Zitat von Winterfan im Beitrag #260Ich rate jedem Sommersofet bei Gejammere das Urlaubsziel nach Südspanien oder in die Hitze nach Kanada oder USA zu legen. 🤣🤣🤣
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Kenne auch so einen Sofeten der dauernd über Regen jammert = ab nach Afrika !!!
Genau. Die sollen ab nach Afrika oder in die USA (Arizona, Nevada, Florida, Californien).
Dass es im Sommer halt auch mal regnet, auch mal längere Regenphasen gibt, ist in Mitteleuropa völlig normal.
Was den Rest des Sommers betrifft, bin ich recht positiv gestimmt. Dieses Jahr verläuft der Jetstream südlich, was ein Omaga-Hoch und langanhaltende Brüllhitzewellen recht unwahrscheinlich macht. Die Läufe stehen bei uns bis Ende Juli auf moderat und wenn das so eintrifft, dann ist höchstens noch bis Mitte August echte Brüllhitze zu erwarten, eventuell noch einmal im Rahmen des "Spätsommerhochs". Ab Ende Juli geht´s rasant bergab mit dem Sonnenstand und der Tageslänge. Der Boden konnte sich bislang auch gar nicht richtig aufheizen und ist vor allem im Westen Deutschlands ordentlich feucht.
Ich denke, wir müssen nur noch die ersten zwei Augustwochen und das Spätsommerhoch fürchten.
Zitat von Eisprinzessin im Beitrag #264Die Kommentare sind aber interessant, überwiegend gegen die Ansicht des Autors.
Ja, ausnahmsweise einmal tolle Kommentare!
Die Kommentare sind super. Damit hat der "Jammerlappen" der diesen Sofetenartikel geschrieben hat wohl nicht gerechnet. Wenn ich gemein wäre (hust) würde ich sagen, hinter dem Geschreibsel steckt bestimmt ein Radiomoderator.
"Es gibt für den Menschen keine Freiheit, solange seine Angst vor dem Tod nicht überwunden ist." Albert Einstein
Genau das spiegelt unsere hirnkranke Gesellschaft wider. Verzicht oder sich anpassen an Begebenheiten, die persönliches "Wünsch dir was" nicht berücksichtigen, das wollen viele nicht mitmachen. Ich glaube Menschen, die sehr naturverbunden sind, macht ein verregneter Sommer nichts. Sie sind auch damit zufriedener als hilfllos mit anzusehen, wie die Dürre alles zerstört. Wenn ich nach draußen gehe und sehe das saftige Grün, macht mich das richtig glücklich. Man kann seine Freizeit auch interessant gestalten, ohne blauen Himmel und wochenlange Hitze. Den Anspruch, den diese Sofeten haben, nach den Coronalockerungen nun ihre Spaßaktivitäten rund um die Uhr ausleben zu können, ist egoistisch. Wenn das Wetter nicht mitspielt, führt das bei denen bis zur totalen Frustration und psychische Probleme. Ich glaube von diesen Psychopathen gibt es mehr als genug. Diese Menschen sind nicht in der Lage sich mit sich selbst zu beschäftigen, auch bei Regenwetter.
Recht haben die Kommentatoren! Was fällt diesem Idioten-Journalisten eigentlich ein, uns zu sagen, wie wir zu denken haben?
"Darum frustet UNS.." ähm Hallo? WER ist "uns"? Mich frustriert dieses Wetter überhaupt nicht. Was fällt diesem Schnösel eigentlich ein, dem Leser zu sagen, wie er zu denken hat? Und dann auch noch immer diese Wertungen! Ich weiß schon, warum ich keine Zeitung mehr lese.
Wieder so ein schwachsinniger Artikel, das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: "Ich bin gefrustet, weil ich mich nicht in die Sonne legen kann 🤦. Hat die Person keine anderen Hobbies? Wie Winterfan soeben geschrieben hat, wenn ich ein naturverbundener Mensch bin, dann erfreue ich mich natürlich am Regen.
Zitat von Winterfan im Beitrag #267Genau das spiegelt unsere hirnkranke Gesellschaft wider. Verzicht oder sich anpassen an Begebenheiten, die persönliches "Wünsch dir was" nicht berücksichtigen, das wollen viele nicht mitmachen. Ich glaube Menschen, die sehr naturverbunden sind, macht ein verregneter Sommer nichts. Sie sind auch damit zufriedener als hilfllos mit anzusehen, wie die Dürre alles zerstört. Wenn ich nach draußen gehe und sehe das saftige Grün, macht mich das richtig glücklich. Man kann seine Freizeit auch interessant gestalten, ohne blauen Himmel und wochenlange Hitze. Den Anspruch, den diese Sofeten haben, nach den Coronalockerungen nun ihre Spaßaktivitäten rund um die Uhr ausleben zu können, ist egoistisch. Wenn das Wetter nicht mitspielt, führt das bei denen bis zur totalen Frustration und psychische Probleme. Ich glaube von diesen Psychopathen gibt es mehr als genug. Diese Menschen sind nicht in der Lage sich mit sich selbst zu beschäftigen, auch bei Regenwetter.
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Das sonnige Freizeitwetter wird von der Event/Freizeitgesellschaft (die pausenlos bespasst werden will) konsumiert wie eine Ware! (und in Sofeten-Medien als solche verkauft)
Motto: Wenn ICH frei habe hat es gefälligst schön zu sein .....
Ach, wie ich den Monat Juli hasse! Ich zähle schon die Tage, bis dieser Sofetenmonat endlich vorbei geht.
Morgen ist der 20ste Juli. Dann sind zwei Drittel dieses Horror-Monats geschafft. Ich fiebere Ende Juli entgegen. Wenn der Juli abgefrühstückt ist, geht´s mir meistens gut und das trotz Hundstage. Denn ist der Juli abgefrühstück, so ist das Ende des Sommers nicht mehr weit und die Tageslänge nimmt rasant ab! Vor allem knallt die Sonne nicht mehr so aggressiv.
Nun fängt der Sonnenhut bei mir ums Haus zu blühen an, meine Lieblingsstaude. Und die Hortensien sind eine Pracht. Ich bin dankbar für jeden Tag, der nicht Hitze und den ganzen Tag blauen Himmel bringt. Da leiden die Blüten besonders. Die Bienen sind dankbar für jede Blüte und ich habe viele Blumen uns Haus.
Zitat von Autumn im Beitrag #272Ach, wie ich den Monat Juli hasse! Ich zähle schon die Tage, bis dieser Sofetenmonat endlich vorbei geht.
Morgen ist der 20ste Juli. Dann sind zwei Drittel dieses Horror-Monats geschafft. Ich fiebere Ende Juli entgegen. Wenn der Juli abgefrühstückt ist, geht´s mir meistens gut und das trotz Hundstage. Denn ist der Juli abgefrühstück, so ist das Ende des Sommers nicht mehr weit und die Tageslänge nimmt rasant ab! Vor allem knallt die Sonne nicht mehr so aggressiv.
Noch 12 Tage.
Der Juli ist der schlimmste Ekel Sommer Monat ... weg damit!
Und dann muss dieser Ekel-Monat auch noch 31 Tage lang sein
Ich finde den Juli am schlimmsten, weil es der wärmste Monat des Jahres ist, die Tage nur äußerst langsam kürzer werden und die Sonne am schlimmsten runter brennt. Halt Hochsommer at its best!
Auch wenn viele hier den August nicht mögen, ich wage es, euch zu widersprechen. Nur noch ein Teil des August ist Hochsommer, der Sonnenstand sinkt rapide und man merkt, wie die Sonne immer weniger runter brennt, sondern sich langsam, so circa nach der ersten August-Dekade, immer angenehmer auf der Haut (die weiterhin dick und fett mit Sonnencreme geschützt ist) anfühlt. Das aggressive Brennen wird zu einer angenehmen und milderen Wärme. Die Tage sind nicht mehr von früh bis spät grell, sie sind noch lang, aber am Abend wird es angenehm dunkel, gut für Lärchen wie mich, die früh zu Bett gehen, und trotzdem kann man am Abend noch genug lange draußen etwas unternehmen.
Der Juli ist wegen meiner empfindlichen Haut mehr oder weniger mein Stubenhocker-, und Schattenspring-Monat
Zitat von Autumn im Beitrag #275Und dann muss dieser Ekel-Monat auch noch 31 Tage lang sein
Ich finde den Juli am schlimmsten, weil es der wärmste Monat des Jahres ist, die Tage nur äußerst langsam kürzer werden und die Sonne am schlimmsten runter brennt. Halt Hochsommer at its best!
Auch wenn viele hier den August nicht mögen, ich wage es, euch zu widersprechen. Nur noch ein Teil des August ist Hochsommer, der Sonnenstand sinkt rapide und man merkt, wie die Sonne immer weniger runter brennt, sondern sich langsam, so circa nach der ersten August-Dekade, immer angenehmer auf der Haut (die weiterhin dick und fett mit Sonnencreme geschützt ist) anfühlt. Das aggressive Brennen wird zu einer angenehmen und milderen Wärme. Die Tage sind nicht mehr von früh bis spät grell, sie sind noch lang, aber am Abend wird es angenehm dunkel, gut für Lärchen wie mich, die früh zu Bett gehen, und trotzdem kann man am Abend noch genug lange draußen etwas unternehmen.
Der Juli ist wegen meiner empfindlichen Haut mehr oder weniger mein Stubenhocker-, und Schattenspring-Monat
Ich werd auch nicht stundenlang heulen müssen wenn der Juli zu Ende geht und die Tage wieder spürbar kürzer werden
Aber über diesen Frühling und bisherigen Sommerverlauf möchte ich mich überhaupt nicht beklagen, überhaupt nicht - zumindest bei uns in der Nordostschweiz. Wir lagen während den letzten ca 4/5 Wochen bei den Troglagen und vor allem den häufigen Höhentiefs immer wieder sehr günstig in deren Einflussbereich mit mehrheitlich angenehmen Temperaturen und vielen Gewittern aber glücklicherweise ohne die ganz krassen Extremgewitter, -überschwemmungen und -hagel wie in anderen Schweizer Regionen. Insofern haben wir zumindest bei uns bis jetzt wirklich das absolute Optimum rausgeholt und da muss man in den Wetterbüchern doch ziemlich weit zurückblättern bis man ein Jahr mit überdurchschnittlich nassem Mai, Juni und Juli findet.
Aber im Umkreis von nur ein paar wenigen 100km schaut's leider natürlich wieder ganz anders aus wie man die letzten Tage und Wochen gesehen hat.
Ich kann mich über diesen Sommer im Rhein Neckar Gebiet ebenfalls nicht beklagen. Der Juni war Horror, aber mein Ekelhassmonat Juli zeigte sich wirklich erstaunlich gnädig. Hoffentlich wird sich auch der August ebenso barmherzig und gnädig zeigen und dann bin ich mit dem Sommer 2021 grundsätzlich zufrieden. Im Rhein Neckar Kreis ein ganz normaler mitteleuropäischer Sommer, bis auf den Juni, der der Drittwärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen war.
Wenn man ehrlich ist, muss ich zugeben, dass ich, was die bisherige Witterung des Sommers betrifft, mit einem blauen Auge davon gekommen bin. Keine gröberen Schäden im Garten, im Großen und Ganzen steht alles schön da. Die große Trockenheit z. B. im Osten und Süden Österreichs hat unsere Gegend "nur" gestreift, im Vergleich zum Peter ... ☹️ Wenn ich an die vielen Toten und Schäden in Deutschland, Österreich, Schweiz und die Nachbarländer denke, wird mir ganz anders. Diese schrecklichen Bilder haben sich in mein Gedächtnis eingebrannt. Als Mahnmal, dass es sehr viele Leute erwischt hat, Häuser nicht mehr existieren, viele Gärten, land- und forstwirtschaftliche Kulturen zerstört sind.