiel der gestörten Zirkulation vor: Ein Monsterhoch über der gesamten Arktis, welche mit Ostwinden die sibirische Kaltluft nach Mitteleuropa brachte:
Ein Jahr später brachte dann wieder der Januar im Jahre 1941 (Mitte) die klirrende Kälte in Deutschland mit einer T-Abweichung von -4.9 C zurück infolge flächendeckendem Hochdruck über Grönland und einem Tief über Sibirien. Und auch der Januar und Februar 1942 mit dem Skandi-Hoch (rechts) brachten Europa nochmals brachiale sibirische Kaltluft.
Während den Kriegswintern zeigten Temperatur- und Druckmessungen von Radiosonden über der Polarregion ebenfalls einen schwächeren Polarwirbel auf 100hPa im Januar/Februar 1940, Februar/März 1941 und Februar 1942. In diesen Monaten wurden ebenfalls sehr hohe Temperaturen auf 100hPa gemessen was auf ein SSW während diesen drei Wintern hindeutet, sogar von einem Major Warming war während den Februar-Monaten von 1940, 1941 und 1942 die Rede (https://www.researchgate.net/publication...000000/download) auch wenn die Datenlage vor 80 Jahren natürlich spärlich und ungenauer war als heute.
Winter 1928/1929:
Der Winter 1928/29 gehörte ebenfalls zu den kältesten Wintern in Mitteleuropa mit einer durchnitlichen Temperaturabweichung von -5C. Hier sticht vor allem der Januar 1929 mit einer mittleren Tagestemperatur von -4.6C und vor allem Februar 1929 mit -9.4C hervor, mit Tiefstwerten bei -30 C. Die Älteren hier im Forum mögen sich vielleicht noch daran erinnern ;-) https://www.alltagskultur.lwl.org/de/blo...ertwinter-1929/
Auch im Winter 1928/29 trat wieder das Muster der gestörten Zirkulation auf: Polarer Monsterhochdruck und durch Ostwind-Regime sibirische Kältezufuhr nach Europa:
Das waren die kältesten Winter des letzten Jahrhunderts in Deutschland aber als kältester Monat wird wahrscheinlich Februar 1956 in die Geschichte eingehen: DE mit einer Monatsmitteltemperatur von knapp -10C, mit 25 Eistagen, komplett zugefroren Flüssen und einer Kältesummentemperatur von 280 (aufsummierte Werte aller negativen Tagesmitteltemperaturen). Zum Vergleich die Kältesummentemperatur des Februar 2018: Doch recht angenehme 56 :-). Immens eindrücklich das Meteogramm für München für Februar 1956:
Man beachte wie häufig die täglichen Tmin-Temperaturen die -20 und -25 C erreichten. An einigen Stationen wurden auch -30 C und noch weniger gemessen. Auf Kachelmannwetter ist der legendäre Februar 1956 eindrücklich beschrieben: https://wetterkanal.kachelmannwetter.com...frorener-rhein/
Für Februar 1956 haben wir auch wieder dasselbe Muster: Monsterhochdruck von den Britischen Inseln über Skandinavien bis weit nach Westrussland und wochenlange Zuführung sibirischer Eisluft nach Europa. Hinweise auf ein SSW im Winter 1955/56 habe ich keine gefunden.
Winter die heute in Mitteleuropa unmöglich sind. Man stelle sich vor ein solcher Winter würde in diesem Jahrzehnt noch auftreten: Ich würde wochenlang das Radio anlassen und mir das Heulen und Geflenne der Radiomoderatoren genüsslich anhören 😊|addpics|w6x-79-7d79.png-invaddpicsinvv,w6x-7a-e58e.png-invaddpicsinvv,w6x-7b-3dc8.png-invaddpicsinvv,w6x-7c-d67a.png-invaddpicsinvv,w6x-7d-ecbf.png-invaddpicsinvv,w6x-7e-0e1d.png-invaddpicsinvv,w6x-7f-09d0.png-invaddpicsinvv,w6x-7g-4c75.png-invaddpicsinvv,w6x-7h-48f3.png-invaddpicsinvv,w6x-7i-0ea7.png-invaddpicsinvv,w6x-7j-2f9e.png-invaddpicsinvv|/addpics|
Ich weiß gar nicht mehr, wie der Frühling 2020 war. Letztes Jahr war er ziemlich kühl und den Frühling 2018 habe ich auch noch (nicht sehr positiv) in Erinnerung. Beim Frühling ist es immer noch schwer vorhersehbar, beim Sommer weiß man, dass man oft mit einem Brüllhitzesommer rechnen muss, beim Winter meist mit einem "Herbst" oder einem "Frühling".
Bei uns war dieser Winter z.B. wieder einmal ein "Spätherbst". Den letzten echten Winter hatten wir bei uns 2012/2013.
Der Frühling 2020 hatte Anfang April seine erste kleinere Hitzewelle... Dann kamen immer wieder Hitzwellen. Habe bei Kachelmann für meine Stadt nachgesehen. Niederschlag... Die 2. Hälfte vom März wurde schon furz trocken. Beim April kamen nur etwa 10 Liter runter bei mir... Beim Mai Sogar noch weniger. Der Juli war besser, war mit 45 Liter aber bei weitem nicht genug...
Hallo Autumn, auch von mir ein Danke für das Erstellen dieses neuen Threads. Über den vergangenen Herbst und des Winters breiten wir am Besten den Mantel des Schweigens aus. Hallo Cube, danke für die Zusammenfassung über die Winterereignisse in Mitteleuropa. Ja, das würde ich wirklich gerne hören, wenn so eine Winterphase noch auftreten würde, wie die Fernseh- und Radiomoderatoren um Gnade winseln, dass es endlich wieder wärmer und sonniger wird. Das wäre Kabarett pur. Ich hoffe im Frühling auf ausreichende Feuchtigkeitszufuhr von oben, damit die nach Regen lechzende Vegetation mit aller Kraft aufblühen und sich in Ruhe entfalten kann. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Zitat von Cube im Beitrag #3Auch danke sehr von mir für das Erstellen des Frühling-Kapitels, Autumn. Auch wenn das beschissene Treibhausgashalbjahr so langsam durch den Vorgarten Richtung eigene Haustüre schleicht müssen wir uns immerhin nicht mehr mit dem diesjährigen Nichtwinter beschäftigen. Mal schauen was der Frühling so bringt. Angesichts des ähnlichen Verlaufs der beiden Nichtwinter 2019/20 und 2021/22 und dem starken Polarwirbel in der Stratosphäre würde ich gefühlsmässig Richtung ähnlichen Frühlingsverlauf wie 2020 tendieren.
Aber wer weiss das schon? :-)
Nein, bitte nicht der Frühling 2020 war bei uns der absolute Albtraum: @zamg.at
Bitte nicht erschlagen, aber ich fand diesen "Winter" nicht so schlimm wie 2015/2016. Bei uns war es kein "Frühlingswinter", allerdings definitiv ein Nichtwinter. Es gab zwar keine 15 Grad im Januar, aber ein Totalausfall war dieser "Winter" trotzdem.
Hallo zusammen! Erst mal hoffe ich, dass niemand durch die Stürme zu Schaden gekommen. Das war wirklich übel, aber hier im Bergischen sind wir mit einem blauen Auge davon gekommen.
Ansonsten: Der Frühling steht wirklich schon drohend vor der Tür. Hoffentlich bleiben wir wenigstens im März noch von abartigen ersten Hitzezuckungen verschont.
In einem Supermarkt in meiner Nähe plärrte die Werbedurchsage schon etwas von nem Superangebot für "Gasgrills". Diese Welt ist wirklich nur noch krank
Die Stürme hier im Main-kinzig-kreis, in Hessen waren gnädig. Es hat zwar ordentlich geklappert, aber von großen Schäden sind wir verschont geblieben. In unseren Wäldern hat es aber trotzdem einiges umgehauen, da bin ich ziemlich sicher. Was bringt der März? In den Langzeitvorhersagen liest man von sommerliche Wärme wund Trockenheit 🙄 Ätzend!!!! Ich hoffe der Polarwirbel überlässt dem Hoch nicht kampflos das Feld. Ich finde es immer furchtbar, wenn das gerade angesammelte Nass in den Böden, in wenigen Tagen wieder "zunichte" gemacht wird. Wenn sich erstmal ein Hoch fest gesetzt hat, wars das dann mit der Entspannung. Heute bei ALDI, meinte die Kassiererin, dass dieses Wetter depremierend sei🙃 ich antworte nur unverständlich und hab ihr gesagt, dass die Natur das Wasser braucht und ich es gemütlich fände. Sie schaute mich an, als hätte ich Pestbeulen im Gesicht 😁. Lustig find ich auch die Durchhalteparolen der Sofeten-Moderatoren im Radio. Hoffe sie werden auch dieses Jahr immer wieder mal geärgert.
Hallo Winterfan, mir geht es genauso, immer wenn ich trocken behaupte, dass der Regen gut für die Natur sei, werde ich anschließend so angeschaut, als hätte ich eine hochansteckende bzw. unheilbare Krankheit. Man könnte da einen Bildband herausgeben, die Mimik in den Gesichtern würde da einiges hergeben. 😂
Zitat von Jo2009 im Beitrag #10Hallo zusammen! Erst mal hoffe ich, dass niemand durch die Stürme zu Schaden gekommen. Das war wirklich übel, aber hier im Bergischen sind wir mit einem blauen Auge davon gekommen.
Ansonsten: Der Frühling steht wirklich schon drohend vor der Tür. Hoffentlich bleiben wir wenigstens im März noch von abartigen ersten Hitzezuckungen verschont.
In einem Supermarkt in meiner Nähe plärrte die Werbedurchsage schon etwas von nem Superangebot für "Gasgrills". Diese Welt ist wirklich nur noch krank
LG Euer Jo
Hier verlief für mich auch alles soweit glimpflich. Es gab hier in NRW und Norden endlich mal wieder richtig Regen. Ich hoffe es tut sich noch was auf dem Dürremonitor bevor die 8 Monate lange Tortur wieder los geht...
In Südspanien gibt es schon die ersten Vorboten des Höllenhalbjahres: 27 °C in Sevilla!!
Selbst Wetteronline bejubelt das nicht mehr, sondern weist darauf hin, dass die Menschen dort was ganz anderes brauchen, nämlich Wasser! Die Region ist völlig ausgedörrt.
Aber die Sofetendeppen werden jetzt bestimmt wieder nach Billigflügen gucken, um so schnell wie möglich dahin zu kommen, damit sie "die Sonne genießen" können. Hoffentlich drehen sie ihnen dann den Wasserhahn ab.
Heute seit 14 Uhr alles grau und zugezogen, mit leichtem Regen. HERRLICH👍👍👍 SO GEMÜTLICH. Gestern hat der Pestplanet genervt. Ich verfolge den Dürremonitor schon seit 2018. Es ist schon beeindruckend wie lange es dauert, bis sich im Boden was zum Positiven bewegt. Aber erschreckend gleichzeitig, wie schnell es geht, dass der Boden austrocknet. Was sich über Monate anreichert, wird oft in 3 Wochen zunichte gemacht. Wie ihr wisst, bin ich in der Landwirtschaft aufgewachsen und liebe es zu gärtnern. Man merkt dann sehr schnell, dass nichts Wichtigeres ist wie Wasser. Durch mein Engagement im Vogel - und Naturschutz, und nicht zuletzt die Wälder die um uns rum sind, tut mir jeder Baum leid, der durch den Klimawandel abstirbt.
Nun mal was Positives : 1/3 der Aufwärtbewegung des Sonnenstandes haben wir schon geschafft. 👍 Nun hoffen wir mal dass in den restlichen 2/3 viele bewölkte und regnerische Tage sind.
Kaum liest man mal was Kritisches bei Wetteronline über die Dürre in Südspanien, geht's schon wieder direkt im alten Stil weiter: Nach der Sturmserie der vergangenen Tage liegt ein Hauch von Vorfrühling in der Luft. Vielerorts erwacht die Natur aus ihrem Winterschlaf und die Frühblüher bringen auf Wiesen, in Wäldern und Parks die Farbe zurück. (C) www.wetteronline.de
Pruust, Natur erwacht aus dem Winterschlaf, welcher Winterschlaf bitte schön?? Bei uns zwitschern schon seit Wochen die Vöglein und erste Sträucher treiben Knospen!! Was für ein sofetisch geprägter Müll. solch ein dämliches Geschreibsel!!
Na ja, vielleicht beglückt uns ja dieses Jahr Ende August mal der Frühherbst, wir hätten es mehr als verdient.
Hallo Jo2009, Winterschlaf? Hahaha, ja, der war gut. Der Schwachsinn blüht um so mehr auf, je wärmer es wird. Oh Mann, da bekommt man ja Migräneanfälle beim Lesen. 🤦
Hallo Jo, diesen Schwachsinn vom langen harten Winter.... ich raste da aus und könnte nur noch schreien. Heute den ganzen Tag Pestplanet am brennen 🙄 Die gestern noch nasse Wiese war heute schon wieder gut begehbar. Und nun Dreckshochdruck, 10 Tage erstmal ohne einen Tropfen. Hab schon vor Augen, wie die Farbe rot auf dem Dürremonitor wieder rasant zunimmt. Die Dürre in Spanien ist sehr schlimm. Aber unsere Sofeten interessiert das ja nicht, die fahren da noch hin und verbrauchen noch extra viel kostbares Wasser. 😠