Zitat von Winterfan im Beitrag #211So sehe ich das auch. Die Schüler und Jugendliche, die aktiv auf die Straße gehen, haben erkannt, dass es schon 5 nach 12 ist. Dieser andauernde Profit und Spaßgesellschaft führt mit Vollgas in die Katastrophe
Lamentiert und gewarnt wird schon lange. Jetzt wird es Zeit zum Handeln!
Ich überlege in die Politik zu gehen... Nur welche Partei verdammte Scheiße noch mal... D: PS: Es wird eine Zeit in nicht all zu ferner Zukunft kommen, da werden die CO2 Emissionen auf 0 fallen. xP Nämlich wenn all die Technik nicht mehr funktioniert. Weil kein Wasser und Überhitzung. So ca. 2040-2100.
Edit: http://wetterstationen.meteomedia.de/?station=094080 18:00, wo ich das hier schreibe, wurden 30.1°C in DU-Hochfeld, südlicher als die von Kachelmann gezeigte Station DU-Baerl gemessen. Gemittelt zwischen den beiden Stationen sind es wohl 29.5°C wo ich wohne. 3°C unter der Vorhersage. Wahnsinn, dass man sowas noch in dieser Zeit erleben darf. Wohlverdient nach den gestrigen 37.3°C, wohlverdient...
Laut Wetterdienst sind es in Unna auch "nur" 29° (leg mal knapp 2° in der Sonne drauf, dann kommt es hin) Meine Wohnung hat aktuell 28° Raumtemperatur, da die letzte Nacht zweifellos die goldene Himbeere des virulenten Hitzepiefs 2019 gewonnen hat. Ich kann mir nicht vorstellen, dass 25° um 1 Uhr Nachts noch gesteigert werden können. Trend ab morgen: Kleine Erleichterung bis Samstag morgen, vor allem NACHTS ! Und dann ab nächste Woche eine entspannte Phase. Laut GF (peif) sieht es für Unna (aktuell im Trend) folgendermaßen aus: https://www.wetterzentrale.de/de/show_di...93&geoid=148980 quelle: wetterzentrale.de Nicht tollo aber erträglich - man wird im Käckelsommer ja bescheiden.
Ich finde es sehr bedauerlich, dass unsere Jugend für politische Zwecke instrumentalisiert wird. Manchmal hat man den Eindruck, es gibt nur noch extreme Positionen.
Mich stören die Klimaskeptiker genauso wie die Klimahysteriker. Ja, es gibt einen Klimawandel und die Skeptiker, die von ähnlich heißen Sommern in den 70ern schreiben, verleugnen diese gravierenden Veränderungen, die das Leben vieler sehr einschränken. Heute war die Hitze wirklich sehr extrem und ich kann mich nicht daran Erinnern, so etwas bspw. in den 80er Jahren erlebt zu haben.
Dass aber CO2 der Grund für die klimatischen Veränderungen ist, bleibt noch wissenschaftlich zu belegen. Es ist nichts bewiesen. Ein Wissenschaftler des IPCC hat sich im Bundestag sogar skeptisch dazu geäußert und angemerkt, dass die offiziellen Klimamodelle nicht einmal das bekannte Wetter der Vergangenheit abbilden können, sie kaprizieren sich zu sehr auf CO2. Man weiß zum Beispiel nicht, weshalb es im Mittelalter auch ohne Industrialisierung dieses Klimaoptimum gab. Da bleiben Fragen und die müssen geklärt werden.
Wir könnten auch alle gegen den Sonnenaufgang demonstrieren. Das wäre genauso hirnrissig.
Ich bin kein Meteorologe, aber die Sache mit dem CO2 erkläre ich mir als promovierter Wirtschaftswissenschaftler eben auf andere Weise. Kurzum: Die These vom menschengemachten Klimawandel ist für mich eine erfundene Geschichte, um bestimmte politische Zielsetzungen mit möglichst wenig Widerstand seitens der Bevölkerung durchsetzen zu können.
Sehr amüsant hier. Undifferenzierte Kapitalismushasshysteriker und jemand, der mit Doktortitel in Küchenkunde vermutlich tausenden Wissenschaftlern widerspricht und Erkenntnissen, die tausendfach belegt sind. Mann, mann, mann. Die Hitze tut allen nicht gut, scheints. Aber sobald es ins Politische geht, wirds halt immer spannend. Das ist eben wie ein Funke in einem Gasgemisch ^^
--------- "In der Einsamkeit frisst der Einsame sich selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen. Nun wähle." (Friedrich Nietzsche)
Kurz zum Hintergrund: Die Winde in der Stratosphäre sind nicht so chaotisch wie unten in der Troposphäre, sprich wie unser Wetter, sondern sehr regelmäßig und wehen von West nach Ost oder eben von Ost nach West. Ersteres ist die Westphase (Westwinde), letzteres die Ostphase (Ostwinde). Die Phasen wechseln grob alle 2 Jahre, dabei fängt die Umkehr weit oben bei 50 km Höhe in der Stratosphäre an und setzt sich dann schrittweise nach unten fort bis 15 km und der Grenze zur Troposphäre.
Die QBO wird vor allem im Winter wichtig, da Ostwinde Kälte begünstigen (natürlich nicht garantieren, denn Stratosphäre ist noch mal was anderes als Troposphäre). So werden beispielsweise auch Major Warming durch eine Ostphase begünstigt, da die Ostwindumkehr im Rahmen eines Major Warmings so unterstützt und verstärkt wird, während Westphase das ganze behindert.
Zudem führt eine QBO-Westphase zu einer Verstärkung der ENSO-Auswirkungen, sprich: El Nino. So wäre z. B. ein Rekord-El Nino mit QBO West eine globale Katastrophe durch seine Verstärkungswirkung auf den gesamten Planeten im Rahmen der Telekonnektion (Fernwirkung).
Danke mal wieder für das Update Michael.
Ich kenne mich mit QBO nur wenig aus und möglich dass ich mich täusche. So wie ich das verstehe handelt es sich dabei um eine reine Sensitivitäts-Studie mit Modellen wie sich im Winter der stratosphärische Polarwirbel auf eine zu erwartende Abnahme des arktischen Meereises verhält bei einer QBO West und bei einer QBO Ost.
"However, we see a significance difference between QBO phases in the stratosphere, especially in early winter. During easterly QBO years, we find that the stratospheric polar vortex weakens in response to sea-ice decline (Fig. 2-right). In contrast, we find that the polar vortex strengthens to Arctic sea-ice decline during westerly QBO years (Fig. 2-left)."
oder
"Vor allem im Frühwinter sehen wir einen signifikaten Unterschied zwischen den Ost und West QBO in der Stratosphäre. Während QBO-Ost Jahren sehen wir eine Schwächung des stratosphärischen Polarwirbels auf eine Abnahme des (arktischen) Meereises (rechtes Bild in deinem Post). Im Gegensatz dazu sehen wir eine Verstärkung des Polarwirbels während einer QBO-West auf eine Abnahme des (arktischen) Meereises (linkes Bild in deinem Post)."
Meine Schlussfolgerung wäre dann dass in Zukunft - bei einer stärkeren Abnahme des arktischen Meereises - die QBO-Phase immer wichtiger wird ob sich der stratosphärische Polarwirbels verstärkt oder abschwächt.
Oder verstehe ich das falsch und mein Hirn ist durch die Hitze etwas perforiert ?|addpics|hwr-fq-77e4.jpg-invaddpicsinvv|/addpics|
Kurz zum Hintergrund: Die Winde in der Stratosphäre sind nicht so chaotisch wie unten in der Troposphäre, sprich wie unser Wetter, sondern sehr regelmäßig und wehen von West nach Ost oder eben von Ost nach West. Ersteres ist die Westphase (Westwinde), letzteres die Ostphase (Ostwinde). Die Phasen wechseln grob alle 2 Jahre, dabei fängt die Umkehr weit oben bei 50 km Höhe in der Stratosphäre an und setzt sich dann schrittweise nach unten fort bis 15 km und der Grenze zur Troposphäre.
Die QBO wird vor allem im Winter wichtig, da Ostwinde Kälte begünstigen (natürlich nicht garantieren, denn Stratosphäre ist noch mal was anderes als Troposphäre). So werden beispielsweise auch Major Warming durch eine Ostphase begünstigt, da die Ostwindumkehr im Rahmen eines Major Warmings so unterstützt und verstärkt wird, während Westphase das ganze behindert.
Zudem führt eine QBO-Westphase zu einer Verstärkung der ENSO-Auswirkungen, sprich: El Nino. So wäre z. B. ein Rekord-El Nino mit QBO West eine globale Katastrophe durch seine Verstärkungswirkung auf den gesamten Planeten im Rahmen der Telekonnektion (Fernwirkung).
Danke mal wieder für das Update Michael.
Ich kenne mich mit QBO nur wenig aus und möglich dass ich mich täusche. So wie ich das verstehe handelt es sich dabei um eine reine Sensitivitäts-Studie mit Modellen wie sich im Winter der stratosphärische Polarwirbel auf eine zu erwartende Abnahme des arktischen Meereises verhält bei einer QBO West und bei einer QBO Ost.
"However, we see a significance difference between QBO phases in the stratosphere, especially in early winter. During easterly QBO years, we find that the stratospheric polar vortex weakens in response to sea-ice decline (Fig. 2-right). In contrast, we find that the polar vortex strengthens to Arctic sea-ice decline during westerly QBO years (Fig. 2-left)."
oder
"Vor allem im Frühwinter sehen wir einen signifikaten Unterschied zwischen den Ost und West QBO in der Stratosphäre. Während QBO-Ost Jahren sehen wir eine Schwächung des stratosphärischen Polarwirbels auf eine Abnahme des (arktischen) Meereises (rechtes Bild in deinem Post). Im Gegensatz dazu sehen wir eine Verstärkung des Polarwirbels während einer QBO-West auf eine Abnahme des (arktischen) Meereises (linkes Bild in deinem Post)."
Meine Schlussfolgerung wäre dann dass in Zukunft - bei einer stärkeren Abnahme des arktischen Meereises - die QBO-Phase immer wichtiger wird ob sich der stratosphärische Polarwirbels verstärkt oder abschwächt.
Oder verstehe ich das falsch und mein Hirn ist durch die Hitze etwas perforiert ?
Gute Frage. Ich hatte mehr den Twitterbeitrag gelesen und das anders verstanden, zumal im Bild "Loss of Sea Ice" betitelt wurde und ich das als Ergebnis interpretiert habe. Da komme ich wohl um einen Ausdruck und Lektüre der Studie nicht herum ^^ Warum auch nicht. Aber ich denke ich lese das erst wenn's nicht mehr 40 Grad wie heute sind lol|addpics|hwr-fq-77e4.jpg-invaddpicsinvv|/addpics|
--------- "In der Einsamkeit frisst der Einsame sich selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen. Nun wähle." (Friedrich Nietzsche)
Zitat von Autumnus im Beitrag #223Ich finde es sehr bedauerlich, dass unsere Jugend für politische Zwecke instrumentalisiert wird. Manchmal hat man den Eindruck, es gibt nur noch extreme Positionen.
Mich stören die Klimaskeptiker genauso wie die Klimahysteriker. Ja, es gibt einen Klimawandel und die Skeptiker, die von ähnlich heißen Sommern in den 70ern schreiben, verleugnen diese gravierenden Veränderungen, die das Leben vieler sehr einschränken. Heute war die Hitze wirklich sehr extrem und ich kann mich nicht daran Erinnern, so etwas bspw. in den 80er Jahren erlebt zu haben.
Dass aber CO2 der Grund für die klimatischen Veränderungen ist, bleibt noch wissenschaftlich zu belegen. Es ist nichts bewiesen. Ein Wissenschaftler des IPCC hat sich im Bundestag sogar skeptisch dazu geäußert und angemerkt, dass die offiziellen Klimamodelle nicht einmal das bekannte Wetter der Vergangenheit abbilden können, sie kaprizieren sich zu sehr auf CO2. Man weiß zum Beispiel nicht, weshalb es im Mittelalter auch ohne Industrialisierung dieses Klimaoptimum gab. Da bleiben Fragen und die müssen geklärt werden.
Wir könnten auch alle gegen den Sonnenaufgang demonstrieren. Das wäre genauso hirnrissig.
Ich bin kein Meteorologe, aber die Sache mit dem CO2 erkläre ich mir als promovierter Wirtschaftswissenschaftler eben auf andere Weise. Kurzum: Die These vom menschengemachten Klimawandel ist für mich eine erfundene Geschichte, um bestimmte politische Zielsetzungen mit möglichst wenig Widerstand seitens der Bevölkerung durchsetzen zu können.
Würde zumindest in das allgegenwärtige System der neoliberalen (westlichen) Weltpolitik passen.
Zitat von Autumnus im Beitrag #223Ich finde es sehr bedauerlich, dass unsere Jugend für politische Zwecke instrumentalisiert wird. Manchmal hat man den Eindruck, es gibt nur noch extreme Positionen.
Mich stören die Klimaskeptiker genauso wie die Klimahysteriker. Ja, es gibt einen Klimawandel und die Skeptiker, die von ähnlich heißen Sommern in den 70ern schreiben, verleugnen diese gravierenden Veränderungen, die das Leben vieler sehr einschränken. Heute war die Hitze wirklich sehr extrem und ich kann mich nicht daran Erinnern, so etwas bspw. in den 80er Jahren erlebt zu haben.
Dass aber CO2 der Grund für die klimatischen Veränderungen ist, bleibt noch wissenschaftlich zu belegen. Es ist nichts bewiesen. Ein Wissenschaftler des IPCC hat sich im Bundestag sogar skeptisch dazu geäußert und angemerkt, dass die offiziellen Klimamodelle nicht einmal das bekannte Wetter der Vergangenheit abbilden können, sie kaprizieren sich zu sehr auf CO2. Man weiß zum Beispiel nicht, weshalb es im Mittelalter auch ohne Industrialisierung dieses Klimaoptimum gab. Da bleiben Fragen und die müssen geklärt werden.
Wir könnten auch alle gegen den Sonnenaufgang demonstrieren. Das wäre genauso hirnrissig.
Ich bin kein Meteorologe, aber die Sache mit dem CO2 erkläre ich mir als promovierter Wirtschaftswissenschaftler eben auf andere Weise. Kurzum: Die These vom menschengemachten Klimawandel ist für mich eine erfundene Geschichte, um bestimmte politische Zielsetzungen mit möglichst wenig Widerstand seitens der Bevölkerung durchsetzen zu können.
Du kannst dir ja mal einen geschlossenen Glascontainer bauen und selber beobachten wie sich CO2 darin verhält. Nimmste einfach von Sodastream so ein Kanister und lässt das Gas da rein, nachdem du Steine und sowas rein getan hast, bissl Wasser usw. Dann Halogenlampe drauf und Temperaturen innen beobachten und das gleiche ohne CO2 als Kontrollversuch. Wirste sehen, was passiert. Kann jeder, wenn er will zuhause auspobieren.
ECMWF möchte noch nicht so recht mit GFS mitziehen. Mal sehen, welches Modell diesmal Recht hat. Die 30°C sind wohl voerst zumindest für ein paar Tage in Duisburg von Tisch. Zumindest für die erste Juliwoche. GFS-Kontrolläufe ziehen aber mit.
Zitat von Autumnus im Beitrag #223Ich finde es sehr bedauerlich, dass unsere Jugend für politische Zwecke instrumentalisiert wird. Manchmal hat man den Eindruck, es gibt nur noch extreme Positionen.
Mich stören die Klimaskeptiker genauso wie die Klimahysteriker. Ja, es gibt einen Klimawandel und die Skeptiker, die von ähnlich heißen Sommern in den 70ern schreiben, verleugnen diese gravierenden Veränderungen, die das Leben vieler sehr einschränken. Heute war die Hitze wirklich sehr extrem und ich kann mich nicht daran Erinnern, so etwas bspw. in den 80er Jahren erlebt zu haben.
Dass aber CO2 der Grund für die klimatischen Veränderungen ist, bleibt noch wissenschaftlich zu belegen. Es ist nichts bewiesen. Ein Wissenschaftler des IPCC hat sich im Bundestag sogar skeptisch dazu geäußert und angemerkt, dass die offiziellen Klimamodelle nicht einmal das bekannte Wetter der Vergangenheit abbilden können, sie kaprizieren sich zu sehr auf CO2. Man weiß zum Beispiel nicht, weshalb es im Mittelalter auch ohne Industrialisierung dieses Klimaoptimum gab. Da bleiben Fragen und die müssen geklärt werden.
Wir könnten auch alle gegen den Sonnenaufgang demonstrieren. Das wäre genauso hirnrissig.
Ich bin kein Meteorologe, aber die Sache mit dem CO2 erkläre ich mir als promovierter Wirtschaftswissenschaftler eben auf andere Weise. Kurzum: Die These vom menschengemachten Klimawandel ist für mich eine erfundene Geschichte, um bestimmte politische Zielsetzungen mit möglichst wenig Widerstand seitens der Bevölkerung durchsetzen zu können.
Du kannst dir ja mal einen geschlossenen Glascontainer bauen und selber beobachten wie sich CO2 darin verhält. Nimmste einfach von Sodastream so ein Kanister und lässt das Gas da rein, nachdem du Steine und sowas rein getan hast, bissl Wasser usw. Dann Halogenlampe drauf und Temperaturen innen beobachten und das gleiche ohne CO2 als Kontrollversuch. Wirste sehen, was passiert. Kann jeder, wenn er will zuhause auspobieren.
Jup. Die Grundlagen des Glashauseffekts als Bestandteil des atmosphärischen Treibhauseffekts sollte man schon kapieren. Gut erklärt. Mir ist es schleierhaft, dass immer wieder Typen gibt, die sich in ihrem alten Mantel aus unreflektierten Irrungen wohler fühlen als in der wenn auch anstrengenden Falsifikationssuche (Ockhams Rasiermesser dabei nie vergessen!) nach der Wahrheit. Im Grunde genommen ist das aber auch ein Fußnotenbeweis, wo die Menschheit schließlich enden wird: In der evolutionären Sackgasse.
--------- "In der Einsamkeit frisst der Einsame sich selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen. Nun wähle." (Friedrich Nietzsche)
Zitat von Autumnus im Beitrag #223Ich finde es sehr bedauerlich, dass unsere Jugend für politische Zwecke instrumentalisiert wird. Manchmal hat man den Eindruck, es gibt nur noch extreme Positionen.
Mich stören die Klimaskeptiker genauso wie die Klimahysteriker. Ja, es gibt einen Klimawandel und die Skeptiker, die von ähnlich heißen Sommern in den 70ern schreiben, verleugnen diese gravierenden Veränderungen, die das Leben vieler sehr einschränken. Heute war die Hitze wirklich sehr extrem und ich kann mich nicht daran Erinnern, so etwas bspw. in den 80er Jahren erlebt zu haben.
Dass aber CO2 der Grund für die klimatischen Veränderungen ist, bleibt noch wissenschaftlich zu belegen. Es ist nichts bewiesen. Ein Wissenschaftler des IPCC hat sich im Bundestag sogar skeptisch dazu geäußert und angemerkt, dass die offiziellen Klimamodelle nicht einmal das bekannte Wetter der Vergangenheit abbilden können, sie kaprizieren sich zu sehr auf CO2. Man weiß zum Beispiel nicht, weshalb es im Mittelalter auch ohne Industrialisierung dieses Klimaoptimum gab. Da bleiben Fragen und die müssen geklärt werden.
Wir könnten auch alle gegen den Sonnenaufgang demonstrieren. Das wäre genauso hirnrissig.
Ich bin kein Meteorologe, aber die Sache mit dem CO2 erkläre ich mir als promovierter Wirtschaftswissenschaftler eben auf andere Weise. Kurzum: Die These vom menschengemachten Klimawandel ist für mich eine erfundene Geschichte, um bestimmte politische Zielsetzungen mit möglichst wenig Widerstand seitens der Bevölkerung durchsetzen zu können.
Würde zumindest in das allgegenwärtige System der neoliberalen (westlichen) Weltpolitik passen.
Es ist stets interessant danach zu fragen, wer einen Vorteil an einer bestimmten Sache hat.
Folgende direkte Frage könnte man sich bspw. stellen:
CO2-Anteil in der Atmosphäre 400ppm -> 0,04% und von den 0,04% ein weiterer Bruchteil menschenresultierend. Dies bezweifelt niemand. Wie kann CO2 einen so bedeutenden Einfluss auf das Klima haben?
Warum gibt es eigentlich noch den Braunkohleabbau in NRW? Weshalb sind die Kohlekraftwerke noch nicht abgeschaltet? Und weshalb bezahlt die BRD dafür, dass das Ausland unseren Strom abnimmt? Könnte es vielleicht Gründe dafür jenseits der Klimaretterei geben?
...
Meines Erachtens gibt es einen Klimawandel und ich mag es auch nicht, dass die Sommer immer unerträglicher werden, aber es würde Sinn machen, die Gründe dafür zu kennen.
Zitat von Autumnus im Beitrag #223Ich finde es sehr bedauerlich, dass unsere Jugend für politische Zwecke instrumentalisiert wird. Manchmal hat man den Eindruck, es gibt nur noch extreme Positionen.
Mich stören die Klimaskeptiker genauso wie die Klimahysteriker. Ja, es gibt einen Klimawandel und die Skeptiker, die von ähnlich heißen Sommern in den 70ern schreiben, verleugnen diese gravierenden Veränderungen, die das Leben vieler sehr einschränken. Heute war die Hitze wirklich sehr extrem und ich kann mich nicht daran Erinnern, so etwas bspw. in den 80er Jahren erlebt zu haben.
Dass aber CO2 der Grund für die klimatischen Veränderungen ist, bleibt noch wissenschaftlich zu belegen. Es ist nichts bewiesen. Ein Wissenschaftler des IPCC hat sich im Bundestag sogar skeptisch dazu geäußert und angemerkt, dass die offiziellen Klimamodelle nicht einmal das bekannte Wetter der Vergangenheit abbilden können, sie kaprizieren sich zu sehr auf CO2. Man weiß zum Beispiel nicht, weshalb es im Mittelalter auch ohne Industrialisierung dieses Klimaoptimum gab. Da bleiben Fragen und die müssen geklärt werden.
Wir könnten auch alle gegen den Sonnenaufgang demonstrieren. Das wäre genauso hirnrissig.
Ich bin kein Meteorologe, aber die Sache mit dem CO2 erkläre ich mir als promovierter Wirtschaftswissenschaftler eben auf andere Weise. Kurzum: Die These vom menschengemachten Klimawandel ist für mich eine erfundene Geschichte, um bestimmte politische Zielsetzungen mit möglichst wenig Widerstand seitens der Bevölkerung durchsetzen zu können.
Würde zumindest in das allgegenwärtige System der neoliberalen (westlichen) Weltpolitik passen.
Es ist stets interessant danach zu fragen, wer einen Vorteil an einer bestimmten Sache hat.
Folgende direkte Frage könnte man sich bspw. stellen:
CO2-Anteil in der Atmosphäre 400ppm -> 0,04% und von den 0,04% ein weiterer Bruchteil menschenresultierend. Dies bezweifelt niemand. Wie kann CO2 einen so bedeutenden Einfluss auf das Klima haben?
Warum gibt es eigentlich noch den Braunkohleabbau in NRW? Weshalb sind die Kohlekraftwerke noch nicht abgeschaltet? Und weshalb bezahlt die BRD dafür, dass das Ausland unseren Strom abnimmt? Könnte es vielleicht Gründe dafür jenseits der Klimaretterei geben?
...
Jap, ich kann dich durchaus verstehen. Zumindest sollte man verschiedene Blickwinkel auf unser gegenwärtiges Klimadilemma haben - anstatt immer nur Gebetsmühlenartig das gleiche zu erzählen. Es existieren nämlich viele wissenschaftliche Nachweise, dass es a.) Vor langer Zeit wärmeres Klima als gegenwärtig auf der Erde gab, (aber ist nur Vermutung). b.) Ist es immerhin statistisch erfasst, dass die grösste Erwärmung im letzten Jahrhundert, nicht unbedingt mit den Hochzeiten der Industrialisierung zusammenfällt, sondern z.b. nach 1945 (mit Beginn des Wiederaufbaus und den Folgejahren) die Erwärmung geringer war, als z.b. zur Kaiserzeit anfang 1900. c.) Es durchaus Verdachtsmomente gibt, dass wir als Spezies nur einen marginalen Anteil an CO2 ausstoßen (dazu gibt es auch wissenschaftliche Abhandungen) und es vielmehr in der Dynamik des Klimas liegt, dass wir ständigen Kalt / Warmwechsel haben. Aber natürlich sollte man auch immer die Option im Kopf behalten, dass wir einzig und allein an dieser Misere Schuld sind ...
Zitat von Autumnus im Beitrag #223Ich finde es sehr bedauerlich, dass unsere Jugend für politische Zwecke instrumentalisiert wird. Manchmal hat man den Eindruck, es gibt nur noch extreme Positionen.
Mich stören die Klimaskeptiker genauso wie die Klimahysteriker. Ja, es gibt einen Klimawandel und die Skeptiker, die von ähnlich heißen Sommern in den 70ern schreiben, verleugnen diese gravierenden Veränderungen, die das Leben vieler sehr einschränken. Heute war die Hitze wirklich sehr extrem und ich kann mich nicht daran Erinnern, so etwas bspw. in den 80er Jahren erlebt zu haben.
Dass aber CO2 der Grund für die klimatischen Veränderungen ist, bleibt noch wissenschaftlich zu belegen. Es ist nichts bewiesen. Ein Wissenschaftler des IPCC hat sich im Bundestag sogar skeptisch dazu geäußert und angemerkt, dass die offiziellen Klimamodelle nicht einmal das bekannte Wetter der Vergangenheit abbilden können, sie kaprizieren sich zu sehr auf CO2. Man weiß zum Beispiel nicht, weshalb es im Mittelalter auch ohne Industrialisierung dieses Klimaoptimum gab. Da bleiben Fragen und die müssen geklärt werden.
Wir könnten auch alle gegen den Sonnenaufgang demonstrieren. Das wäre genauso hirnrissig.
Ich bin kein Meteorologe, aber die Sache mit dem CO2 erkläre ich mir als promovierter Wirtschaftswissenschaftler eben auf andere Weise. Kurzum: Die These vom menschengemachten Klimawandel ist für mich eine erfundene Geschichte, um bestimmte politische Zielsetzungen mit möglichst wenig Widerstand seitens der Bevölkerung durchsetzen zu können.
Würde zumindest in das allgegenwärtige System der neoliberalen (westlichen) Weltpolitik passen.
Es ist stets interessant danach zu fragen, wer einen Vorteil an einer bestimmten Sache hat.
Folgende direkte Frage könnte man sich bspw. stellen:
CO2-Anteil in der Atmosphäre 400ppm -> 0,04% und von den 0,04% ein weiterer Bruchteil menschenresultierend. Dies bezweifelt niemand. Wie kann CO2 einen so bedeutenden Einfluss auf das Klima haben?
Warum gibt es eigentlich noch den Braunkohleabbau in NRW? Weshalb sind die Kohlekraftwerke noch nicht abgeschaltet? Und weshalb bezahlt die BRD dafür, dass das Ausland unseren Strom abnimmt? Könnte es vielleicht Gründe dafür jenseits der Klimaretterei geben?
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Das ist jetzt nicht dein Ernst. Du kapierst mit einem Doktortitel nicht mal, warum wenige Prozent CO2 eine Treibhausgaswirkung haben? Und erklärst deine eigene fachliche Inkompetenz damit, dass es irgendeinen Verschwörungsgrund gibt, warum CO2 als klimaschädigend dargestellt wird? hahahahahaha Also ... das ist eigentlich gar keine Antwort wert, weil noch nicht einmal Grundschulniveau. Aber vielleicht solltest du es in Erwägung ziehen, einmal die Verschwörungstheorien wegzulassen und stattdessen dich mal auf den Hosenboden zu setzen und mit wissenschaftlicher Arbeit dir Erkenntnisse anzueignen und deine Hausaufgaben zu machen, bevor du so einen himmelschreienden und peinlichen Aluhutstuss schreibst. Unfassbar. Weiß nicht ob ich das als Realsatire oder Vollidiotie betrachten soll. Absolut der Deppenpost des Tages.
--------- "In der Einsamkeit frisst der Einsame sich selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen. Nun wähle." (Friedrich Nietzsche)
Zitat von Autumnus im Beitrag #223Ich finde es sehr bedauerlich, dass unsere Jugend für politische Zwecke instrumentalisiert wird. Manchmal hat man den Eindruck, es gibt nur noch extreme Positionen.
Mich stören die Klimaskeptiker genauso wie die Klimahysteriker. Ja, es gibt einen Klimawandel und die Skeptiker, die von ähnlich heißen Sommern in den 70ern schreiben, verleugnen diese gravierenden Veränderungen, die das Leben vieler sehr einschränken. Heute war die Hitze wirklich sehr extrem und ich kann mich nicht daran Erinnern, so etwas bspw. in den 80er Jahren erlebt zu haben.
Dass aber CO2 der Grund für die klimatischen Veränderungen ist, bleibt noch wissenschaftlich zu belegen. Es ist nichts bewiesen. Ein Wissenschaftler des IPCC hat sich im Bundestag sogar skeptisch dazu geäußert und angemerkt, dass die offiziellen Klimamodelle nicht einmal das bekannte Wetter der Vergangenheit abbilden können, sie kaprizieren sich zu sehr auf CO2. Man weiß zum Beispiel nicht, weshalb es im Mittelalter auch ohne Industrialisierung dieses Klimaoptimum gab. Da bleiben Fragen und die müssen geklärt werden.
Wir könnten auch alle gegen den Sonnenaufgang demonstrieren. Das wäre genauso hirnrissig.
Ich bin kein Meteorologe, aber die Sache mit dem CO2 erkläre ich mir als promovierter Wirtschaftswissenschaftler eben auf andere Weise. Kurzum: Die These vom menschengemachten Klimawandel ist für mich eine erfundene Geschichte, um bestimmte politische Zielsetzungen mit möglichst wenig Widerstand seitens der Bevölkerung durchsetzen zu können.
Würde zumindest in das allgegenwärtige System der neoliberalen (westlichen) Weltpolitik passen.
Es ist stets interessant danach zu fragen, wer einen Vorteil an einer bestimmten Sache hat.
Folgende direkte Frage könnte man sich bspw. stellen:
CO2-Anteil in der Atmosphäre 400ppm -> 0,04% und von den 0,04% ein weiterer Bruchteil menschenresultierend. Dies bezweifelt niemand. Wie kann CO2 einen so bedeutenden Einfluss auf das Klima haben?
Warum gibt es eigentlich noch den Braunkohleabbau in NRW? Weshalb sind die Kohlekraftwerke noch nicht abgeschaltet? Und weshalb bezahlt die BRD dafür, dass das Ausland unseren Strom abnimmt? Könnte es vielleicht Gründe dafür jenseits der Klimaretterei geben?
...
Meines Erachtens gibt es einen Klimawandel und ich mag es auch nicht, dass die Sommer immer unerträglicher werden, aber es würde Sinn machen, die Gründe dafür zu kennen.
Also die Gründe dazu kann man ganz leicht selber finden:
- Es ist einfacher gesagt als getan bei Fahrzeugen signifikant auf Elektro zu setzen. Und selbst wenn man es schafft, wo kommt die Elektrizität denn her? Erneuerbare Energien sind für uns nicht in einer Menge verwendbar, wie wir sie aktuell aber bräuchten. Selbst wenn wir alle nur noch LEDs haben und die Straßenlaternen alle LED sind, und nur an gehen wenn jemand unter ihnen unterwegs ist... Der Energiebedarf ist immer noch enorm. Und Windkraft, Gezeiten, Staudämme und Solar reicht leider einfach nicht aus. Kohlekraftwerke einfach abschalten... Kann man machen. Dann ist das Geheule bei großflächigen Stromausfällen aber groß.
- Menschen sind zu bequem für Veränderungen
- Es macht die Wirtschaft kaputt. Denke mal an den Verlust, den RWE machen würde, wenn sie alle Braunkole-Kraftwerke stilllegen müssten von heut auf Morgen. Die Arbeitslosen mal ganz außenvor gelassen...
Zitat von Autumnus im Beitrag #223Ich finde es sehr bedauerlich, dass unsere Jugend für politische Zwecke instrumentalisiert wird. Manchmal hat man den Eindruck, es gibt nur noch extreme Positionen.
Mich stören die Klimaskeptiker genauso wie die Klimahysteriker. Ja, es gibt einen Klimawandel und die Skeptiker, die von ähnlich heißen Sommern in den 70ern schreiben, verleugnen diese gravierenden Veränderungen, die das Leben vieler sehr einschränken. Heute war die Hitze wirklich sehr extrem und ich kann mich nicht daran Erinnern, so etwas bspw. in den 80er Jahren erlebt zu haben.
Dass aber CO2 der Grund für die klimatischen Veränderungen ist, bleibt noch wissenschaftlich zu belegen. Es ist nichts bewiesen. Ein Wissenschaftler des IPCC hat sich im Bundestag sogar skeptisch dazu geäußert und angemerkt, dass die offiziellen Klimamodelle nicht einmal das bekannte Wetter der Vergangenheit abbilden können, sie kaprizieren sich zu sehr auf CO2. Man weiß zum Beispiel nicht, weshalb es im Mittelalter auch ohne Industrialisierung dieses Klimaoptimum gab. Da bleiben Fragen und die müssen geklärt werden.
Wir könnten auch alle gegen den Sonnenaufgang demonstrieren. Das wäre genauso hirnrissig.
Ich bin kein Meteorologe, aber die Sache mit dem CO2 erkläre ich mir als promovierter Wirtschaftswissenschaftler eben auf andere Weise. Kurzum: Die These vom menschengemachten Klimawandel ist für mich eine erfundene Geschichte, um bestimmte politische Zielsetzungen mit möglichst wenig Widerstand seitens der Bevölkerung durchsetzen zu können.
Würde zumindest in das allgegenwärtige System der neoliberalen (westlichen) Weltpolitik passen.
Es ist stets interessant danach zu fragen, wer einen Vorteil an einer bestimmten Sache hat.
Folgende direkte Frage könnte man sich bspw. stellen:
CO2-Anteil in der Atmosphäre 400ppm -> 0,04% und von den 0,04% ein weiterer Bruchteil menschenresultierend. Dies bezweifelt niemand. Wie kann CO2 einen so bedeutenden Einfluss auf das Klima haben?
Warum gibt es eigentlich noch den Braunkohleabbau in NRW? Weshalb sind die Kohlekraftwerke noch nicht abgeschaltet? Und weshalb bezahlt die BRD dafür, dass das Ausland unseren Strom abnimmt? Könnte es vielleicht Gründe dafür jenseits der Klimaretterei geben?
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Meines Erachtens gibt es einen Klimawandel und ich mag es auch nicht, dass die Sommer immer unerträglicher werden, aber es würde Sinn machen, die Gründe dafür zu kennen.
Also die Gründe dazu kann man ganz leicht selber finden:
- Es ist einfacher gesagt als getan bei Fahrzeugen signifikant auf Elektro zu setzen. Und selbst wenn man es schafft, wo kommt die Elektrizität denn her? Erneuerbare Energien sind für uns nicht in einer Menge verwendbar, wie wir sie aktuell aber bräuchten. Selbst wenn wir alle nur noch LEDs haben und die Straßenlaternen alle LED sind, und nur an gehen wenn jemand unter ihnen unterwegs ist... Der Energiebedarf ist immer noch enorm. Und Windkraft, Gezeiten, Staudämme und Solar reicht leider einfach nicht aus. Kohlekraftwerke einfach abschalten... Kann man machen. Dann ist das Geheule bei großflächigen Stromausfällen aber groß.
Zitat von Autumnus im Beitrag #223Ich finde es sehr bedauerlich, dass unsere Jugend für politische Zwecke instrumentalisiert wird. Manchmal hat man den Eindruck, es gibt nur noch extreme Positionen.
Mich stören die Klimaskeptiker genauso wie die Klimahysteriker. Ja, es gibt einen Klimawandel und die Skeptiker, die von ähnlich heißen Sommern in den 70ern schreiben, verleugnen diese gravierenden Veränderungen, die das Leben vieler sehr einschränken. Heute war die Hitze wirklich sehr extrem und ich kann mich nicht daran Erinnern, so etwas bspw. in den 80er Jahren erlebt zu haben.
Dass aber CO2 der Grund für die klimatischen Veränderungen ist, bleibt noch wissenschaftlich zu belegen. Es ist nichts bewiesen. Ein Wissenschaftler des IPCC hat sich im Bundestag sogar skeptisch dazu geäußert und angemerkt, dass die offiziellen Klimamodelle nicht einmal das bekannte Wetter der Vergangenheit abbilden können, sie kaprizieren sich zu sehr auf CO2. Man weiß zum Beispiel nicht, weshalb es im Mittelalter auch ohne Industrialisierung dieses Klimaoptimum gab. Da bleiben Fragen und die müssen geklärt werden.
Wir könnten auch alle gegen den Sonnenaufgang demonstrieren. Das wäre genauso hirnrissig.
Ich bin kein Meteorologe, aber die Sache mit dem CO2 erkläre ich mir als promovierter Wirtschaftswissenschaftler eben auf andere Weise. Kurzum: Die These vom menschengemachten Klimawandel ist für mich eine erfundene Geschichte, um bestimmte politische Zielsetzungen mit möglichst wenig Widerstand seitens der Bevölkerung durchsetzen zu können.
Würde zumindest in das allgegenwärtige System der neoliberalen (westlichen) Weltpolitik passen.
Es ist stets interessant danach zu fragen, wer einen Vorteil an einer bestimmten Sache hat.
Folgende direkte Frage könnte man sich bspw. stellen:
CO2-Anteil in der Atmosphäre 400ppm -> 0,04% und von den 0,04% ein weiterer Bruchteil menschenresultierend. Dies bezweifelt niemand. Wie kann CO2 einen so bedeutenden Einfluss auf das Klima haben?
Warum gibt es eigentlich noch den Braunkohleabbau in NRW? Weshalb sind die Kohlekraftwerke noch nicht abgeschaltet? Und weshalb bezahlt die BRD dafür, dass das Ausland unseren Strom abnimmt? Könnte es vielleicht Gründe dafür jenseits der Klimaretterei geben?
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Meines Erachtens gibt es einen Klimawandel und ich mag es auch nicht, dass die Sommer immer unerträglicher werden, aber es würde Sinn machen, die Gründe dafür zu kennen.
Also die Gründe dazu kann man ganz leicht selber finden:
- Es ist einfacher gesagt als getan bei Fahrzeugen signifikant auf Elektro zu setzen. Und selbst wenn man es schafft, wo kommt die Elektrizität denn her? Erneuerbare Energien sind für uns nicht in einer Menge verwendbar, wie wir sie aktuell aber bräuchten. Selbst wenn wir alle nur noch LEDs haben und die Straßenlaternen alle LED sind, und nur an gehen wenn jemand unter ihnen unterwegs ist... Der Energiebedarf ist immer noch enorm. Und Windkraft, Gezeiten, Staudämme und Solar reicht leider einfach nicht aus. Kohlekraftwerke einfach abschalten... Kann man machen. Dann ist das Geheule bei großflächigen Stromausfällen aber groß.
Hier finde ich ist es auch nochmal sehr gut erklärt warum die Hitzwellen seit den 2000er Jahren so langanhaltend und in der Form dann auch immer wieder im Sommer auftreten. Die gute Erklärung mit den dargestellten Medien kommt mehr zum Ende des Videos. https://youtu.be/GKpEJsvCCrY Ich stell mir in letzter Zeit aber dann auch immer die Frage wie die Bauern damals auf die Bauernregel mit dem Siebnschläfer gekommen sind. Es bedeutet ja dann auch das es damals eventuell schon diese Zusammenhänge mit den Wellenmuster gegeben hat oder eben durch andere Kausalitäten solch lang anahltende Großwetterlagen entstanden sind. Was ich sagen möchte ist das die Zusammenhänge von wellenmuster, Jetstream, etc... die zu solch extremen Wetterlage führen vielleicht im Treibhausgashlabjahr im Vergleich zu früher garnicht so unterschiedlich sind wie wir momentan annehmen, sondern das einfach das Potenzial an Wärme und die immer doller schmelzende Arktis dazuführen das immer weniger Kaltluft auf der Welt existiert und wir dadurch immer mehr ein Wüsten ähnliches Klima im Sommer haben.
Es wird früher oder später dazu führen, dass wir dieses Leben, das wir im Moment zelebrieren, so nicht mehr machbar ist. Verzichten wollen die wenigsten auf irgendwas, aber das kommt ganz von selbst. Dann wird sich unser Wohlstand automatisch reduzieren.
Zitat von Winterfan im Beitrag #238Es wird früher oder später dazu führen, dass wir dieses Leben, das wir im Moment zelebrieren, so nicht mehr machbar ist. Verzichten wollen die wenigsten auf irgendwas, aber das kommt ganz von selbst. Dann wird sich unser Wohlstand automatisch reduzieren.
Und so wie es aussieht passiert das schneller als uns lieb ist. Sollte die Dürre so weiter gehen, wird sich drastisch einiges ändern.
Genau so meinte ich das. Das Regen Defizit ist eigentlich gar nicht mehr aufzuholen. Die Wälder brennen und was das Feuer nicht dahinrafft, macht dann das Ungeziefer zunichte. Schöne neue Welt😭
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Der Sommer 2019: Ein endloser Hitzealptraum?
26.06.2019 21:47 (zuletzt bearbeitet: 26.06.2019 21:48)
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