Es braucht wirklich keine 25 Grad und mehr, damit der Schweiß rinnt. Diese hohe Luftfeuchtigkeit empfinde ich auch als großes Übel. Aber es wurde auch mal wieder die Sinnflut bis zu einem kleinen bisschen Regen runter gedrückt. Wie immer!!!! Es wurde prognostiziert, dass es in der ersten Monatshälfte das Monatssoll erreicht werden würde. Pustekuchen 🙄 Ich denke, sie sollten Prognosen bzgl. Regenmengen ganz sei lassen. Es reicht, wenn Unwetter angezeigt werden.
Ich kann jetzt nur für meine Region sprechen, aber bisher kommt mir das Frühjahr wie ein Traum vor: Regelmäßige Niederschläge, die 25-Grad-Marke haben wir, glaube ich, erst 3mal erreicht, und selten dauerhaftes Plasmageballer. Das habe ich in dieser Form schon seit Jahren nicht mehr erlabt. Und nächsten Monat haben wir sogar die Sommersonnenwende erreicht.
Aber mir ist natürlich klar, dass wir noch genug Hitzehorror haben können, zumal die Drecksjahreszeit Sommer erst beginnt, aber wenigstens ist schon mal eine Etappe geschafft.
GFS hat als einzigstes Modell für unsere Region ordentlich Regen drin, alle anderen Modelle praktisch nix mehr in den nächsten 10 Tagen. So wird das nichts mit dem Erreichen des Monatssolls. 😏
Zitat von Jo2009 im Beitrag #106Ich kann jetzt nur für meine Region sprechen, aber bisher kommt mir das Frühjahr wie ein Traum vor: Regelmäßige Niederschläge, die 25-Grad-Marke haben wir, glaube ich, erst 3mal erreicht, und selten dauerhaftes Plasmageballer. Das habe ich in dieser Form schon seit Jahren nicht mehr erlabt. Und nächsten Monat haben wir sogar die Sommersonnenwende erreicht.
Aber mir ist natürlich klar, dass wir noch genug Hitzehorror haben können, zumal die Drecksjahreszeit Sommer erst beginnt, aber wenigstens ist schon mal eine Etappe geschafft.
LG Euer Jo
Ja, würde ich auch meinen. Auch bei uns im Süden war der Frühling ein Träumchen, selten so was fast mehr oder weniger an einem Stück erlebt, fast schon ein Ausflug in die Vergangenheit :-) Auch schön zu sehen dass sich der Dürremonitor über weite Strecken einigermassen erholt hat auch wenn die braun-roten Farben in 1.8m Tiefe im Osten natürlich immer noch vorhanden sind. Aber um das Feuchtedefizit in dieser Tiefe auszugleichen bräuchte es monatelangen Regen.
Auch wenn der ECMWF-Cluster von heute an für die nächsten 2 Wochen nur noch das Regime Blockade im Programm hat, vor allem mit der sich nun aufbauenden Hochdruckbrücke zwischem dem Nordatlantik bis Westrussland die damit den Weg für Tröge zu uns abriegelt, bringen die nächsten paar Tage mit den herumeiernden Höhentiefs über Europa immerhin nochmals einen Aufschub vor der Wärme. Allerdings lässt der ECMWF Cluster um den 24. Mai herum noch ein Türchen offen für einen Abtropfvorgang: In den heutigen Hauptläufen von ECMWF läge das Höhetief dann noch eher in der gemässigten Version über Frankreich, GFS aber weiter westlich. Mit dem Hoch über Westrussland, was bis zum Ende des Clusters relativ prominent drin ist, und einem sich entwickelnden Tief auf dem Atlantik könnte das dann aber ziemlich schnell die Wärmepumpe anspringen lassen. Zwar noch spekulative Glaskugel und viel Unsicherheit aber eigentlich auch schon fast überfällig.
(c) ECWMF, Tag 8-10 (links), Tag 11-15 (rechts)
Mal schauen wie sich das entwickelt, den Frühlingsniederschlag haben wir jedenfalls schon mal im Sack :-)
PS: Den Spendenbalken musste ich wegen gestiegener Kosten des Hosters von bisher 120 neu auf 140 Euro anheben. Danke nochmals an alle Spender für den Zustupf in den Spenden-Topf |addpics|w6x-fa-06e9.png-invaddpicsinvv,w6x-fb-8c05.png-invaddpicsinvv|/addpics|
Wie Cube schon geschrieben hat, ist der heurige Frühling ein Traum. Ich fühle mich in meine Jugendzeit versetzt. Wir schreiben den 14. Mai und wir hatten im Raum Steyr bis jetzt noch keinen einzigen Sommertag (25 Grad und darüber). Die Frühlingsblüher wurden heuer ausnahmsweise einmal nicht gnadenlos von der unbarmherzigen Dauerbestrahlung verschmort. Letztes Jahr hatte ich den Eindruck, als ich abends nach der Arbeit den Garten besuchte, um mich an Tulpen, Narzissen, Traubenhyazinthen, etc. zu erfreuen, als hätte sich eine übernatürliche Kraft mit einem Flammenwerfer über die Frühlingsblüher zu schaffen gemacht. Im Wald fand heute Nachmittag bei freiem Eintritt im zarten Mairegen ein entzückendes Frühlingskonzert statt, in dem Frösche, Amseln, Meisen, etc. fröhlich um die Wette sangen. Ein Frühling wie damals ...
In der Region Zürich (und generell in der Schweiz mit Ausnahme des Tessins) können wir uns in diesem Frühling wahrlich nicht über das Wetter beklagen. Da gibt es seit Mitte März praktisch jeden Tag Regen. Auch der See ist gut gefüllt und die Grundwasserspeicher sind voll. Gute Voraussetzungen für den weiteren Verlauf des Jahres.
Zitat von Kyoudai Ken im Beitrag #111Jo, ab dem 21. ist endgültig Schluss mit Lustig. Dann geht es los. Kann man nur hoffen, dass es nicht über 30 geht...
In welcher Region? Für meine Region (Deutschschweiz) sind auch die nächsten 10 Tage kaum mehr als 22 Grad und immer wieder auch Regen prognostiziert, was meiner Meinung nach sehr erfreulich ist.
Zitat von Kyoudai Ken im Beitrag #111Jo, ab dem 21. ist endgültig Schluss mit Lustig. Dann geht es los. Kann man nur hoffen, dass es nicht über 30 geht...
In welcher Region? Für meine Region (Deutschschweiz) sind auch die nächsten 10 Tage kaum mehr als 22 Grad und immer wieder auch Regen prognostiziert, was meiner Meinung nach sehr erfreulich ist.
NRW, Ruhrgebiet... Wir bekommen es sowieso immer am Schlimmsten ab.
Zitat von Kyoudai Ken im Beitrag #111Jo, ab dem 21. ist endgültig Schluss mit Lustig. Dann geht es los. Kann man nur hoffen, dass es nicht über 30 geht...
In welcher Region? Für meine Region (Deutschschweiz) sind auch die nächsten 10 Tage kaum mehr als 22 Grad und immer wieder auch Regen prognostiziert, was meiner Meinung nach sehr erfreulich ist.
NRW, Ruhrgebiet... Wir bekommen es sowieso immer am Schlimmsten ab.
Zitat von Kyoudai Ken im Beitrag #111Jo, ab dem 21. ist endgültig Schluss mit Lustig. Dann geht es los. Kann man nur hoffen, dass es nicht über 30 geht...
In welcher Region? Für meine Region (Deutschschweiz) sind auch die nächsten 10 Tage kaum mehr als 22 Grad und immer wieder auch Regen prognostiziert, was meiner Meinung nach sehr erfreulich ist.
NRW, Ruhrgebiet... Wir bekommen es sowieso immer am Schlimmsten ab.
Ja, dann haben wir in der deutschsprachigen Schweiz ja wirklich Glück in diesem Frühling.
Ja. Ich habe zwar eine Karte raus gesucht, die mit den Tendenzen in meiner Region gut abbilden. Alleine mit einem Hauptlauf kann man das ja auch nicht betrachten.
Zitat von Kyoudai Ken im Beitrag #111Jo, ab dem 21. ist endgültig Schluss mit Lustig. Dann geht es los. Kann man nur hoffen, dass es nicht über 30 geht...
In welcher Region? Für meine Region (Deutschschweiz) sind auch die nächsten 10 Tage kaum mehr als 22 Grad und immer wieder auch Regen prognostiziert, was meiner Meinung nach sehr erfreulich ist.
NRW, Ruhrgebiet... Wir bekommen es sowieso immer am Schlimmsten ab.
Ja, dann haben wir in der deutschsprachigen Schweiz ja wirklich Glück in diesem Frühling.
Ja. Ich habe zwar eine Karte raus gesucht, die mit den Tendenzen in meiner Region gut abbilden. Alleine mit einem Hauptlauf kann man das ja auch nicht betrachten.
Ich hoffe aber, dass der Frühling auch in deiner Region in diesem Jahr trotz allem gesamthaft gesehen wettertechnisch besser war als 2022. Für meine Region sieht der Direktvergleich so aus:
Zitat von Kyoudai Ken im Beitrag #111Jo, ab dem 21. ist endgültig Schluss mit Lustig. Dann geht es los. Kann man nur hoffen, dass es nicht über 30 geht...
In welcher Region? Für meine Region (Deutschschweiz) sind auch die nächsten 10 Tage kaum mehr als 22 Grad und immer wieder auch Regen prognostiziert, was meiner Meinung nach sehr erfreulich ist.
NRW, Ruhrgebiet... Wir bekommen es sowieso immer am Schlimmsten ab.
Ja, dann haben wir in der deutschsprachigen Schweiz ja wirklich Glück in diesem Frühling.
Ja. Ich habe zwar eine Karte raus gesucht, die mit den Tendenzen in meiner Region gut abbilden. Alleine mit einem Hauptlauf kann man das ja auch nicht betrachten.
Ich hoffe aber, dass der Frühling auch in deiner Region in diesem Jahr trotz allem gesamthaft gesehen wettertechnisch besser war als 2022. Für meine Region sieht der Direktvergleich so aus:
„El Nino“ kostet viele Billionen Euro Die wirtschaftlichen Kosten durch das Wetterphänomen „El Nino“ gehen einer Studie zufolge weltweit in die Billionen Euro. Das Forschungsteam des Dartmouth College in den USA betrachtete die direkten Verluste, die damit einhergehende Wetterextreme wie Überflutungen und Dürren verursachen. Darüber hinaus berechnete es aber auch den Einfluss auf das Wirtschaftswachstum und das Einkommen der betroffenen Menschen.
Liebe Regenfangemeinde, gibt es momentan noch irgendein mögliches Szenario, in dem Deutschland in diesem Sommer NICHT zur Wüste wird? Ich krich grad die Krise....
Zitat von Wintermond im Beitrag #119Liebe Regenfangemeinde, gibt es momentan noch irgendein mögliches Szenario, in dem Deutschland in diesem Sommer NICHT zur Wüste wird? Ich krich grad die Krise....
Ich weiss leider nicht, in welcher Region du genau zu Hause bist. Aber offenbar hattest du nicht so viel Glück wie ich in der Deutschschweiz. Hier regnete es nämlich von Ende März bis letzte Woche praktisch jeden Tag, oft sogar anhaltend und ergiebig, weshalb das von dir geschilderte Szenario bei uns - zumindest in diesem Jahr - vom Tisch ist. Die Seen und Flüsse sind hier mittlerweile sogar überdurchschnittlich gefüllt, auch in Bezug auf den Grundwasser-Spiegel hat sich die Situation zum Glück entspannt.