Zitat von Regenwetter im Beitrag #780 Du meine Güte ... Hier bei mir hat es dann doch auf 13,8 Grad heruntergekühlt obwohl es gestern um Mitternacht noch lauschige 20,5 Grad waren. T-max heute 28,6 Grad und der Taupunkt juckelt um die 15 Grad rum ... Na ja, geht ja noch :-P Irgendwie habe ich momentan auch eher eine körperliche Kühlphase. Ob das immer noch an der Corona-Impfung liegt oder doch eher an den fehlenden Nudeln und dem äußerst sparsamen Einsatz von Kohlehydraten? Der Kollege Kaltwetter ist übrigens im Alpenurlaub, in einem knapp 1.200 Meter hoch gelegenen Tal in A. Die hatten heute 32 Grad in dem Kessel und morgen Abend sollen es nur noch 5 Grad werden. ...
Den Sini tu ich mir schon lange nicht mehr an. In wohlfeile Worte gepackte Haupt- und Kontrolläufe brauche ich nicht, die kann ich mir auch ohne Geschwafel reintun. Und bei dem Gekröse der Wettermodelle aktuell kann man nur sagen, dass man eigentlich nix sagen kann.
Mittlerweile wird der Subtropen-Siff hier auch gerade schön ausgeräumt. Hmm, körperlichE Kühlphase? Hehe, mutierst du am Ende noch zum neuen Eisgott? So wie ich den richtigen Eisgott einschätze wird er in den Alpen noch Klima-Asyl beantragen und sich in einem alten Bergbunker bei konstanten 10 Grad einnisten . Da musst du aufpassen dass er dann überhaupt noch ins Plasmaloch zurück kommt ;-)
Sini lese ich schon lange nicht mehr. Ausser wenn jemand hier was von Sini's Omega-Prognosen schreibt gehe ich manchmal kurz nachschauen. Aber seine psychedelischen Farbbalken muss ich mir auch nicht reinziehen ;-)
Hier herrliche 17°C. Tut gut nach der Hitze am Wochenende.
Auch die Prognosen sehen bei uns gut aus: Noch ein paar Sommertage und dann scheint der Sommer mehr oder weniger gegessen zu sein Im September sind natürlich auch noch ein paar Sommertage möglich, allerdings werden das nicht mehr viele sein. Die Zeit arbeitet für uns.
Heute bin ich wieder enttäuscht worden, bzgl des Regens. Aus Westen kam ein größeres Regengebiet und kur vor uns hat sich das aufgespalten. Ich könnte nur noch schreien. 3 Liter, die durch Wind innerhalb weniger Stunden wieder aufgesaugt wird. 😭😭😭😭
Ein Traumtag heute 👍, die Sonne wurde großteils von schattenspendenden Wolken verdeckt, die Temperaturen bewegten sich im Bereich von 15 bis 20 Grad, für etwa Mitte August sehr gut. Das vergangene Wochenende war temperaturmäßig ein Wahnsinn, mit der vertrottelten Schwüle setzte es noch ein Häubchen drauf. Welch Freude, pünktlich zum nächsten Wochenende kehrt die beschissene Hitze plus Dauerbestrahlung zurück, wann denn sonst 🤦. Optimale Bedingungen also, um die Schweißporen auch abseits der körperlichen Betätigung zu trainieren. Nach dem letzten ECMWF-Lauf soll es nächste Woche abkühlen und auch wieder regnen.
Hallo Winterfan, das kenne ich nur zu gut, hatte ich in den letzten Jahren oft erlebt. Es zieht von z. B. von Südwesten eine Gewitterzelle von den Alpen in unsere Richtung, danach schwächt es sich durch den Föhn wieder ab.
Die Prognosen sind vielversprechend! Bei uns am Wochenende noch drei Sommertage 25-28°C, keine Hitze und danach scheint es tatsächlich unter 25°C auf sehr angenehme 22-23°C zu gehen.
Wenn das eintrifft, perfekt! Dann kann man den Sommer schön ausklingen lassen.
Alles sehr entspannend. Hoffe bach wie vor auf Regen, damit das pflanzenverfügbares Wasser verbessert wird. Laut dem Helmholtz-Institut sieht das schon wieder recht schlecht aus, nur in machen Regionen istves gut.
Bei uns wurde auch runter gerechnet. Noch zwei Sommertage, 25°C und noch einmal 28°C und dann scheint die Sache gegessen zu sein.
Natürlich kann es im September noch Sommer- und Hitzetage geben, keine Frage, aber erstens kühlt es in der Nacht schon ab und zweitens werden aufgrund des Sonnenstandes diese Temperaturen nur noch für ein paar Stunden erreicht.
Zitat von Autumn im Beitrag #797Bei uns wurde auch runter gerechnet. Noch zwei Sommertage, 25°C und noch einmal 28°C und dann scheint die Sache gegessen zu sein.
Natürlich kann es im September noch Sommer- und Hitzetage geben, keine Frage, aber erstens kühlt es in der Nacht schon ab und zweitens werden aufgrund des Sonnenstandes diese Temperaturen nur noch für ein paar Stunden erreicht.
Stimmt, die Sache scheint tatsächlich für dieses Jahr nahezu gegessen zu sein.
Einen traumhafteren Trend kann man sich für Mitte August gar nicht vorstellen.
Und natürlich; Wärmchen kann noch bis Ende September / Mitte Oktober aufleben, aber halt bei weitem nicht mehr mit der Dauer und Intensität, wie im Juni / Juli und August. Und mein subjektives Bauchgefühl sagt mir dieses Jahr einen ziemlich raschen Herbstbeginn voraus - Ich schätze in der ersten Septemberhälfte wird es deutlich mehr Herbst als Sömmerchen sein - aber wie gesagt; Das ist nur mein Bauchgefühl.
Die Natur wird sich darüber freuen. Kein Hitzestress und keine Dürre. Leider ist durch die Unwetter viel Leid und Zerstörung enstanden, das war die andere Kehrseite. Und wer behauptet dass der Sommer zu kalt war, der kann im Öberstübchen nicht alles beisammen zu haben.
Zitat von Winterfan im Beitrag #799Die Natur wird sich darüber freuen. Kein Hitzestress und keine Dürre. Leider ist durch die Unwetter viel Leid und Zerstörung enstanden, das war die andere Kehrseite. Und wer behauptet dass der Sommer zu kalt war, der kann im Öberstübchen nicht alles beisammen zu haben.
Der bisherige Sommer, also Juni und Juli, waren bei uns in DE/CH überhaupt nicht zu kalt sondern immer noch viel zu warm, je nach Region zwischen +1 und +3 Grad verglichen mit der "normalen" Referenzperiode 1981-2010 (unten links), währenddem das Baltikum die Gluthitze (+5 Grad) abbekam und von den Temperaturabweichungen dem Horror-August 2003 bei uns entspricht. Die sofetischen Jammerlappen, die völlig grundlos einem zu kalten Sommer bei uns hinterher heulen, haben vergessen wie gemässigte und normale mitteleuropäische Sommer eigentlich wären und vergleichen den jetzigen Sommer mit den viel zu heissen und trockenen Sommern der letzten Jahre, wie bspw die kranken Freaksommer 2018/19 (unten rechts): Selbst ein heute zu warmer Juni/Juli war verglichen mit 2018 und 2019 immer noch deutlich zu kühl und das sagt schon alles.
Unten noch die Abweichungen für Juni 2021 (oben) und Juli 2021 (unten) verglichen mit der Referenzperiode 1981-2010 (links) und verglichen mit 2018 und 2019 (rechts): Der Juni 2021 war viel zu warm (vor allem im Osten) und der Juli mit der Kühlblase im Süden und Westen leicht zu kühl während rundherum die Hitze dominierte:
Der bisherige Sommer war vieles aber sicher nicht zu kühl weil es gottseidank kein kranker Freaksommer war wie sie gehäuft seit 2015 auftreten.|addpics|w6x-4j-fafd.png-invaddpicsinvv,w6x-4k-30c9.png-invaddpicsinvv|/addpics|