*Seufz* Mit deutlich mehr Niederschlag wäre dieser Lauf nahe an ziemlicher Perfektion: Icon 12 Z von heute:



Quelle: Wetterzentrale.de

Wenn ich dagegen schon wieder den GFS- Dreck sehe .... eine ganze Ecke schlechter ... 🙄

Tante Edit sagt: Auch der aktuelle ECMWF - Lauf sieht ICON ähnlich ... ich hoffe, dass die beiden einmal Recht behalten ... Nur ein einziges mal ...

ICON wäre mir auch am liebsten, aber stimmt das ECMWF ähnlich ist. Und wenn es noch ein bisschen mehr Regen runter kommt (wenn überhaupt) dann wäre es ganz okay

Ich denke mir gerade, das die ganzen Kack- Amiläufe der eintretenden Realität am nächsten sind und das diesem "Tollen Sömmerchen" nur auf natürlichem Wege (Polarwirbel, fortschreitende Jahreszeit ect.) der endgültige Garaus gemacht werden kann.

Muss so nicht sein, liegt aber im Bereich des sehr Möglichen ... 🙄

Zitat von Winterfan im Beitrag #1742

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ICON wäre mir auch am liebsten, aber stimmt das ECMWF ähnlich ist. Und wenn es noch ein bisschen mehr Regen runter kommt (wenn überhaupt) dann wäre es ganz okay

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Ich hoffe sehr, dass sich ein Gewitter sich mal zu uns verirrt. Ich halte diese Dürre nur noch schwer aus 😩
2018 war nix gegen das jetzt

Zitat von Winterfan im Beitrag #1745

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Ich hoffe sehr, dass sich ein Gewitter sich mal zu uns verirrt. Ich halte diese Dürre nur noch schwer aus 😩

2018 war nix gegen das jetzt

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Bei uns laufen viele Leute in der Früh bei etwa 15 Grad mit einer Winterjacke herum. Es sind keine Übergangsjacken, nein, es sind Daunenjacken. 🤦
Der Bezug zur Natur fehlt komplett.

Die Menschheit ist total verblödet. Kein Gefühl mehr, in ihren vetbrannten Hirnen😫😫😫

Bei uns im nördlichen Sauerland ist jeglicher Regen weg. Egal wo ich schaue😶

Zitat von Es reicht im Beitrag #1749

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Bei uns im nördlichen Sauerland ist jeglicher Regen weg. Egal wo ich schaue😶

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Eigentlich ist es klar, dass es dort regnet, wo der Boden nicht mehr so knochen trocken ist.
Ich hab heute einen Bericht gelesen, dass es sein kann, dass das so bis November gehen kann. Dann gute Nacht. Bis dahin ist allrs hinüber. Nächstes Frühjahr treibt dann hier kein Baum mehr aus. Was ist dann noch lebenswert??? Die heute-Nachrichten vorhin haben nur über Energiekriese, die arme Wirtschaft und Corona gesprochen. Ich konnte es nicht mehr sehen. Welche Probleme da geschildert werden 🙄 Uns geht gerade das Wasser aus, die komplette Natur steht vorm Aus und die berichten über hohe Energiepreise. Scheiß drauf. Ohne Wasser, ohne Wald, ohne Natur kein Leben.

Die nächsten Jahre werden erstmal unsere Infrastruktur auf die Probe stellen. Danach kommt dann das große Leiden. Erst DANN wachen die Menschen auf.
Edit: Ich denke, die Menschheit wird es nicht einmal mehr bis 2030 ohne extremes Massensterben schaffen.

Das strebt die Erde an. Sie will den Psrasit Mensch vernichten. Dazu muss die Erde lebensfeindlich werden. Man sollte sich eigentlich für sich selbst vorbereiten, dass es nicht mehr lange geht.....

Das was Gery und Winterfan anmerken, muss ich leider auch schon seit vielen Jahren feststellen. Die Menschheit hat den Bezug zur Natur völlig verloren. Es gibt viele Kinder und Jugendliche, die nicht mehr wissen, wo ihre Milch überhaupt herkommt und denken, dass sie schlicht und einfach "aus dem Supermarkt" kommt. Es gibt sogar Kinder, die denken, Kühe sind lila. Dann gibt es aber auch Erwachsene, die einfach sagen "Ach, ist doch egal, wenn es nicht regnet, dann eben nicht". Die haben überhaupt keine Ahnung mehr, woher unsere Lebensmittel kommen und wie sie angebaut werden. Alles kann man ja easy und bequem im Supermarkt kaufen, also alles paletti. Diese Entwicklung hat aber bereits schon in den 1950er Jahren angefangen, nämlich dann, als die ersten Industrieprodukte und Fertiggerichte auf den Markt kamen. Seitdem hängen immer mehr Menschen und immer stärker am Rockzipfel der Industrie. Es gibt Kinder, die selbstgemachten Kartoffelbrei inzwischen "ekelhaft" finden, weil sie sich den von "Pfanni" so sehr gewöhnt sind. Oder auch Kinder und Erwachsene, die frische Erdbeeren als "scheußlich" empfinden, weil sie so sehr an das Erdbeer-AROMA in den Industrieprodukten gewöhnt sind.

Es beginnt ja schon bei den armen kleinen Babies, die inzwischen nur noch "Hipp"-Gläschen statt selbstgemachten Brei bekommen. Und das "Gläschen" ist ja eh schon voll Zucker und Zusatzstoffen, Aromen und Gedöns. So werden schon die ganz Kleinen voll auf Industriefood "getrimmt". Furchtbar!!!

Zitat von Winterfan im Beitrag #1754

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Das strebt die Erde an. Sie will den Psrasit Mensch vernichten. Dazu muss die Erde lebensfeindlich werden. Man sollte sich eigentlich für sich selbst vorbereiten, dass es nicht mehr lange geht.....

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Zitat von Autumn im Beitrag #1755

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Das was Gery und Winterfan anmerken, muss ich leider auch schon seit vielen Jahren feststellen. Die Menschheit hat den Bezug zur Natur völlig verloren. Es gibt viele Kinder und Jugendliche, die nicht mehr wissen, wo ihre Milch überhaupt herkommt und denken, dass sie schlicht und einfach "aus dem Supermarkt" kommt. Es gibt sogar Kinder, die denken, Kühe sind lila. Dann gibt es aber auch Erwachsene, die einfach sagen "Ach, ist doch egal, wenn es nicht regnet, dann eben nicht". Die haben überhaupt keine Ahnung mehr, woher unsere Lebensmittel kommen und wie sie angebaut werden. Alles kann man ja easy und bequem im Supermarkt kaufen, also alles paletti. Diese Entwicklung hat aber bereits schon in den 1950er Jahren angefangen, nämlich dann, als die ersten Industrieprodukte und Fertiggerichte auf den Markt kamen. Seitdem hängen immer mehr Menschen und immer stärker am Rockzipfel der Industrie. Es gibt Kinder, die selbstgemachten Kartoffelbrei inzwischen "ekelhaft" finden, weil sie sich den von "Pfanni" so sehr gewöhnt sind. Oder auch Kinder und Erwachsene, die frische Erdbeeren als "scheußlich" empfinden, weil sie so sehr an das Erdbeer-AROMA in den Industrieprodukten gewöhnt sind.

Es beginnt ja schon bei den armen kleinen Babies, die inzwischen nur noch "Hipp"-Gläschen statt selbstgemachten Brei bekommen. Und das "Gläschen" ist ja eh schon voll Zucker und Zusatzstoffen, Aromen und Gedöns. So werden schon die ganz Kleinen voll auf Industriefood "getrimmt". Furchtbar!!!

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Die Dummen werden sich erst fragen was los ist, wenn in den Supermärkten die Regale immer leerer werden, die Preise ins Utopische klettern.
Das fängt schon im ganz kleinen an. Z. B. Samengewinnung für Gemüse und Kräuter. Wie soll das funktionieren ohne Wasser. Staubtrockene Felder, die nicht mehr bewirtschaftet werden können. Nutztiere, die nichts mehr zu futtern haben. Was nutzt es wenn es vielleicht mal im Dezember /Januar mal regnet. Der Landwirtschaft wenig, denn wenn es ans aussäen geht, ist die Dürre schon wieder da. Ich sehe da ein Desaster in Kürze auf uns zu rollen, da braucht man nicht über Afrika zu reden. Dort ist es zwar noch heftiger, allerdings aber die fortschreitende Klimakatastrophe wird ihr Übriges hier vorantreiben. Dann gibt es ganz schnell keine Milchprodukte, Eier, Mehl, Fleisch usw. mehr.
Für Sofeten und Konsorten undenkbar. Da heißt es: "macht euch nicht so viele Sorgen, es ist halt Sommer und wird auch wieder genug regnen"
Solche Aussagen sind Verdrängungstaktik, die sich partout nicht mit Negativem auseinander setzen wollen.

Wenn man sich dieses immer wieder aufkeilen der Hitze ansieht.
Es sind zwar keine 30 Grad auf der Graphik aber lass das mal kommen.
Dann werden das auch wieder 30 Grad.
Genau wie die Regenmenge immer weniger wird.

Zitat von Es reicht im Beitrag #1759

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Wenn man sich dieses immer wieder aufkeilen der Hitze ansieht.
Es sind zwar keine 30 Grad auf der Graphik aber lass das mal kommen.
Dann werden das auch wieder 30 Grad.
Genau wie die Regenmenge immer weniger wird.

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