Zitat von Cube im Beitrag #172Ich habe dazu tatsächlich noch was gefunden aus einem aktuellen wissenschaftlichen Artikel vom April 2019 bei dem auch S Rahmstorf beteiligt ist:
Wahnsinn. Danke für diese vorbildliche Darstellung aus der wissenschaftlichen Veröffentlichung, die transparent ist, geradezu augenöffnend. Auch danke für die Arbeit, die nicht gering ist.
Damit werden Vermutungen zu Gewissheiten. Was für mich wichtig war ist die Erkenntnis, dass die Rossbywellen wohl mehr oder weniger immer die gleichen Positionen wählen: Nordost-USA im Trog. Deutschland im Hoch.
Mit den Spanish Plumes ist es aber noch etwas differenzierter wenn ich das richtig verstanden habe, denn diese sind ja definiert durch eine Südwestlage, während die 7er Rossbywellen oft zu Omegablockaden werden und dort eine reine Südströmung vorliegt. Also liegt keine Deckungsgleichheit zwischen Spanish Plumes und Wetterlagen, die aus 7er Mustern resultieren vor. Sondern eine Überschneidung.
--------- "In der Einsamkeit frisst der Einsame sich selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen. Nun wähle." (Friedrich Nietzsche)
----------------- "I've always been mad, I know I've been mad, like the most of us...very hard to explain why you're mad, even if you're not mad..." (Pink Floyd)
Zitat von Cube im Beitrag #172 Ich habe dazu tatsächlich noch was gefunden aus einem aktuellen wissenschaftlichen Artikel vom April 2019 bei dem auch S Rahmstorf beteiligt ist:
Auch von mir ein herzliches Dankeschön für die herausragende Arbeit Cube. Ja, das erklärt es sehr anschaulich und bestätigt auch aus wissenschaftlicher Sicht unsere Vermutungen und Weissagungen, wohin die Reise in der Zukunft gehen wird. Nicht schön aber so ist nun mal die Realität aus heutiger Sicht.
----------------- "I've always been mad, I know I've been mad, like the most of us...very hard to explain why you're mad, even if you're not mad..." (Pink Floyd)
https://kachelmannwetter.com/images/scale/de/de/1.png Erstaunlich ganz oben im Nordwesten in der Nähe von Cuxhaven direkt an der Nordsee um 1:00Uhr fast noch 30Grad!!!Spitzenwert in Deutschland um diese Uhrzeit, kachelmann eigentlich höchst vertraulich aber so ganz glaub ich nicht dran. Bei mir in Hamburg auch 27 Grad, mittlerweile besagt meine Messstadion aber 25 Grad. Auf jedenfall was ich sagen möchte echt erschreckend wo wir mittlerweile angekommen sind, um solche Uhrzeiten, wo die Plasmafackel endlich mal die backen hält, trotzdem so unerträgliche Temperaturen. Man kommt kaum zur Ruhe, selbst die sonst so schöne Stile friedliche Nacht wird zu einem höllischen Feind.
Diese Nacht wird in den Keller geflohen oder wie Per Metesacker einst in einem Interview sagte, ab in die Eistonne.
Für uns unten wird es wohl nur ein gaaaaaaaaaaaanz kurze Erlösung geben: Der HL kratzt schon wieder oft an der 20iger Iso. und auch das Mittel ist wieder über dem 30igen-Mittel: https://www.wetterzentrale.de/de/show_di...=0&lid=ENS&bw=1
Im Westen sieht es nur relativ gut aus. Regen ist auf Dauer nicht in Sicht. Wenigstens gehen die Temperaturen heute Abend etwas runter. Ich bin jetzt seit drei Tagen fast ohne Schlaf und jetzt schon fast 30 Grad. Kein Wind,kein Lüftchen,nur dieser permanent blaue Himmel.
Zitat von Eisgott der Verkünder im Beitrag #159 Wunderbar recherchiert, das kannte ich noch nicht mit den "spanish plumes". Ich frage mich dabei, ob die früheren Events mit Rossbywellen koinzidieren oder ob es sich um andere Kausalitäten handelt? Anders gesagt: Gab es früher auch schon Rossbywellenmuster mit mehreren Wellen? Weil nach meiner Kenntnis erst die 6er und 7er Muster zu Resonanzen und Extremwetter führen. Vor diesem Hintergrund wundern mich die Statistiken etwas, aber das täuscht ja auch ein wenig: In den 50 Jahren von 1950-1999 14 Events das klingt viel. Aber die lediglich 17 Jahre 2000-2016 haben wir bereits 9 Events. Wenn man das grob hochrechnet, wären das bei 50 Jahren fast dreimal mehr, also 27.
Die Bachtelanomalie hast du ja auch bestens herausgefunden. Wer hätte das gedacht ^^
Ich vermute dass die früheren (bis vielleicht vor 1990/2000 oder so) Events auf andere Kausalitäten zurückzuführen sind aber ich kann das nicht belegen. Auf der anderen Seite vermute ich wie du dass sich das 7er Muster erst in den letzten 10-20 Jahren oder so intensiviert hat und somit die Anzahl der spanish plumes stark zugenommen hat. Ich habe wikipedia als Grobübersicht mal genommen aber es ist natürlich nicht der wissenschaftlichen Weisheit letzter Schluss. Der Punkt auf den ich hinaus will - und den du natürlich schon erkannt hast - ist dass die Häufigkeit dieser Ausbrüche seit 2000 stark zugenommen hat. Das ist das Bedenkliche aber es passt schön ins neue Bild der zukünftigen Sommerzirkulation.
Ja, diesmal konnte ich auf Spektral- und Clusteranalye verzichten denn die Bachtelanomalie ist die einzige Kälte-Singularität in der Nordhemisphäre neben dem kalten Fleck im Atantik und somit gut zu erkennen.
Dann wissen wir ja in etwa, was auf uns zukommt. Ob es möglich ist, dass der Jetstream bei Temperaturangleichung von Arktis und mittleren Breiten komplett zusammenbricht, zumindest im Treibhausgashalbjahr? Oder ist das astronomisch-physikalisch gar nicht möglich? Da bin ich überfragt. Offenbar gibt es auch keine Referenzen für die ferne Vergangenheit, denn wie soll man aus welchen Quellen auch immer den Jetstream vor 1, 10, 100 oder 500 Mio. Jahren rekonstruieren? Insofern wäre es nicht mal undenkbar, dass es diese 7er Muster seit 66 Mio. Jahren nicht mehr gegeben hat oder auch noch nie. Der Gedanke ist dann aber bereits etwas gruselig.
Also vollständig zusammenbrechen wird der Jetstream wahrscheinlich nicht, da die Physik der planetarischen Zirkulation, die hinter seiner Entstehung steht, solange funktionieren wird, wie sich die Erde so dreht wie heute, und solange die Sonne existiert. Er wird aber im Zuge der Klimakatastrophe immer schwächer und instabiler werden. Es ist theoretisch auch möglich, dass das System ganz zusammenbricht, wenn Pole und Äquator gleich heiß sind, aber das ist praktisch unmöglich, weil die Sonneneinstrahlung an den Polen immer flacher einfällt als am Äquator, und dort somit immer weniger Sonnenenergie vorhanden ist als am Pol. Außerdem dreht sich die Erde zu schnell, als dass es einen direkten Temperaturausgleich zwischen Äquator und Polen geben kann. Die Venus, z.B., dreht sich so langsam (1 Venustag = 243 Erdentage), dass dort ein direkter Temperaturausgleich stattfindet. Der Mars hingegen hat ein ähnliches System wie die Erde.
Der Jetstream, oder eigentlich die Jetstreams, werden durch die Eintrahlungsunterschiede zwischen Äquator und Polen angetrieben. Durch die starke Sonneneinstrahlung am Äquator wird die Luft dort stark aufgeheizt. Warme Luft ist weniger dicht als kältere und deshalb steigt sie auf. Das führt dazu, dass am Boden der Luftdruck nachlässt und sich ein Tiefdruckgebiet bildet und in der Höhe ein Höhenhoch. In das Bodentief strömen Luftmassen aus Norden und Süden nach. Sowas nennen die Meteorologen Konvergenz und deshalb heißt diese Zone Innertropische Konvergenzzone. Dort entstehen die typischen starken tropischen Gewitter. Die nach oben transportierten Luftmassen bleiben dort nicht ewig, sondern sinken so bei 30° N oder S wieder ab. Durch die Erdrotation wird dieser Bereich etwas gezerrt und in Rotation versetzt. Deshalb bildet sich dort der Subtropenjetstream, der relativ schwach ist.
An den Polen geschieht genau das Gegenteil. Luftmassen, die von den Polen in Richtung Äquator strömen werden irgendwann von der Sonneneinstrahlung erwärmt und steigen etwa bei 60° N/S auf. Dort bildet sich der für uns so wichtige Polarfrontjetstream (PFJS), der um einiges stärker, aber auch instabiler ist, als sein subtropischer Kollege. Der PFJS ist derjenige, der für die Westwindzirkulation in unseren Breiten verantwortlich ist.
Wir hängen irgendwo dazwischen und pendeln im Sommerhalbjahr zwischen wunderbarem westwindgetriebenes Wetter oder der Hitzehölle hin und her. Die abnehmenden Temperaturunterschiede zwischen Äquator und den Polen führen nun dazu, dass die Dynamik des PFJS im Sommerhalbjahr immer schwächer wird und wir deshalb immer häufiger die Hitzehölle bekommen werden.
Zitat von Tünnemann72 im Beitrag #190Im Kreis Unna war die letzte Nacht auch pure Körperverletzung; Tagespieftemperaturen im 25° - Bereich um 1 Uhr Nachts. Abnormales, krankes Klima.
Ich habe die Schnauze voll von dieser abartigen Menschgemachten Klimaerwärmung!!
Um so einen gestörten Dreckshitzedreck 2019 zu erleben habe ich letztes Jahr NICHT überlebt im Spital !!
Zitat von Es reicht im Beitrag #193Und dieses ewige:" Juchhu,wir kratzen an der 40 Grad Marke!" Die sind doch alle gestört,die haben doch komplett einen an der Waffel.
Zitat von Cube im Beitrag #172Ich habe dazu tatsächlich noch was gefunden aus einem aktuellen wissenschaftlichen Artikel vom April 2019 bei dem auch S Rahmstorf beteiligt ist:
Wahnsinn. Danke für diese vorbildliche Darstellung aus der wissenschaftlichen Veröffentlichung, die transparent ist, geradezu augenöffnend. Auch danke für die Arbeit, die nicht gering ist.
Damit werden Vermutungen zu Gewissheiten. Was für mich wichtig war ist die Erkenntnis, dass die Rossbywellen wohl mehr oder weniger immer die gleichen Positionen wählen: Nordost-USA im Trog. Deutschland im Hoch.
Mit den Spanish Plumes ist es aber noch etwas differenzierter wenn ich das richtig verstanden habe, denn diese sind ja definiert durch eine Südwestlage, während die 7er Rossbywellen oft zu Omegablockaden werden und dort eine reine Südströmung vorliegt. Also liegt keine Deckungsgleichheit zwischen Spanish Plumes und Wetterlagen, die aus 7er Mustern resultieren vor. Sondern eine Überschneidung.
Nix zu danken und gern geschehen. Der kleine Beitrag meinerseits steht aber in absolut keinem Verhältnis zu deiner jahrelangen absolut herausragenden Arbeit um die Systematik einzuordnen.
Dein Einwand mit den spanish plumes und 7er Muster ist ein sehr guter Punkt den ich so nicht erkannt habe. Danke schön.
Ansonsten sieht es ja so aus dass die Karten für die Zukunft verteilt sind - ausser die klimatischen Randfaktoren ändern sich irgendwie und irgendwann zu unseren Gunsten.
Hab gestern einen Bericht über den Permafrost, der nun auch rasend schnell auftaut, gesehen. Horror, das kommt zu all dem Übel noch dazu. Kälte kann man sehr gut aushalten, aber Hitze und Dürre eben nicht. Leben kann man auf Dauer damit definitiv nicht.
Zitat von Cube im Beitrag #172 Ich habe dazu tatsächlich noch was gefunden aus einem aktuellen wissenschaftlichen Artikel vom April 2019 bei dem auch S Rahmstorf beteiligt ist:
Auch von mir ein herzliches Dankeschön für die herausragende Arbeit Cube. Ja, das erklärt es sehr anschaulich und bestätigt auch aus wissenschaftlicher Sicht unsere Vermutungen und Weissagungen, wohin die Reise in der Zukunft gehen wird. Nicht schön aber so ist nun mal die Realität aus heutiger Sicht.
Danke schön. War ja nur eine Kurzzusammenfassung. Übrigens hattest du vor einer Woche ja den richtigen Riecher mit deiner Befürchtung einer Omega-Lage.
Zitat von Eisgott der Verkünder im Beitrag #159 Wunderbar recherchiert, das kannte ich noch nicht mit den "spanish plumes". Ich frage mich dabei, ob die früheren Events mit Rossbywellen koinzidieren oder ob es sich um andere Kausalitäten handelt? Anders gesagt: Gab es früher auch schon Rossbywellenmuster mit mehreren Wellen? Weil nach meiner Kenntnis erst die 6er und 7er Muster zu Resonanzen und Extremwetter führen. Vor diesem Hintergrund wundern mich die Statistiken etwas, aber das täuscht ja auch ein wenig: In den 50 Jahren von 1950-1999 14 Events das klingt viel. Aber die lediglich 17 Jahre 2000-2016 haben wir bereits 9 Events. Wenn man das grob hochrechnet, wären das bei 50 Jahren fast dreimal mehr, also 27.
Die Bachtelanomalie hast du ja auch bestens herausgefunden. Wer hätte das gedacht ^^
Ich vermute dass die früheren (bis vielleicht vor 1990/2000 oder so) Events auf andere Kausalitäten zurückzuführen sind aber ich kann das nicht belegen. Auf der anderen Seite vermute ich wie du dass sich das 7er Muster erst in den letzten 10-20 Jahren oder so intensiviert hat und somit die Anzahl der spanish plumes stark zugenommen hat. Ich habe wikipedia als Grobübersicht mal genommen aber es ist natürlich nicht der wissenschaftlichen Weisheit letzter Schluss. Der Punkt auf den ich hinaus will - und den du natürlich schon erkannt hast - ist dass die Häufigkeit dieser Ausbrüche seit 2000 stark zugenommen hat. Das ist das Bedenkliche aber es passt schön ins neue Bild der zukünftigen Sommerzirkulation.
Ja, diesmal konnte ich auf Spektral- und Clusteranalye verzichten denn die Bachtelanomalie ist die einzige Kälte-Singularität in der Nordhemisphäre neben dem kalten Fleck im Atantik und somit gut zu erkennen.
Dann wissen wir ja in etwa, was auf uns zukommt. Ob es möglich ist, dass der Jetstream bei Temperaturangleichung von Arktis und mittleren Breiten komplett zusammenbricht, zumindest im Treibhausgashalbjahr? Oder ist das astronomisch-physikalisch gar nicht möglich? Da bin ich überfragt. Offenbar gibt es auch keine Referenzen für die ferne Vergangenheit, denn wie soll man aus welchen Quellen auch immer den Jetstream vor 1, 10, 100 oder 500 Mio. Jahren rekonstruieren? Insofern wäre es nicht mal undenkbar, dass es diese 7er Muster seit 66 Mio. Jahren nicht mehr gegeben hat oder auch noch nie. Der Gedanke ist dann aber bereits etwas gruselig.
Also vollständig zusammenbrechen wird der Jetstream wahrscheinlich nicht, da die Physik der planetarischen Zirkulation, die hinter seiner Entstehung steht, solange funktionieren wird, wie sich die Erde so dreht wie heute, und solange die Sonne existiert. Er wird aber im Zuge der Klimakatastrophe immer schwächer und instabiler werden. Es ist theoretisch auch möglich, dass das System ganz zusammenbricht, wenn Pole und Äquator gleich heiß sind, aber das ist praktisch unmöglich, weil die Sonneneinstrahlung an den Polen immer flacher einfällt als am Äquator, und dort somit immer weniger Sonnenenergie vorhanden ist als am Pol. Außerdem dreht sich die Erde zu schnell, als dass es einen direkten Temperaturausgleich zwischen Äquator und Polen geben kann. Die Venus, z.B., dreht sich so langsam (1 Venustag = 243 Erdentage), dass dort ein direkter Temperaturausgleich stattfindet. Der Mars hingegen hat ein ähnliches System wie die Erde.
Der Jetstream, oder eigentlich die Jetstreams, werden durch die Eintrahlungsunterschiede zwischen Äquator und Polen angetrieben. Durch die starke Sonneneinstrahlung am Äquator wird die Luft dort stark aufgeheizt. Warme Luft ist weniger dicht als kältere und deshalb steigt sie auf. Das führt dazu, dass am Boden der Luftdruck nachlässt und sich ein Tiefdruckgebiet bildet und in der Höhe ein Höhenhoch. In das Bodentief strömen Luftmassen aus Norden und Süden nach. Sowas nennen die Meteorologen Konvergenz und deshalb heißt diese Zone Innertropische Konvergenzzone. Dort entstehen die typischen starken tropischen Gewitter. Die nach oben transportierten Luftmassen bleiben dort nicht ewig, sondern sinken so bei 30° N oder S wieder ab. Durch die Erdrotation wird dieser Bereich etwas gezerrt und in Rotation versetzt. Deshalb bildet sich dort der Subtropenjetstream, der relativ schwach ist.
An den Polen geschieht genau das Gegenteil. Luftmassen, die von den Polen in Richtung Äquator strömen werden irgendwann von der Sonneneinstrahlung erwärmt und steigen etwa bei 60° N/S auf. Dort bildet sich der für uns so wichtige Polarfrontjetstream (PFJS), der um einiges stärker, aber auch instabiler ist, als sein subtropischer Kollege. Der PFJS ist derjenige, der für die Westwindzirkulation in unseren Breiten verantwortlich ist.
Wir hängen irgendwo dazwischen und pendeln im Sommerhalbjahr zwischen wunderbarem westwindgetriebenes Wetter oder der Hitzehölle hin und her. Die abnehmenden Temperaturunterschiede zwischen Äquator und den Polen führen nun dazu, dass die Dynamik des PFJS im Sommerhalbjahr immer schwächer wird und wir deshalb immer häufiger die Hitzehölle bekommen werden.
Danke für die Erläuterungen. Das klingt einleuchtend. Wobei ich im Hinterkopf hatte, irgendwann irgendwo gelesen zu haben, dass in der Kreidezeit oder davor die Dinos in einer global erwärmten Welt ohne Jetstream lebten und der Luftmassenaustausch in der Stratosphäre dann anders funktionierte. Aber da diese Theorie kaum belegbar ist, kann man sie wohl als unwahrscheinliche Theorie verbuchen.
Wobei... "wunderbares Westwindwetter" wird durch den mäandrierenden Jetstream ja immer unwahrscheinlicher und ist ja auch in Studien haufenweise belegt in der extremen Abnahme für Europa.
--------- "In der Einsamkeit frisst der Einsame sich selbst auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen. Nun wähle." (Friedrich Nietzsche)