Die Medien geraten in sofetische Hyperpanik, der Friese lächelt nur müde
Hehe, in Friesland gibt es auch nicht so viele Bäume, die umfallen können ... Hier sind sogar die Bäume Sofeten, die bei jedem bisschen Wind gleich zusammenbrechen.
----------------- "I've always been mad, I know I've been mad, like the most of us...very hard to explain why you're mad, even if you're not mad..." (Pink Floyd)
Die Medien geraten in sofetische Hyperpanik, der Friese lächelt nur müde
Hehe, in Friesland gibt es auch nicht so viele Bäume, die umfallen können ... Hier sind sogar die Bäume Sofeten, die bei jedem bisschen Wind gleich zusammenbrechen.
Siehste, noch ein Vorteil auf der langen Liste für Friesland
--------- "In der Einsamkeit frisst der Einsame sich selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen. Nun wähle." (Friedrich Nietzsche)
Die Medien geraten in sofetische Hyperpanik, der Friese lächelt nur müde
Hehe, in Friesland gibt es auch nicht so viele Bäume, die umfallen können ... Hier sind sogar die Bäume Sofeten, die bei jedem bisschen Wind gleich zusammenbrechen.
Siehste, noch ein Vorteil auf der langen Liste für Friesland
So gesehen ja. Mir persönlich wäre es dort ein bißchen zu platt ... ich bin halt meine Taunushügel hier gewohnt.
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Zitat von Patrick im Beitrag #296Der Regen wurde hier ganz weggerechnet, dafür scheint die Sonne. Über das kommende Wochenende muss ich nicht mal ein Wort verlieren. Dauersonne und wieder 12 Grad. Heftig.
Wenn ich mir die Tageswerte so ansehe, dann habt ihr normale winterliche Ofenhessentemperaturen. Ungewohnt, was? ^^ Nur die Sonne gibts bei euch als Kotzkrönung, da haben wir hier mehr Wolken im Sumpf. Hilft zwar nicht viel, aber die 2 Winter im/nach dem Sonnenfleckenminimum könnten vielleicht trotz Klimakatastrophe traditionell für Winter sorgen, vor allem bei euch. Wann das sein wird, da müssen wir die Sonnenflecken genauer betrachten. Ich denke eher 2019/20 und 2020/21. Vielleicht auch 1 Jahr früher, sprich nächster Winter.
Es ist wirklich sehr ungewohnt, ich kann mich an kein Jahr erinnern, an dem es so heftig hier ausgefallen ist. Auf die Kotzkrönung mit der Sonne könnt ich echt gern verzichten, aber man kann es sich leider nicht aussuchen. Immerhin ein Funken Hoffnung, wobei ich in den Zeiten der Klimakatastrophe nicht drauf vertraue. Aber mal schauen.
Zitat von Regenwetter im Beitrag #303So gesehen ja. Mir persönlich wäre es dort ein bißchen zu platt ... ich bin halt meine Taunushügel hier gewohnt.
Ohne genetischen oder Kindheitsassoziationsbezug kann man damit auch schwer leben. Ich genieße den Vorteil zweier Welten: Ich liebe Berge UND die Nordsee, Watt UND Wälder. Jedes assoziiere ich mit unterschiedlichen Geistes- und Lebenswelten. Aber ich habe festgestellt, dass es klüger ist, in der Klimakatastrophe in der kühlen Flachwelt zu leben und im Urlaub dann Berg- und/oder Waldurlaub zu machen ^^
--------- "In der Einsamkeit frisst der Einsame sich selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen. Nun wähle." (Friedrich Nietzsche)
Zitat von Eisgott der Verkünder im Beitrag #298Zur Veranschaulichung mal der aktuelle Stand des Sonnenfleckenzyklus 24:
Public Domain, Quelle: NOAA.
Interessant ist, dass beim Sonnenfleckenzyklus 25 die Theorien bestätigt werden aktuell, nach denen es ein ganz schwacher Zyklus werden könnte (ca. 2020-2030) und danach kommt es zu einem Dauerminimum, einem Abbrechen der Zyklen wie in der "Kleinen Eiszeit" im 17./18. Jh. - aber keine falschen Hoffnungen: Die Klimakatastrophe übersteigt die Auswirkungen einer "inaktiven" Sonne um ein Vielfaches. Vielleicht gibts aber dann tatsächlich etwas mehr Winterchancen. Es sei denn, die Klimakatastrophe lässt das Klima kollabieren. Denn sie bleibt ja nicht stehen sondern beschleunigt exponentiell ...
Wow, das hört sich echt interessant an - auch wenn es für uns wahrscheinlich wegen der Klimakatastrophe keine Auswirkungen haben wird. Eine kleine Eiszeit wäre aber dennoch ein Geschenk Gottes
Zitat von Eisgott der Verkünder im Beitrag #298Zur Veranschaulichung mal der aktuelle Stand des Sonnenfleckenzyklus 24:
Public Domain, Quelle: NOAA.
Interessant ist, dass beim Sonnenfleckenzyklus 25 die Theorien bestätigt werden aktuell, nach denen es ein ganz schwacher Zyklus werden könnte (ca. 2020-2030) und danach kommt es zu einem Dauerminimum, einem Abbrechen der Zyklen wie in der "Kleinen Eiszeit" im 17./18. Jh. - aber keine falschen Hoffnungen: Die Klimakatastrophe übersteigt die Auswirkungen einer "inaktiven" Sonne um ein Vielfaches. Vielleicht gibts aber dann tatsächlich etwas mehr Winterchancen. Es sei denn, die Klimakatastrophe lässt das Klima kollabieren. Denn sie bleibt ja nicht stehen sondern beschleunigt exponentiell ...
Wow, das hört sich echt interessant an - auch wenn es für uns wahrscheinlich wegen der Klimakatastrophe keine Auswirkungen haben wird. Eine kleine Eiszeit wäre aber dennoch ein Geschenk Gottes
Nochmal: Keine falschen Hoffnungen. Es wird keine "kleine Eiszeit" geben. Unter keinen wie auch immer gearteten Umständen. Auch wenn Klimaspasten das rhetorisch für ihre Zwecke missbrauchen werden. Allenfalls würde ein Dauerminimum im Winter durch die bekannten Schemata (Atlantikblockaden -> kalte Ostlagen vor allem; negative NAO mit wissenschaftlich belegter Chancensteigerung für Winter in Deutschland) mehr Kältephasen bringen. Ob das noch nach 2030 wirksam ist in einer Welt, die dann vielleicht buchstäblich brennt, werden wir dann sehen.|addpics|hwr-1l-f76d.gif-invaddpicsinvv|/addpics|
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Zitat von Eisgott der Verkünder im Beitrag #298Zur Veranschaulichung mal der aktuelle Stand des Sonnenfleckenzyklus 24:
Public Domain, Quelle: NOAA.
Interessant ist, dass beim Sonnenfleckenzyklus 25 die Theorien bestätigt werden aktuell, nach denen es ein ganz schwacher Zyklus werden könnte (ca. 2020-2030) und danach kommt es zu einem Dauerminimum, einem Abbrechen der Zyklen wie in der "Kleinen Eiszeit" im 17./18. Jh. - aber keine falschen Hoffnungen: Die Klimakatastrophe übersteigt die Auswirkungen einer "inaktiven" Sonne um ein Vielfaches. Vielleicht gibts aber dann tatsächlich etwas mehr Winterchancen. Es sei denn, die Klimakatastrophe lässt das Klima kollabieren. Denn sie bleibt ja nicht stehen sondern beschleunigt exponentiell ...
Wow, das hört sich echt interessant an - auch wenn es für uns wahrscheinlich wegen der Klimakatastrophe keine Auswirkungen haben wird. Eine kleine Eiszeit wäre aber dennoch ein Geschenk Gottes
Nochmal: Keine falschen Hoffnungen. Es wird keine "kleine Eiszeit" geben. Unter keinen wie auch immer gearteten Umständen. Auch wenn Klimaspasten das rhetorisch für ihre Zwecke missbrauchen werden. Allenfalls würde ein Dauerminimum im Winter durch die bekannten Schemata (Atlantikblockaden -> kalte Ostlagen vor allem; negative NAO mit wissenschaftlich belegter Chancensteigerung für Winter in Deutschland) mehr Kältephasen bringen. Ob das noch nach 2030 wirksam ist in einer Welt, die dann vielleicht buchstäblich brennt, werden wir dann sehen.
So ist es. Und brennen tut diese Welt sowieso schon an allen Ecken und Enden. Gigantische, apokalyptische Waldbrände werden sozusagen zum Normalzustand und von den politischen Zündeleien brauchen wir gar nicht zu sprechen ...|addpics|hwr-1l-f76d.gif-invaddpicsinvv|/addpics|
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Zitat von Regenwetter im Beitrag #303So gesehen ja. Mir persönlich wäre es dort ein bißchen zu platt ... ich bin halt meine Taunushügel hier gewohnt.
Ohne genetischen oder Kindheitsassoziationsbezug kann man damit auch schwer leben. Ich genieße den Vorteil zweier Welten: Ich liebe Berge UND die Nordsee, Watt UND Wälder. Jedes assoziiere ich mit unterschiedlichen Geistes- und Lebenswelten. Aber ich habe festgestellt, dass es klüger ist, in der Klimakatastrophe in der kühlen Flachwelt zu leben und im Urlaub dann Berg- und/oder Waldurlaub zu machen ^^
Da geht mir ja im Prinzip recht ähnlich - aber ich brauche ein paar Hügel in der Nähe, ohne geht es nicht. Ich stand in der Eckernförder Bucht und konnte mich nicht satt sehen an diesem Stand, an der See, an dem Wind, an der Luft usw. naja, aber zwischen Rendsburg und Eckernförde geht es ja durchaus etwas hügelig ist ... Nur zum Schaffen gibt es dort nicht wirklich was.
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Die Medien geraten in sofetische Hyperpanik, der Friese lächelt nur müde
Ich wollte jetzt nicht gleich zu Beginn des neuen Jahres gehässig werden.... Wobei ich persönlich nicht wirklich auf Stürme/Orkane Lust habe und besser einmal Zuviel gewarnt als zu wenig. Auch wenn die Gefahr besteht, dass man dann irgendwann solche Warnungen nicht mehr ernst nimmt.
Die Medien geraten in sofetische Hyperpanik, der Friese lächelt nur müde
Ich wollte jetzt nicht gleich zu Beginn des neuen Jahres gehässig werden.... Wobei ich persönlich nicht wirklich auf Stürme/Orkane Lust habe und besser einmal Zuviel gewarnt als zu wenig. Auch wenn die Gefahr besteht, dass man dann irgendwann solche Warnungen nicht mehr ernst nimmt.
Zu viel gewarnt? lol Also 1. Weiß jemand ohne betreutes Denken seit Jahrhunderten eigentlich, was passieren kann. 2. Je mehr in dieser Gesellschaft gewarnt wird (und das erfolgt im medialen Zeitalter inflationär), desto weniger scheinen die Information mit dem Sofetengehirn verarbeiten zu können. Merke: Wir haben Milliardenfach mehr Informationen als in den 80ern, aber zum Begreifen braucht man nach wie vor ein funktionierendes Gehirn und das haben immer weniger. 3. Das Resultat: Exponentielle Zunahme von Blödtodereignissen.
--------- "In der Einsamkeit frisst der Einsame sich selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen. Nun wähle." (Friedrich Nietzsche)
Genau das meine ich - Zitat: "Zwar dreht die Strömung über Deutschland auf östliche Richtungen, aber durch den Westdrift der vergangenen Tage fehlt auf dem Kontinent die Kälte und wo nichts ist, kann auch nichts herangeführt werden..."
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Ich wollte jetzt nicht gleich zu Beginn des neuen Jahres gehässig werden.... Wobei ich persönlich nicht wirklich auf Stürme/Orkane Lust habe und besser einmal Zuviel gewarnt als zu wenig. Auch wenn die Gefahr besteht, dass man dann irgendwann solche Warnungen nicht mehr ernst nimmt.
Das finde ich auch! Hatte lange Zeit die UNIQA Wetterwarnung (die auch noch kostet, außer man hat eine Versicherung) und da gab es immer die abstrusesten Warnungen vor Extremregen (der nicht kam) oder Jahrhundertsturm (der nicht kam). Meine Frau und ich haben dann schon immer gewitzelt: "Ah UNIQA warnt rot oder violett, dann können wir ja beruhigt sein".
Die Medien geraten in sofetische Hyperpanik, der Friese lächelt nur müde
Ich wollte jetzt nicht gleich zu Beginn des neuen Jahres gehässig werden.... Wobei ich persönlich nicht wirklich auf Stürme/Orkane Lust habe und besser einmal Zuviel gewarnt als zu wenig. Auch wenn die Gefahr besteht, dass man dann irgendwann solche Warnungen nicht mehr ernst nimmt.
Das finde ich auch! Hatte lange Zeit die UNIQA Wetterwarnung (die auch noch kostet, außer man hat eine Versicherung) und da gab es immer die abstrusesten Warnungen vor Extremregen (der nicht kam) oder Jahrhundertsturm (der nicht kam). Meine Frau und ich haben dann schon immer gewitzelt: "Ah UNIQA warnt rot oder violett, dann können wir ja beruhigt sein".
Scheint ja wirklich ein universeller Quark zu sein ;-)
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Ich wollte jetzt nicht gleich zu Beginn des neuen Jahres gehässig werden.... Wobei ich persönlich nicht wirklich auf Stürme/Orkane Lust habe und besser einmal Zuviel gewarnt als zu wenig. Auch wenn die Gefahr besteht, dass man dann irgendwann solche Warnungen nicht mehr ernst nimmt.
Das finde ich auch! Hatte lange Zeit die UNIQA Wetterwarnung (die auch noch kostet, außer man hat eine Versicherung) und da gab es immer die abstrusesten Warnungen vor Extremregen (der nicht kam) oder Jahrhundertsturm (der nicht kam). Meine Frau und ich haben dann schon immer gewitzelt: "Ah UNIQA warnt rot oder violett, dann können wir ja beruhigt sein".
Scheint ja wirklich ein universeller Quark zu sein ;-)
Ziemlicher Quark mit Schokosoße ... Bei uns gilt auch der universelle Spruch, je mehr sie warnen desto weniger kommt., kritisch wird es erst, wenn sie nicht warnen. Und so ist es auch meistens gewesen, die ganzen Stürme, von denen einer selbst hier auf unserem "Hausberg" den kompletten Wald auf der Kuppe umgelegt hat, hatten sie meist weitaus schwächer vorhergesagt. Immerhin funzt das mit den kurzfristigen, punktuellen Warnungen bei Gewitter etc. mittlerweile ganz ordentlich.
Ach ja, den für heute Nacht und morgen früh angesagten Regen haben sie jetzt um gut die Hälfte zurück gerechnet. So viel mal wieder zu der Qualität der Niederschlagsprognosen.
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Also hier rappelts ganz schön Starkregen bis etwa 15 Liter. Wind über 30 km/h (das ist hier viel ^^). Hier ist es ein nettes Ereignis, aber ich möchte nicht wissen, wie es abseits der von Bergen eingeschlossenen Kernschmelzregion aussieht.
Zitat von Eisgott der Verkünder im Beitrag #316Also hier rappelts ganz schön Starkregen bis etwa 15 Liter. Wind über 30 km/h (das ist hier viel ^^). Hier ist es ein nettes Ereignis, aber ich möchte nicht wissen, wie es abseits der von Bergen eingeschlossenen Kernschmelzregion aussieht.
Hehe, ja war sehr ordentlich. Als ich heute früh das Fenster aufgerissen habe, habe ich erst mal einen ordentlichen Schwall Regen in die Fresse bekommen. So muss es sein. Und die Pfütze auf der Wiese nebenan, ist signifikant größer geworden. Gemäß Radar war es eine schöne Front, die durchgezogen ist. Die komische Wetterapp im Autoradio hat sogar "Unwetter" angezeigt. Hähä, Blödsinn.
Hmm, wenn sich alles so entwickelt, wie ich mir das vorstelle, kann es sein, dass ich am Wochenende Winterbilder der anderen Art präsentieren kann.|addpics|hwr-1n-3f51.png-invaddpicsinvv|/addpics|
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Zitat von Patrick im Beitrag #318Hier ist leider - wie immer- gar nichts. Regen weggerechnet, Sonne schaut hervor. Das übliche Muster bei supermilden Temperaturen.
Bei euch müsste es morgen ordentlich Regen geben ...
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