Also zur Diskussion"Lärm". Da bin ich auch empfindlich. Geht schon los beim Rasenmähen. Warum zum Teufel muss man das jede Woche machen?😠 Ich hab ein Nachbar dessen Lieblingswerkzeug ist der Hochdruckreiniger😠 Und dann die lärmenden Kinder😠 zum Glück haben wir zur Zeit nur 3 Geschwister , die aber Krach machen für 10. Bin über jeden Schlechtwettertag froh. Die Mutter ist ein totaler Putzteufel, 3 Maschinen Wäsche jeden Tag!!!! 2 große Autos und der Staubsauger läuft auch jeden Tag. Gardinen werden jeden Monat gewaschen und Fenster auch alle 2 Wochen geputzt. Sie wohnen zur Miete in 70 qm mit 6 Personen. Aber gut, jeder so wie er will. 😱
Wie gewohnt, ist die Regenvorhersage schon wieder halbiert worden 🤮🤮🤮🤮. Ich hasse das so sehr. Endlich die Wetterlage, in der es richtig regnen könnte, tut es aber nicht. Bei der Nieselei kommt nix zusammen. Warum wird man immer nur enttäuscht? 😭😭😭😭
Von Hoffmanns Erzählungen halte ich zwar nicht viel, aber er ist im Moment der Einzige, der von hohen Niederschlagsmengen nicht schreibt, sondern genau das Gegenteil.
Also die aktuellen 14 Tage Vorhersagen decken sich so überhaupt nicht mit den neuen ECMWF Monats-Klimavorhersagen. Trockene Hitze mal wieder Pünktlich zu Ostern.
Ja absolut ätzend 🤮🤮🤮🤮 wir können nur hoffen, daß das ein kurzes Intermezzo wird. Die allgemeinen Unkenrufe eines zu nassen Aprils sehe ich als sehr skeptisch an. Es sollten dan schon flächendeckend 100mm werden, damit die Bezeichnung "zu nass" gerechtfertigt ist. Das wird in den meisten Regionen bei weitem nicht erreicht werden 😭😭
Zitat von Winterfan im Beitrag #164Ja absolut ätzend 🤮🤮🤮🤮 wir können nur hoffen, daß das ein kurzes Intermezzo wird. Die allgemeinen Unkenrufe eines zu nassen Aprils sehe ich als sehr skeptisch an. Es sollten dan schon flächendeckend 100mm werden, damit die Bezeichnung "zu nass" gerechtfertigt ist. Das wird in den meisten Regionen bei weitem nicht erreicht werden 😭😭
Ich glaube, es kann gar nicht wirklich zu nass sein, insbesondere nicht in nur einem Monat. Irgendwo (Spiegel?? Ich bin mir nicht sicher) habe ich gestern gelesen, dass es jetzt ca. hundert Tage durchregnen müsste (es hieß von morgens bis abends, also wären Unterbrechungen scheinbar ok), um das bisher zu trockene Jahr auszugleichen. Sofern das stimmt, wäre "zu nass" kaum möglich^^
Zitat von Winterfan im Beitrag #164Ja absolut ätzend 🤮🤮🤮🤮 wir können nur hoffen, daß das ein kurzes Intermezzo wird. Die allgemeinen Unkenrufe eines zu nassen Aprils sehe ich als sehr skeptisch an. Es sollten dan schon flächendeckend 100mm werden, damit die Bezeichnung "zu nass" gerechtfertigt ist. Das wird in den meisten Regionen bei weitem nicht erreicht werden 😭😭
Ich glaube, es kann gar nicht wirklich zu nass sein, insbesondere nicht in nur einem Monat. Irgendwo (Spiegel?? Ich bin mir nicht sicher) habe ich gestern gelesen, dass es jetzt ca. hundert Tage durchregnen müsste (es hieß von morgens bis abends, also wären Unterbrechungen scheinbar ok), um das bisher zu trockene Jahr auszugleichen. Sofern das stimmt, wäre "zu nass" kaum möglich^^
Es bezieht sich immer nur auf das Monatsmittel. Die aktuelle Trockenheit kann natürlich schlecht einbezogen werden. Selbst der Dürremonitor beim Helmholtz-Institut ist nur eine sehr vage Schätzung.
Was Niederschlag betrifft, gibt es ja für jede Region einen Sollwert. An diesem Wert kann man leicht, das was drüber oder drunter liegt errechnen. Bei mt. wetter kann man diese Sollwerte für fast jeden Wert abrufen. Bei uns wäre im März der Sollwert 72,5mm gewesen, tatsächlich gab es nur 17,7mm. Daraus ergibt sich im Dreisatz eine Prozentzahl. So führe ich Buch Monat für Monat und zum Jahresende wird zusammengerechnet. Bestenfalls erreicht das Jahresmittel wenigstens das Soll. Top wäre natürlich einiges über dem Soll-natürlich ein frommer Wunsch. Was aber kontraproduktiv ist, wenn viele Wochen die Natur trocken steht und dann ein Übersoll kommt. Da wird es schwierig, dass der verdichtete Boden Wasser aufnehmen kann. Also alles nicht mehr so einfach, leider.
Zitat von Winterfan im Beitrag #167Was Niederschlag betrifft, gibt es ja für jede Region einen Sollwert. An diesem Wert kann man leicht, das was drüber oder drunter liegt errechnen. Bei mt. wetter kann man diese Sollwerte für fast jeden Wert abrufen. Bei uns wäre im März der Sollwert 72,5mm gewesen, tatsächlich gab es nur 17,7mm. Daraus ergibt sich im Dreisatz eine Prozentzahl. So führe ich Buch Monat für Monat und zum Jahresende wird zusammengerechnet. Bestenfalls erreicht das Jahresmittel wenigstens das Soll. Top wäre natürlich einiges über dem Soll-natürlich ein frommer Wunsch. Was aber kontraproduktiv ist, wenn viele Wochen die Natur trocken steht und dann ein Übersoll kommt. Da wird es schwierig, dass der verdichtete Boden Wasser aufnehmen kann. Also alles nicht mehr so einfach, leider.
Das ist schon eine gute Orientierung, sagt allerdings noch nichts darüber aus, wie viel Wasser tatsächlich im Boden ankommt. Dafür muss man die klimatische Wasserbilanz betrachten. Da gehen zusätzlich zum Niederschlag noch die Verdunstung ein. Die ist abhängig von der Einstrahlung, dem Wind, dem Bewuchs und der Luftfeuchtigkeit. Je nach Bedingungen kommt also deutlich weniger Wasser im Boden an, als es regnet.
Wenn man sich die für meine Region ansieht, hat sich seit 2013 ein stattliches Defizit von ca. 625 mm aufgebaut. Das ist hier fast ein ganzer Jahresniederschlag!
Zitat von Winterfan im Beitrag #153. Diese Spaßgesellschaft macht mich aggressiv. Warum muss man rücksichtslos seine Mitmenschen in ihrer Ruhe stören 😠😠😠😠😠
Als Antwort auf diese Frage erhält man meistens "Leben und Leben lassen".
Da steckt ein Denkfehler drin: wer ohne Rücksicht rumlärmt, lässt eben nicht leben. Irre ich mich, oder ist dieses Verhalten über die Jahre schlimmer geworden? Als ich vor ca. 20 Jahren ein Teenie war, hat sich unser damaliger Nachbar beschwert, als wir mal abends um 21 Uhr noch Federball gespielt haben (keine Ahnung, was mich getrieben hat, ich mochte den Sommer schon damals nicht und Federball eigentlich auch nicht^^). Meine Eltern haben uns dann selbstverständlich aufgefordert, aufzuhören, und selbst wir Kinder hatten Verständnis dafür, dass jmd Ruhe haben möchte. Aber heute scheint sich ja kaum einer mehr zu trauen, um Ruhe zu bitten, dann ist man gleich der Oberspießer und Spaßverderber.
Kann ich 100% unterschreiben. Als Teenie habe ich auch manchmal über die Strenge geschlagen, aber meine Eltern haben mich Rücksicht gelehrt und deshalb habe ich nie die Ruhe anderer unnötig gestört. Nach meiner Erfahrung sind es Gott sei Dank nur wenige, die keine Rücksicht auf ihre Nachbarn nehmen. Das kann ich sagen, da ich ein extrem gutes Gehör habe und auch regelmäßig überprüfe, woher der Lärm kommt. Diese wenigen Ausreißer jedoch nehmen dann gar keine Rücksicht und terrorisieren die Nachbarschaft. Wirklich wehren tut sich aber kaum jemand. Mir wird regelmäßig gesagt, ich könne doch nicht ständig die Polizei rufen, das mache man doch nicht! Was soll ich denn sonst tun? Selbstjustiz üben?
Zitat von Winterfan im Beitrag #161Also zur Diskussion"Lärm". Da bin ich auch empfindlich. Geht schon los beim Rasenmähen. Warum zum Teufel muss man das jede Woche machen?😠 Ich hab ein Nachbar dessen Lieblingswerkzeug ist der Hochdruckreiniger😠 Und dann die lärmenden Kinder😠 zum Glück haben wir zur Zeit nur 3 Geschwister , die aber Krach machen für 10. Bin über jeden Schlechtwettertag froh. Die Mutter ist ein totaler Putzteufel, 3 Maschinen Wäsche jeden Tag!!!! 2 große Autos und der Staubsauger läuft auch jeden Tag. Gardinen werden jeden Monat gewaschen und Fenster auch alle 2 Wochen geputzt. Sie wohnen zur Miete in 70 qm mit 6 Personen. Aber gut, jeder so wie er will. 😱
Ja, einige Leute haben ein völlig übertriebenes Bedürfnis nach Sauberkeit und Ordnung. Und da das "gesellschaftlich akzeptiert" ist, jeden Tag mehrfach zu saugen, den Hochdruckreiniger anzuschmeißen, den Rasen zu mähen und sonstigen Blödsinn zu machen, fühlen sich diese Leute auch noch im Recht. Wegen solcher Leute bin ich jetzt schon dreimal umgezogen und habe ein stark zerrüttetes Verhältnis zu meinen Schwiegereltern, bei denen ich leider gezwungen bin in einer Doppelhaushälfte zu leben. Gott sei Dank können diese altersbedingt immer weniger Krach machen, darum ertrage ich diese Situation momentan.
Im Grunde genommen hab ich ruhige Nachbarn, bis auf die lärmenden Kinder und der mit dem Hochdruckreiniger. Als ich bis vor kurzem noch arbeitete, kam ich meist gestresst und müde nachhause, da hab ich die Ruhe total gebraucht. Und nun bin ich immer noch lärmempfindlich und suche weiter die Ruhe. Wenn ich zu Fuß unterwegs bin, fasse ich es nicht wieviele Autos da unterwegs sind. Jeder jammert über die Spritpreise, aber trotzdem ist kein Auto weniger unterwegs. Wie soll man das verstehen?
Zitat von Winterfan im Beitrag #170Im Grunde genommen hab ich ruhige Nachbarn, bis auf die lärmenden Kinder und der mit dem Hochdruckreiniger. Als ich bis vor kurzem noch arbeitete, kam ich meist gestresst und müde nachhause, da hab ich die Ruhe total gebraucht. Und nun bin ich immer noch lärmempfindlich und suche weiter die Ruhe. Wenn ich zu Fuß unterwegs bin, fasse ich es nicht wieviele Autos da unterwegs sind. Jeder jammert über die Spritpreise, aber trotzdem ist kein Auto weniger unterwegs. Wie soll man das verstehen?
Ungewöhnlich, dass jmd offen zugibt, Kinderlärm nicht zu mögen, obwohl das doch von den meisten als fröhliches, positives Geräusch bewertet wird. Ich mag das auch nicht, insbesondere, weil Kinder so hohe, schrille Stimmen haben, bin da bisher aber nur auf Unverständnis gestoßen...
Ich denke, die Spritpreise sind entweder noch nicht so hoch, dass es die Leute so richtig schmerzt, oder sie haben keine guten Alternativen. Die Zugverbindungen und auch die Verlässlichkeit des OPV sind teils ziemlich armselig und viele Leute haben nur recht weit von ihrem Arbeitsort entfernt passenden Wohnraum gefunden. In der Stadt wohnt es sich ja auch nicht immer so toll, es ist teuer, laut, stinkt und die Wohnungen sind eher klein. Und wer kann sich schon, z.B. in einer Großstadt wie Köln, ein Haus mit kleinem Garten leisten?
Ich bin 35 Jahre 40 km mit der Bahn zur Arbeit gefahren. Es gab sicher ständige Verspätungen und Ausfälle, was stressig war. Aber der Arbeitsweg war stressfreier und viel billiger, als mit dem Auto. Zumal es auf den Straßen auch Staus und Unfälle gibt. In dieser langen Zeit hätte ich mehrere Autos verbraucht. Wie gesagt, die Kosten mit dem Auto, hätten die Bahnfahrten um ein vielfaches überschritten. Viele, die alleine mit dem Auto tagtäglich zur Arbeit pendeln, tun dies aus Bequemlichkeit, sie haben sich noch nicht ernsthaft bemüht Fahrgemeinschaften zu finden, oder über die öffentlichen Verkehrsmittel nach zu denken. Genauso ist es mit den täglichem Umgang des Wassers und Energie. Man kann nicht nur jammern über hohe Kosten, man muss selber was unternehmen. Sparpotential gibt es sicher genug.
Zum Wetter: Der Niederschlag wurde erwartungsgemäß bei uns weiter zurück gerechnet 🤮 Bis gestern waren es gerade mal 17 mm, von den 70mm vorhergesagten 😠 Das ECMWF ist heute morgen von den hohen Temperaturen für nächste Woche etwas nach unten gegangen. Hoffe das reduziert sich weiter.
Eigentlich hätte ich's wissen müssen aber mit der Aussicht vor einer Woche auf temporäre herrliche Westdrift war ich wohl auf einem Auge blind :-) Was da von den ECMWF Ensembles vor einer Woche für Mittwoch, den 13. April, mit dem Höhenrücken östlich von uns und einigermassen normalen Temperaturen noch ausgespuckt wurde (links) mutiert nun in Tat und Wahrheit zu einem möglichen Omega (Mitte) was sich dann darauf wieder in eine Blockade über Westeuropa mit Zentrum Britische Inseln ausbildet (rechts).
(c) tropicaltidbits.com, ECWMF
Wieder mal ein eindrücklicher Beweis dass die Prognose von Beginn und Auflösung einer Blockade nordhemisphärisch gesehen für die Modelle am schwierigsten für Europa ist (https://wcd.copernicus.org/articles/3/30...-3-305-2022.pdf). Die europäische Blockade beginnt in den meisten Fällen mit der südlichen Verlängerung eines von Westen ankommenden Höhentrogs, die südliche Verlängerung "kriegt die Kurve" nicht und ein Höhentief tropft südlich ab (persistent cut-off, siehe Bild unten) ,das nordafrikanische Subtropik-Hoch stösst nördlich vor, die Höhenströmung wird damit stark meridional ausgeprägt und der Jet verläuft weit nördlich um die Blockade herum. Auflösezeitpunkt des Elends wieder mal ungewiss.
Mit dem ab Dienstag beginnenden Abtropf-Vorgang des westlichen Höhentrogs bildet sich auch wieder mal diese warm-heisse S/SW-Strömung. Verglichen mit den bisherigen Messdaten erreicht die progonostizierte 850hPa-Temperatur von Dienstag auf Mittwoch im SW Deutschlands damit fast Rekordwerte (zu 99.5% ):
Immerhin scheinen Ostern dank der kühlen Flanke des Hochs nicht in April-Hitze zu verfallen.|addpics|w6x-7s-e295.png-invaddpicsinvv,w6x-7t-51d7.png-invaddpicsinvv,w6x-7u-106f.png-invaddpicsinvv,w6x-7v-faf1.png-invaddpicsinvv,w6x-7w-9083.png-invaddpicsinvv|/addpics|
Also ich bin heute auch schon wieder genervt ☹️☹️ Die Unkenrufe nach einem verbreitet zu nassen April verhallen immer noch nicht. Völlig unverständlich, bei diesen Aussichten🙄. Es mag ja sein, dass in manchen Regionen genug Regen runter kam, aber es wurde ja von Hochwasser gesprochen. Davon ist nichts zu hören. Um den Monat als zu nass zu betrachten, müssten mindestens 100 mm am Ende auf der Rechnung stehen. Völlig utopisch 😭😭😭Und ich hatte mich wieder mal täuschen lassen 😠😠😠😠 Bei uns sind es aktuell 45 mm, zum Soll fehlen alleine noch 20 mm.
Ich habe keine Ahnung, was in den Köpfen mancher Leute vorgeht. Jetzt, nach ein paar Tagen Abwechslung im Wettergeschehen mit etwas Regen, wird schon wieder der Ruf nach sonnigen, trockenen und vor allem warmen bis heißen Tagen lauter. Von September 2021 bis Anfang April 2022 war es viel zu trocken, zumindest was den oberösterreichischen Zentralraum betrifft. Kaum gibt es ein paar Tage klassisches Aprilwetter bricht das große Jammern aus. Von einem zu nassen April sind wir meiner Meinung nach weit entfernt. Hochwasser braucht niemand, es soll immer wieder regnen, mit trockenen Phasen bzw. Tagen zwischendurch, damit der Boden das Wasser auch aufnehmen kann. Habe mich leider wieder zu einer sinnlosen Diskussion in dieser Woche hinreißen lassen, so dass man aus dem Staunen hinsichtlich fortschreitender Verblödung nicht mehr herauskommt. "Was ist das für ein komisches Wetter?" Ich: Das nennt sich klassisches Aprilwetter, sprich es verläuft sehr abwechslungsreich. "Die letzten Jahre waren um diese Zeit viel, viel schöner." Ich: Schwachsinn, das was die letzten Jahre um diese Zeit war, und auch der vergangene März, das war nicht normal. So wie es jetzt momentan abläuft, das wäre normal. "Hä, was meinst Du? Ich: Ich mache mir Aufzeichnungen. Es schneite an einem 12. April, 21. April, 24. April und einem 01. Mai, nur so als Beispiele. Und die Eisheiligen kommen auch noch. Lasst euch von den Medien nicht für dumm verkaufen. Es steht viel Blödsinn drinnen, was das Wetter betrifft. Wieso macht sich niemand die Mühe, den Schwachsinn, der da verzapft wird, nicht kritisch zu hinterfragen? Man findet doch im Internet seriöse Quellen zu diesem Thema dazu. "Ist uns zu mühsam, wer weiß, ob es stimmt, was hier vermittelt wird. Wir wissen doch, dass Du die Sonne nicht magst." Ich: Wenn ich einen Garten betreuen möchte, dann brauche ich beides, nämlich Sonne und Regen, aber so ein Blödsinn wie der vergangene März, kann mir gestohlen bleiben. Ich habe dann aufgehört, wie schon mehrmals erwähnt, es ist völlig sinnlos.
Diese Art der Diskussion kenne ich auch zu genüge. Ätzend diese vortschreitende Verdummung. Dabei sollte jedem klar sein, dass alles was essen, braucht Wasser zum wachsen. Die gesamte Vegetation und alle Lebewesen braucht Wasser. Was ist daran so schwer zu kapieren??? Dieser benötigte Kreislauf der Natur sollte als Pflichtfach in den Schulen sein, so wie es in Skandinavien schon lange ist. Wer den Bezug zur Natur hat, der ist auch eher in der Lage sie zu bewahren. Allerdings gibt es auch viele, die gerne gärtnern würden, die Liste der Schrebergartenanwärter ist lang. Leider sind die Ignoranten wohl in der Überzahl und Städter, die an lila Kühe glauben oder gar Angst vor unseren Nutztieren haben, tun mir leid. Ich bin wie ich schon berichtet habe, auf einem Nebenerwerbbauerhof aufgewachsen. Kühe, Rinder, Schweine, Hühner, Hasen, Hund und Katzen. Außer der vielen Arbeit war das eine tolle Kindheit. Das hat mich geprägt, die Natur zu achten, mit dem Wissen was es braucht, damit es eine gute Ernte auf Feld und Garten wird.
Zitat von Winterfan im Beitrag #176Diese Art der Diskussion kenne ich auch zu genüge. Ätzend diese vortschreitende Verdummung. Dabei sollte jedem klar sein, dass alles was essen, braucht Wasser zum wachsen. Die gesamte Vegetation und alle Lebewesen braucht Wasser. Was ist daran so schwer zu kapieren??? Dieser benötigte Kreislauf der Natur sollte als Pflichtfach in den Schulen sein, so wie es in Skandinavien schon lange ist. Wer den Bezug zur Natur hat, der ist auch eher in der Lage sie zu bewahren. Allerdings gibt es auch viele, die gerne gärtnern würden, die Liste der Schrebergartenanwärter ist lang. Leider sind die Ignoranten wohl in der Überzahl und Städter, die an lila Kühe glauben oder gar Angst vor unseren Nutztieren haben, tun mir leid. Ich bin wie ich schon berichtet habe, auf einem Nebenerwerbbauerhof aufgewachsen. Kühe, Rinder, Schweine, Hühner, Hasen, Hund und Katzen. Außer der vielen Arbeit war das eine tolle Kindheit. Das hat mich geprägt, die Natur zu achten, mit dem Wissen was es braucht, damit es eine gute Ernte auf Feld und Garten wird.
"Naturgesetze sind nicht verhandelbar." (Prof. Dr. Harald Lesch) Irgendwann werden die Sofeten dieses Zitat verstehen, weil sie es müssen. Und dann werde ich als hoffentlich alter Mann meine Genugtum bekommen. Vor allem macht mich dieses Gutmenschentum aggressiv. Wegen Corona stellen sich die meisten als Helden da, weil sie Rücksicht nehmen. Das ist ja auch der neue Trend und wir "stehen alle zusammen". Aber die größte Klimakatastrophe seit langer Zeit ist egal. Hauptsache man kann Partys feiern und nachts lange draußen bleiben und rumgröhlen, den neuen SUV betanken und Billigprodukte in jedem Laden erwerben. Dass dabei noch viel mehr Menschen sterben werden und die Menschheit als Ganzes gefährdet ist, ist egal. Erst wird es wahrscheinlich die ärmeren Länder betreffen, aber irgendwann sind auch die reichsten Länder der Welt betroffen.
Tjo, noch bin ich relativ entspannt - wir steuern auf die Mitte des Aprils zu und die 25° ++ die wir z.b. 2018 hatten, sind bislang nicht eingetreten. Auch der Trend sieht - mit Ausnahme der folgenden Woche von Di -Do noch passabel aus. Aber ich bin sicher, dass die wirkliche Winselei ab Mai wieder einziehen wird - bei mir persönlich und hier im Forum ...je nach Intensität des dann vorherrschenden Peifels... Auf ein neues Jahr im Zeichen des Peifelgottes ....
Zum Glück sind m neuen Trend des ECMWF und auch die anderen Modelle zurück gerudert. Der Wärmepeak wäre nur 2 Tage, dann geht es wieder abwärts. Hoffe der Trend verfestigt sich noch. Dann fehlt nur noch weiter der Regen.
Zitat von Gery im Beitrag #175 Ich habe keine Ahnung, was in den Köpfen mancher Leute vorgeht.
Auf jeden Fall nicht viel Gescheites.
Zitat von Gery im Beitrag #175 "Die letzten Jahre waren um diese Zeit viel, viel schöner." Ich: Schwachsinn, das was die letzten Jahre um diese Zeit war, und auch der vergangene März, das war nicht normal. So wie es jetzt momentan abläuft, das wäre normal.
Korrekt gekontert und richtig eingeordnet.
Unten noch die nordhemisphärische Darstellung des März 2022 mit der prägnanten Monster-Anomalie des Skandi-Hochs (Bodendruck, Referenzperiode 1979-2010) als Brandnarbe. Geopotentialverformung der ganz kranken Art. Wer da noch behauptet dass der März 2022 normal war...
(c) climatereanalyzer.org
Zitat von Gery im Beitrag #175 Ich habe dann aufgehört, wie schon mehrmals erwähnt, es ist völlig sinnlos.
Ja, bei gewissen Leuten ist das einfach vergeudetete Energie und Lebenszeit. Da redest du besser eine Stunde auf einen Backstein ein, da kommen wenigstens keine weiteren bescheuerten Fragen zurück ;-)|addpics|w6x-7x-3fad.png-invaddpicsinvv|/addpics|