Ich bin auch der einzige im Büro, der die Hitze schon seit Kindesbeinen an nicht mag. Vor allem dieses permanente an Sonne, wochenlang ohne Unterbrechung, ist so unangenehm. Und dann die permanente Trockenheit und überall das Hochjubeln der Hitze. Im Mai! Und wenn man "Hilfe" bei den Prognosen sucht, was passiert dann (und das ist statistisch erwiesen): Aber auch jede mögliche Abkühlung in naher Zukunft wird in den Prognosen wieder rausgerechnet. Ich glaube, die letzten 20 Regenfronten, die letzten 50 Gewitterwarnungen - alles kommt nicht bzw. wird rausgerechnet. Wenn Dauerregen angekündigt wird, kommen ein paar Tropfen. Wenn es mal regnen soll, bleibt blauer Himmel. Jede Prognose von z.B. 25 Grad wird Tage später auf 28-30 erhöht. So geht das seit Jahren. Überall, ob Wetter.de, WetterOnline, WDR. Kachelmann ist der einzige, der einigermaßen stimmt. Am Allerübelsten ist der "Meteorologe" Kai Zorn, der aber auch jeden einzelnen Hitze-Prognoselauf (Hauptlauf GFS) wegen der zu erwarteten Klicks feiert. Und ECMWF oder NOAA korrigieren seit Jahren die Mittelprognosen konstant ins Grauen. Aber es wird sich an der Wettersituation nichts für uns verbessern. Der Karren ist an die Wand gefahren. Ich bin Jahrgang 1963; die armen Kinder, die heute geboren werden - sie werden noch gebraten werden. Leider gibt es in der Presse nie positive Nachrichten. Immer nur noch mehr CO2. Und wenn man sich mal umguckt - niemand ändert sein Verhalten. Jeden Tag mit dem SUV die 500 Meter zum Rewe. Dafür werden aber penibel braune und weiße Flaschen getrennt. Ich hoffe, mit meinen 20 Euro Spende bleibt diese Forum weiter aktiv.
Dass mit dem Runterrechnen der vorhergesagten Niederschlagsmenge, je näher das Ereignis kommt, bringt schon lange zur Verzweiflung. Jedes Mal das Gleiche und keiner kann mir sagen warum das so ist. Ich habe diese Frage schon Wetterdienste gestellt, aber keine Antwort bekommen. Dann sollten sie das mit den Regenvorhersagen ganz lassen, wenn es nur reine Lotterie ist. Da gewinnt man ja eher in Glücksspiele, als deren Prognosen zutreffen. Ich verstehe es nicht!!!! Es sind Großrechner für zig Millionen, die nix hinkriegen. Da war die Mondlandung 1969 eine wahre Meisterleistung.
Das stimmt tatsächlich, dass die Abkühlungen und der Regen in den Prognosen permanent weggerechnet oder immer und immer wieder nach hinten verschoben werden. Das ist schon seit vielen Jahren so. Ich glaube mal, hier im Forum gelesen zu haben, dass die Standhaftigkeit der Hochs immer wieder unterschätzt- und die Stärke der Tiefs überschätzt werden.
Zitat von Winterfan im Beitrag #20Also mich macht die Hitze auch fix und alle. Mir hilft halt nur mich ins Haus zurück zu ziehen, solange es da noch einigermaßen kühl ist. Als ich noch bis vor kurzem arbeiten musste, war das der Horror. Die Klimaanlage im Büro und im Zug haben es eh nicht geschafft, sobald es 30 Grad gab. Als ich spätnachmittags nach Hause kam, war ich durch. Und weil man nachts durch diese Dreckshitze keine Abkühlung bekommt, ist der Schlaf überhaupt nicht erholsam. Also ein Patentmittel gibt es für mich leider auch nicht.
Ich habe bislang auch noch keines gefunden. Ich kann machen was ich will, bei Hitze werde ich einfach nur hundemüde und ich hasse das. Was mir ab und zu aber etwas geholfen hat war, mich mit etwas zu beschäftigen, in das ich mich völlig vertiefen- und somit die ganze Dreckshitze für eine kurze Weile vergessen konnte. Solange es nachts noch einigermaßen abkühlt, kann ich ja noch irgendwie mit leben, aber im Hochsommer kühlt es bei uns nachts dann gar nicht mehr ab, Tropennächte lassen herzlichst grüßen. Wir haben zwar ein mobiles Klimagerät, aber dessen Kapazitäten sind dann bei 35°C und mehr auch ausgeschöpft. Das Teil stößt bei knapp über 30°C an seine Grenzen.
Ich fürchte, man kann sich nicht wirklich an die Hitze gewöhnen, sodass sie einem nichts mehr ausmacht. Ich merke schon jedes Jahr, wie man sich im Laufe des Sommer und "Winters" jeweils bis zu einem gewissen Grad an die Temperaturen gewöhnt. (z.B hassen wir doch alle 25 Grad im März, aber im August freuen wir uns wahrscheinlich, wenn es nur 25 Grad sind^^) Aber von älteren Leuten höre ich oft, dass man im Alter schlechter mit Hitze zurechtkommt (wobei man natürlich nie weiß, ob das nicht auch der Klimawandel ist). Mich stört am meisten, wenn man nachts nicht richtig schlafen kann, weil das Schlafzimmer über 20 Grad (für mich die absolute Schmerzgrenze) hat. Tagsüber ist es natürlich auch fies, wenn jede Bewegung zu Schweißausbrüchen führt, aber damit komme ich immer noch ein bisschen besser zurecht als mit den eklig warmen Nächten.
Es geht leider schon wieder los, wie immer in den letzten Jahren. GFS fängt an, die Abkühlung ab nächstem Wochenende wegzurechnen. Alles wieder über 20 Grad, mit Hitzepeaks über 25 Grad. Es ist zum verzweifeln.
Zitat von Schneesturm im Beitrag #25Mich stört am meisten, wenn man nachts nicht richtig schlafen kann, weil das Schlafzimmer über 20 Grad (für mich die absolute Schmerzgrenze) hat. Tagsüber ist es natürlich auch fies, wenn jede Bewegung zu Schweißausbrüchen führt, aber damit komme ich immer noch ein bisschen besser zurecht als mit den eklig warmen Nächten.
Mir geht´s genau so! Tagsüber, naja, wenn man konzentriert arbeiten will, ist die Hitze natürlich richtig fies, aber nachts ist es besonders schlimm.
Hach, ist das toll, wenn man aufwacht und es -mal wieder- nicht wirklich abgekühlt hat und immer noch knapp 20 Grad sind morgens früh. Und das ist wohlgemerkt schon die zweite Fast-Tropennacht (wie wir alle wissen, fühlt es sich ja eh meist einige Grad wärmer an, 18 Grad oder 20 Grad sind also kein wirklicher Unterschied...) dieses Jahr und es ist gerade mal Mitte Mai.
Jetzt geht´s ja noch einigermaßen. Aber ich will gar nicht wissen, wie es dann im Juli und August aussehen wird: Brüllhitze und Tropennächte! Mir ist zum Glück noch rechtzeitig eingefallen, dass ich ja einen neuen Hot Air Stop für´s Fenster bestellen muss (habe ich getan).
Gerade im Radio der Wetterbericht, mir ist dir Kinnlade zu Boden gefallen: „Was haben wir im März gelitten, was haben wir im April gelitten, endlich haben wir Sommer Temperaturen und die Sonne scheint den ganzen Tag! Dazu 30 Grad!“ Ich weiß nicht wo die die letzten Monate gelebt haben….
Ich muss mich mal wieder aufregen...die Leute sind einfach zu dumm zum Leben. Unter gefühlt jedem Artikel über die Erderwärmung schreiben Vollidioten (und leider ist das die Mehrheit der Kommentare) diesen "das-Wetter-hat-sich-schon-immer-verändert" und "ist -doch-gut-wenns-wärmer-wird" und ähnliche Unfug. Die kapieren es einfach nicht. Ich wünsche jedem Einzelnen dieser Idioten, dass sie an jedem ihrer geliebten Sonnentage schlimmen Sonnenbrand bekommen, gerne auch Sonnenstiche und sowas, keine Nacht mehr richtig schlafen können und bei jedem Grillen eine Lebensmittelvergiftung bekommen. O, und Sonnenallergie wäre schön. Mit Hitzepickeln. Und diese wundgeriebenen Stellen, die manche dickere Leute bei dem Wetter bekommen. Jedenfalls wünsche ich denen, dass sie von nun an richtig leiden unter ihrem Lieblingswetter, auf dass sie sich bald nicht mehr die Klimakatastrophe herbeisehnen!
Zitat von Patrick im Beitrag #30Gerade im Radio der Wetterbericht, mir ist dir Kinnlade zu Boden gefallen: „Was haben wir im März gelitten, was haben wir im April gelitten, endlich haben wir Sommer Temperaturen und die Sonne scheint den ganzen Tag! Dazu 30 Grad!“ Ich weiß nicht wo die die letzten Monate gelebt haben….
Jedem einzelnen Moderator der diesen realitätsverweigernden Stuss von sich über den Äther verbreitet sollten während dem Treibhausgashalbjahr mal einige Wochen im Strassenbau auf einer Teermaschine vergönnt sein um die eigene Temperaturfühligkeit in der realen Welt ausserhalb von klimatisierten Moderatorenstudios neu zu kalibrieren. Genau aus diesem Grund höre ich mir im Radio nur noch Nachrichten an und drehe beim Wetter sofort auf Lautstärke Null zum Schutz meiner eigenen geistigen Verfassung.
Guten Morgen allerseits. Nachdem ich lange Zeit nur mitgelesen habe, habe ich mich nun auch für das Forum registriert. Auch ich ärgere mich darüber, wie im Radio und TV über das Wetter berichtet wird - und zwar sogar von sogenannten Wettermoderatoren. Konkret geht es um SRF Meteo, die Sendungen des Schweizer Radio und Fernsehen. Hier ein paar fast täglich wiederkehrende Formulierungen.
1. "Am Nachmittag MUSS möglicherweise mit Regen gerechnet werden." Meine Frage: Wieso MUSS? 2. "Das Risiko für Regengüsse steigt gegen Abend". Meine Frage: Wieso ist das ein Risiko, wieso nicht eine Chance? Und wieso sagen sie nie "Das Risiko für Sonnenschein steigt" 3. "Das Tessin und das Wallis sind am Wochenende eindeutig wetterbegünstigt" (und zwar weil dort nicht mit Regen zu rechnen ist) 4. "Es ziehen ein paar Wolken auf, die aber grundsätzlich nicht gross stören sollten". Meine Frage: Wieso sollen Wolken stören?
Und es gibt wohl noch eine ganze Reihe weiterer solcher Formulierungen. Gerade in einem staatlichen, gebührenfinanzierten Radio und TV ist dies meiner Meinung nach ein No-go.
Hallo Stefan1963, Du sprichst mir aus der Seele. 👍 Ich höre schon seit vielen Jahren keine Rundfunksender, dienen offenbar nur mehr zur Verbreitung von schwachsinnigen Meldungen. Qualitätsjournalismus ist leider nur spärlich vorhanden. Was wir dringend brauchen, ist neutrale und sachliche Berichterstattung.
Zitat von Stefan1963 im Beitrag #33Guten Morgen allerseits. Nachdem ich lange Zeit nur mitgelesen habe, habe ich mich nun auch für das Forum registriert. Auch ich ärgere mich darüber, wie im Radio und TV über das Wetter berichtet wird - und zwar sogar von sogenannten Wettermoderatoren. Konkret geht es um SRF Meteo, die Sendungen des Schweizer Radio und Fernsehen. Hier ein paar fast täglich wiederkehrende Formulierungen.
1. "Am Nachmittag MUSS möglicherweise mit Regen gerechnet werden." Meine Frage: Wieso MUSS? 2. "Das Risiko für Regengüsse steigt gegen Abend". Meine Frage: Wieso ist das ein Risiko, wieso nicht eine Chance? Und wieso sagen sie nie "Das Risiko für Sonnenschein steigt" 3. "Das Tessin und das Wallis sind am Wochenende eindeutig wetterbegünstigt" (und zwar weil dort nicht mit Regen zu rechnen ist) 4. "Es ziehen ein paar Wolken auf, die aber grundsätzlich nicht gross stören sollten". Meine Frage: Wieso sollen Wolken stören?
Und es gibt wohl noch eine ganze Reihe weiterer solcher Formulierungen. Gerade in einem staatlichen, gebührenfinanzierten Radio und TV ist dies meiner Meinung nach ein No-go.
Hoi Stefan,
sehr schön auch wieder mal einen Landsmann als Neumitglied bei uns begrüssen zu dürfen Dann mal ein herzliches Willkommen bei uns und immer herein in die gute Stube!
SRF Meteo schaue ich mir eigentlich nur unter Androhung an aber wenn ich mal schaue dann ist der sofetische Unterton immer sehr oft präsent. Das gleiche gilt auch für den täglichen Blog von Meteoschweiz wo selbst bei einem 15 Stunden-Prallsonnetag noch über 15 Minuten hohe Schleierwolken geflennt wird. Sonne und Hitze wird bei SRF Meteo zwar nicht offen abgefeiert aber dann immer verharmlosend als "aussergewöhnlich warm" oder "aussergewöhnlich trocken" oder "aussergewöhnlich lange" und, wie du ja schon sehr zutreffend aufgelistet hast, wird immer noch das verstaubte Vokabular aus den 1950er Jahren bedient dass Regen schlecht und Sonne immer gut ist. Selbst im Sommer 2018 als die ganze Schweiz austrocknete, Fische im Rhein wegen den warmen Wassertemperaturen verreckten und die Landwirte bei mir im Thurgau mit Tankwagen an den Bodensee karren mussten um diese zu füllen und damit die Felder zu bewässern, selbst dann wurde diese idiotische Terminologie bei SRF Meteo immer noch verwendet.
SRF Meteo würde auch kein Zacken aus der Krone fallen wenn regelmässige Erklärungen zum Klimawandel während der Primetime kurz und verständlich aufgegriffen werden, in etwa so wie dies die beiden Meteorologen Terli und Schwanke im ARD (glaube ich) manchmal machen. Dann hätte der Zuschauer auch die Möglichkeit Extremwetter etwas besser einzuordnen. SRFBörse kommt ja auch immer 5 Minuten lang vor der Tagesschau und 5 Minuten tägliche Klima-Updates haben heutzutage sicher nicht die geringere Relevanz als Wirtschaftsnachrichten.
Hier bist du gut aufgehoben unter Gleichgesinnten. Schau bloß nie auf www.wetter.de da ist es noch viel schlimmer. Es ist unglaublich, wie stark bei den Wetterberichten immer gewertet wird. Wetter.de ist da ganz schlimm!
Beispiele gefällig?
"Endlich können wir unsere Nasen wieder in die Sonne strecken" - Wer ist bitteschön WIR? Und wollen WIR das denn wirklich alle? "Morgen wird der letzte schöne Tag ohne Gewitter. Alle raus!" - Hä? Ich lass mir doch von denen nicht sagen, wann ich raus zu gehen habe! Wir sind doch keine Kleinkinder! "Die Wolken trüben den schönen Sommer" (das war im Hitzesommer 2015, wohlgemerkt) - Hä? Wer sagt, dass dieser Sommer 2015 schön war? Und warum sind Wolken so schlimm?
Darum lasse ich die Finger von den Mainstream-Medien. Schont die Nerven.
SRF Meteo würde auch kein Zacken aus der Krone fallen wenn regelmässige Erklärungen zum Klimawandel während der Primetime kurz und verständlich aufgegriffen werden, in etwa so wie dies die beiden Meteorologen Terli und Schwanke im ARD (glaube ich) manchmal machen. Dann hätte der Zuschauer auch die Möglichkeit Extremwetter etwas besser einzuordnen. SRFBörse kommt ja auch immer 5 Minuten lang vor der Tagesschau und 5 Minuten tägliche Klima-Updates haben heutzutage sicher nicht die geringere Relevanz als Wirtschaftsnachrichten.
Jep. Özden Terli (ZDF) und Karsten Schwanke (ARD) sind das. Wenn die Hornefferin im ZDF kommt, setzt bei mir sofort der Ausschaltreflex ein und wehe die Fernbedienung ist nicht in <10 ms greifbar, dann kann es schon gefährlich für den Fernseher werden. Die hat eine Frisur als ob sie vor der Sendung in die Steckdose greift. Aber das nur so am Rande. Den Terli finde ich am besten, da ist kein sofetisches Schönwettergeschwätz mit dabei und es kommen immer gute Erklärungen zu Wetter- oder Klimathemen. Sachlich und neutral. So muss das. Und einmal hat der Gunter Tiersch die Erklärung zu der Jetstream- und Rossbywellen-Problematik in einem 30 Sekunden Vortrag rausgehämmert, fachlich zu 100% korrekt natürlich. Nur haben vermutlich 99,995% der Zuschauer nicht mal ansatzweise verstanden, wovon der Mann gerade gesprochen hat. ^^
----------------- "I've always been mad, I know I've been mad, like the most of us...very hard to explain why you're mad, even if you're not mad..." (Pink Floyd)
Zitat von Autumn im Beitrag #36 Schau bloß nie auf www.wetter.de da ist es noch viel schlimmer. Es ist unglaublich, wie stark bei den Wetterberichten immer gewertet wird. Wetter.de ist da ganz schlimm!
wetter.de ist RTL. Noch Fragen?
----------------- "I've always been mad, I know I've been mad, like the most of us...very hard to explain why you're mad, even if you're not mad..." (Pink Floyd)
Der einzige bei SRF Meteo, der mehr oder weniger neutral moderiert, ist Christoph Siegrist. Vielleicht hat das damit zu tun, dass er studierter Klimatologe ist und deshalb die Zusammenhänge sofort erkennt. Bei allen anderen ist - teils sehr offensichtlich, teils zwischen den Zeilen - sofort spürbar, dass sie Regen und kühlere Temperaturen für "unangenehm" halten.
Herzlich willkommen Stefan unter uns Gleichgesinnten 👍👍 Im hessischen TV bei der Sendung "Alle Wetter" moderiert meistens Thomas Ranft. Er ist der Beste und am neutralsten. Weist auch ziemlich oft auf die schreckliche Dürre hin und dass Regen generell fehlt. Aber sonst, nur dummes Gelaber von jungen verblödeten Deppen, die für ihren Mist, den sie verzapfen auch noch Geld kriegen. Unglaublich. Den Job, so wie die ihn machen, könnte man jeden von der Straße ins Studio stecken, da käme sicher sogar was Besseres raus. Heute hab ich das Radio nach ner Stunde wieder ausgemacht. Hr3 😠😠😠die Frankfurter haben gestern das Endspiel gewonnen. Sie tun als wäre es das 10. Weltwunder, das Rumgealber alle 10 Minuten ist nicht auszuhalten. Die Welt brennt und diese Spakken haben nix in der Birne, als Konsum, Spaß und 35 Grad, natürlich bei blitzblankem Himmel.