Ab Sonntag nachmittag von der Nordseeküste, nachts dann über Ofenhessen bis Montag in die verwöhnten Bazilande rauscht ein erstaunlicher Sturm rein. Ich habe das ganze mal vorgestellt mit Links zu Kachelmann, wo man die Windböen für seine Stadt einsehen kann: https://kaltwetter.de/sturm-sabine-unter...nter-fruehling/
Leider gibt es für Hessen kein Szenario, in dem man bei Sturm (außer zu Hause an der Scheibe klebend) einen Mehrwert hätte, denn die Blödtodgefahr im Wald ist extrem hoch (vor allem bei den Massen an Zombiebäumen durch das Waldsterben aufgrund Dürre, Borkenkäfer & Co.). Wer jetzt an der Nordseeküste weilt, hat das große Los gezogen, denn das kann man sich nicht mit Geld kaufen: Die Mordsee in Gischt, bei Vollmond in der Nacht, am Tag. Ich wäre nur noch draußen und würde mich sturmwandernd totlaufen ^^
--------- Rudelwanderer, Nordic Walking-Wanderbehinderte und "einkehrende" Fressheuchler schert euch zum Teufel. Wie wandert man bei Kaltwetter? 7 goldene Regeln: https://kaltwetter.de/wandern-kaltwetter-10-regeln/
Ab Sonntag nachmittag von der Nordseeküste, nachts dann über Ofenhessen bis Montag in die verwöhnten Bazilande rauscht ein erstaunlicher Sturm rein. Ich habe das ganze mal vorgestellt mit Links zu Kachelmann, wo man die Windböen für seine Stadt einsehen kann: https://kaltwetter.de/sturm-sabine-unter...nter-fruehling/
Leider gibt es für Hessen kein Szenario, in dem man bei Sturm (außer zu Hause an der Scheibe klebend) einen Mehrwert hätte, denn die Blödtodgefahr im Wald ist extrem hoch (vor allem bei den Massen an Zombiebäumen durch das Waldsterben aufgrund Dürre, Borkenkäfer & Co.). Wer jetzt an der Nordseeküste weilt, hat das große Los gezogen, denn das kann man sich nicht mit Geld kaufen: Die Mordsee in Gischt, bei Vollmond in der Nacht, am Tag. Ich wäre nur noch draußen und würde mich sturmwandernd totlaufen ^^
Werden wir etwa solche Szenen in Rüsselsheim am frühen Montag morgen sehen - ohne Ami- aber dafür mit der Kaltwetter-Fahne?
Ab Sonntag nachmittag von der Nordseeküste, nachts dann über Ofenhessen bis Montag in die verwöhnten Bazilande rauscht ein erstaunlicher Sturm rein. Ich habe das ganze mal vorgestellt mit Links zu Kachelmann, wo man die Windböen für seine Stadt einsehen kann: https://kaltwetter.de/sturm-sabine-unter...nter-fruehling/
Leider gibt es für Hessen kein Szenario, in dem man bei Sturm (außer zu Hause an der Scheibe klebend) einen Mehrwert hätte, denn die Blödtodgefahr im Wald ist extrem hoch (vor allem bei den Massen an Zombiebäumen durch das Waldsterben aufgrund Dürre, Borkenkäfer & Co.). Wer jetzt an der Nordseeküste weilt, hat das große Los gezogen, denn das kann man sich nicht mit Geld kaufen: Die Mordsee in Gischt, bei Vollmond in der Nacht, am Tag. Ich wäre nur noch draußen und würde mich sturmwandernd totlaufen ^^
Werden wir etwa solche Szenen in Rüsselsheim am frühen Montag morgen sehen - ohne Ami- aber dafür mit der Kaltwetter-Fahne?
Muahahahahaha ja das wäre in dem Fall genau mein Stil. Sehr gut erkannt Cube lol Da ich mehr Kilos habe als der Typ im Video ziehe ich wohl eine mittelalterliche Lederrüstung dazu an. Hilft auch gegen den Blödtod von herumfliegendem Zeug. Man wird halt älter und weise
--------- Rudelwanderer, Nordic Walking-Wanderbehinderte und "einkehrende" Fressheuchler schert euch zum Teufel. Wie wandert man bei Kaltwetter? 7 goldene Regeln: https://kaltwetter.de/wandern-kaltwetter-10-regeln/
Zitat von Eisgott der Verkünder im Beitrag #266 Muahahahahaha ja das wäre in dem Fall genau mein Stil. Sehr gut erkannt Cube lol Da ich mehr Kilos habe als der Typ im Video ziehe ich wohl eine mittelalterliche Lederrüstung dazu an. Hilft auch gegen den Blödtod von herumfliegendem Zeug. Man wird halt älter und weise
Hehe, den Blödtod ist er offenbar nicht gestorben aber dafür kriegte das Slayer-Bürschchen seine Mähne wieder mal richtig durchgewaschen.
Zumindest auch in den nächsten 10 Tagen (der zuverlässige Prognosebereich der Stratosphäre) sehen wir einen perfekt mit Zentrum genau über dem Nordpol ausgerichteten starken und extrem intakten Polarwirbel ohne jegliche angreifenden Hochs ausgelöst durch Warmings (links und rechts oben) der sich immer wieder selber regeneriert über die starken Westwinde, aktuell jetzt wieder eine Zunahme der Westwinde auf 10hPa 60°N prognostiziert wird (links unten) und einer extrem starken positiven NAO für die mindestens nächsten 10 weiteren Tage (Bild unten rechts). Also, alles wie gehabt in diesem Nicht-Winter und die extrem positive NAO geht weiter und weiter.
Die wahrscheinlich gute Nachricht wäre dass zumindest bis Ende Februar rein gar nichts auf ein verfrühtes Final Warming hindeuten würde. Aber da gilt halt wie immer abwarten.|addpics|l8d-1s-0add.png-invaddpicsinvv|/addpics|
Zumindest auch in den nächsten 10 Tagen (der zuverlässige Prognosebereich der Stratosphäre) sehen wir einen perfekt mit Zentrum genau über dem Nordpol ausgerichteten starken und extrem intakten Polarwirbel ohne jegliche angreifenden Hochs ausgelöst durch Warmings (links und rechts oben) der sich immer wieder selber regeneriert über die starken Westwinde, aktuell jetzt wieder eine Zunahme der Westwinde auf 10hPa 60°N prognostiziert wird (links unten) und einer extrem starken positiven NAO für die mindestens nächsten 10 weiteren Tage (Bild unten rechts). Also, alles wie gehabt in diesem Nicht-Winter und die extrem positive NAO geht weiter und weiter.
Die wahrscheinlich gute Nachricht wäre dass zumindest bis Ende Februar rein gar nichts auf ein verfrühtes Final Warming hindeuten würde. Aber da gilt halt wie immer abwarten.
Ich gehe davon aus, dass sich nichts tun wird in Sachen zu frühes FW. Klar, die Warmings werden zunehmen mit zunehmendem Sonnenstand aber das ist ja auch die normale Entwicklung hin zur natürlichen Auflösung des PW im Laufe des Aprils.
Was den Winter angeht bin ich derzeit arg am Forschen. Ein brillanter niederländischer Artikel wars glaube ich geht davon aus, dass durch bestimmte neue Faktoren der Winter in Mitteleuropa südwest und sturmgeprägt werden wird. Dauerhaft. Das wäre neu in dieser Radikalität. Quasi 2019/20 als Muster und Leitmodell aller zukünftigen Winter. Die genauen Gründe rund um Eisschmelze und Golfstrom werde ich noch mal mühsam übersetzen und irgendwann als Artikel vorstellen. Ich gehe nach wie vor trotzdem davon aus, dass der Winter 2020/21 als Kulmination der Kaltphasenauswirkung nach dem Sonnenfleckenminimum noch einmal Kälte bringen wird. Danach allerdings, vor allem nach 2021/22 könnten die Holländer recht haben. Und ob selbst ein Beaufortwirbelereignis das ändern könnte, wage ich angesichts des 8er Mildwinterblocks (eigentlich nur 7) in den 1970er Jahren bei einem ähnlichen Ereignis damals doch arg zu bezweifeln.|addpics|l8d-1s-0add.png-invaddpicsinvv|/addpics|
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Bei uns hat's auch ordentlich gepustet und der Bahnverkehr in NRW wurde eingestellt. Bin mal gespannt, ob's morgen und übermorgen zumindest so ab 300 m tatsächlich für Schneefall reicht.
Da ich aber ehrlich gesagt eine nachhaltige winterliche Wetterlage auch abgeschrieben habe, hoffe ich jetzt, dass der Atlantik längerfristig noch mal richtig aufdreht und uns Sturm und satten Niederschlag bescheren möge.
Da ich in 2 Wochen wieder an der niederländischen Nordseeküste bin, wünsche ich mir, dass ich von diesem Vollwetter auch noch was abkriege. Bloß kein rotziges Gammelhoch bitte!
Wie schrieb Eisgott so schön: "Die Mordsee in Gischt, bei Vollmond in der Nacht, am Tag." Yep, das wär's!!
Zitat von Eisgott der Verkünder im Beitrag #269 Ich gehe davon aus, dass sich nichts tun wird in Sachen zu frühes FW. Klar, die Warmings werden zunehmen mit zunehmendem Sonnenstand aber das ist ja auch die normale Entwicklung hin zur natürlichen Auflösung des PW im Laufe des Aprils.
Was den Winter angeht bin ich derzeit arg am Forschen. Ein brillanter niederländischer Artikel wars glaube ich geht davon aus, dass durch bestimmte neue Faktoren der Winter in Mitteleuropa südwest und sturmgeprägt werden wird. Dauerhaft. Das wäre neu in dieser Radikalität. Quasi 2019/20 als Muster und Leitmodell aller zukünftigen Winter. Die genauen Gründe rund um Eisschmelze und Golfstrom werde ich noch mal mühsam übersetzen und irgendwann als Artikel vorstellen. Ich gehe nach wie vor trotzdem davon aus, dass der Winter 2020/21 als Kulmination der Kaltphasenauswirkung nach dem Sonnenfleckenminimum noch einmal Kälte bringen wird. Danach allerdings, vor allem nach 2021/22 könnten die Holländer recht haben. Und ob selbst ein Beaufortwirbelereignis das ändern könnte, wage ich angesichts des 8er Mildwinterblocks (eigentlich nur 7) in den 1970er Jahren bei einem ähnlichen Ereignis damals doch arg zu bezweifeln.
Interessant. Hast du noch den Link den Niederländers? Das ist nicht zufälligerweise Dim Coumou, oder ;-)
Übrigens hattest du recht dass der Ausbruch des Beaufortwirbels in den 70ern zu einer Reihe von Mildwintern in Mitteleuropa führte. Aber nur in Mitteleuropa während der Grossteil der Nordhemisphäre zu kalt war. Nur nicht Mitteleuropa, aber das mit dem mitteleuropäischen Sonderfall kennen wir ja längstens. Wenn die Scheisse am Schuh klebt kriegt man die einfach nicht mehr weg ;-)
Zitat von Jo2009 im Beitrag #270Bei uns hat's auch ordentlich gepustet und der Bahnverkehr in NRW wurde eingestellt. Bin mal gespannt, ob's morgen und übermorgen zumindest so ab 300 m tatsächlich für Schneefall reicht.
Da ich aber ehrlich gesagt eine nachhaltige winterliche Wetterlage auch abgeschrieben habe, hoffe ich jetzt, dass der Atlantik längerfristig noch mal richtig aufdreht und uns Sturm und satten Niederschlag bescheren möge.
Da ich in 2 Wochen wieder an der niederländischen Nordseeküste bin, wünsche ich mir, dass ich von diesem Vollwetter auch noch was abkriege. Bloß kein rotziges Gammelhoch bitte!
Wie schrieb Eisgott so schön: "Die Mordsee in Gischt, bei Vollmond in der Nacht, am Tag." Yep, das wär's!!
Gruß Euer Jo
Mich verschlägts im April (in Halbmond - Vollmond - Halbmond-Phase ^^) nach Holland an die Nordseeküste. In Tradition meiner "Verhunztes Aas-Land"-Sonnenseuchenurlaube (nur zu dem Zeitpunkt wo ich dann dort bin) erwarte ich das Schlimmste und hoffe das Beste ^^ Wenn die Sonnenseuche zuschlägt geh ich nur nachts raus und an den Strand. Stundenlang. Dem Treibhausgashalbjahr den Mittelfinger gezeigt
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Zitat von Winterfan im Beitrag #271Die Tiefs von Westen👏👏👏so bitte auch im Sommer
Keine Chance. Rossby 6er bis 8er mit Pseudo-Omegalagen (Rossbywelle mit Tief - Leerraum mit Hoch Deutschland - Rossbywelle mit Tief) und echten Omegalagen (Höhentiefs mit Hoch England/Skandi). Kenne mer ja.
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Zitat von Eisgott der Verkünder im Beitrag #269 Ich gehe davon aus, dass sich nichts tun wird in Sachen zu frühes FW. Klar, die Warmings werden zunehmen mit zunehmendem Sonnenstand aber das ist ja auch die normale Entwicklung hin zur natürlichen Auflösung des PW im Laufe des Aprils.
Was den Winter angeht bin ich derzeit arg am Forschen. Ein brillanter niederländischer Artikel wars glaube ich geht davon aus, dass durch bestimmte neue Faktoren der Winter in Mitteleuropa südwest und sturmgeprägt werden wird. Dauerhaft. Das wäre neu in dieser Radikalität. Quasi 2019/20 als Muster und Leitmodell aller zukünftigen Winter. Die genauen Gründe rund um Eisschmelze und Golfstrom werde ich noch mal mühsam übersetzen und irgendwann als Artikel vorstellen. Ich gehe nach wie vor trotzdem davon aus, dass der Winter 2020/21 als Kulmination der Kaltphasenauswirkung nach dem Sonnenfleckenminimum noch einmal Kälte bringen wird. Danach allerdings, vor allem nach 2021/22 könnten die Holländer recht haben. Und ob selbst ein Beaufortwirbelereignis das ändern könnte, wage ich angesichts des 8er Mildwinterblocks (eigentlich nur 7) in den 1970er Jahren bei einem ähnlichen Ereignis damals doch arg zu bezweifeln.
Interessant. Hast du noch den Link den Niederländers? Das ist nicht zufälligerweise Dim Coumou, oder ;-)
Übrigens hattest du recht dass der Ausbruch des Beaufortwirbels in den 70ern zu einer Reihe von Mildwintern in Mitteleuropa führte. Aber nur in Mitteleuropa während der Grossteil der Nordhemisphäre zu kalt war. Nur nicht Mitteleuropa, aber das mit dem mitteleuropäischen Sonderfall kennen wir ja längstens. Wenn die Scheisse am Schuh klebt kriegt man die einfach nicht mehr weg ;-)
Nee, Rolf Schuttenhelm: https://www.vn.nl/warmteregelaar-aarde-zwakt-af/ Bin mir momentan nicht sicher ob die Info die ich im Kopf hab mit den Mildwintern daher stammt oder von einer der anderen Myriaden Infos die ich so in der Woche aufsauge. Ich hoffe mal, sonst fängt wieder die verzweifelte Suche an ^^
Genauso wie du's beschreibst hab ich's auch im Artikel formuliert ^^ https://kaltwetter.de/rettet-der-beaufor...m-hitzekollaps/ Aber danke für den Nachweis, den hab ich mir im Artikel gespart ;-) Ob sich die 70er 1:1 übertragen lassen auf heute ist die große Frage zumal die Wassermengen deutlich größer sind als damals, wenn auch verglichen mit dem Ereignis vor 13000 Jahren mit dem Zusammenbruch des Golfstroms lächerlich gering. Schlimmer kanns nicht mehr werden, wir haben nicht nur Scheiße am Schuh, wir sind in Scheiße einbetoniert. Insofern darf man da durchaus gespannt sein, wenn das irgendwann geschieht. Und eigentlich sollte es recht bald geschehen. Oder nach ein paar Jahren kommt die Forschung mit der Erkenntnis "Nee der Beaufortwirbel dreht sich jetzt ewig weiter". Man kann nie wissen.
Globaltemps nach GISTEMP (NASA) sagt alles: Glückliches Amiland, gefoltertes Europa. (c) Karsten Haustein auf Twitter: https://twitter.com/khaustein/status/121...0334982144?s=20 |addpics|l8d-1t-cc81.png-invaddpicsinvv,hwr-nt-6977.png-invaddpicsinvv|/addpics|
--------- Rudelwanderer, Nordic Walking-Wanderbehinderte und "einkehrende" Fressheuchler schert euch zum Teufel. Wie wandert man bei Kaltwetter? 7 goldene Regeln: https://kaltwetter.de/wandern-kaltwetter-10-regeln/
Ist zwar nur eine klitzekleine Momentaufnahme, aber vorhersagetechnisch kein Glaskugelbereich mehr und zeigt mit einem Blick das ganze Winterelend 2019/2020 bei uns:
Nicht nur Mitteleuropa, sondern praktisch ganz Europa inklusive unserer Kaltluftspender Skandinavien und Russland steckt bis zur Unterkante Oberlippe in der Scheiße. Man wagt sich gar nicht vorzustellen, was solche Temperaturanomalien im Sommer bedeuten würden. Der totale Alptraum!!
Am besten Winter 2019/20 innerlich beerdigen, Reserven für das Treibhaushalbjahr sammeln und Richtung Herbst 2020 auf ein Neues hoffen.
Zitat von Jo2009 im Beitrag #276Ist zwar nur eine klitzekleine Momentaufnahme, aber vorhersagetechnisch kein Glaskugelbereich mehr und zeigt mit einem Blick das ganze Winterelend 2019/2020 bei uns:
Nicht nur Mitteleuropa, sondern praktisch ganz Europa inklusive unserer Kaltluftspender Skandinavien und Russland steckt bis zur Unterkante Oberlippe in der Scheiße. Man wagt sich gar nicht vorzustellen, was solche Temperaturanomalien im Sommer bedeuten würden. Der totale Alptraum!!
Am besten Winter 2019/20 innerlich beerdigen, Reserven für das Treibhaushalbjahr sammeln und Richtung Herbst 2020 auf ein Neues hoffen.
Gruß Euer Jo
Exakt. Und genauso wirds gemacht.
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Zitat von Jo2009 im Beitrag #276Ist zwar nur eine klitzekleine Momentaufnahme, aber vorhersagetechnisch kein Glaskugelbereich mehr und zeigt mit einem Blick das ganze Winterelend 2019/2020 bei uns:
Nicht nur Mitteleuropa, sondern praktisch ganz Europa inklusive unserer Kaltluftspender Skandinavien und Russland steckt bis zur Unterkante Oberlippe in der Scheiße. Man wagt sich gar nicht vorzustellen, was solche Temperaturanomalien im Sommer bedeuten würden. Der totale Alptraum!!
Am besten Winter 2019/20 innerlich beerdigen, Reserven für das Treibhaushalbjahr sammeln und Richtung Herbst 2020 auf ein Neues hoffen.
Ich bekam gestern Abend wirklich feuchte Augen. Winterfeeling im Bergischen ab ca. 250 m:
Eine sage und schreibe etwa 0,5 cm dicke Matschschneeschicht bedeckte dieses und andere Fahrzeuge für rund eine Stunde. Danke , Du Hammerwinter 2019/20!!
Wenn es nicht so abgrundtief traurig und deprimierend wäre, könnte man nur noch in irrsinniges Lachen verfallen.
Zitat von Jo2009 im Beitrag #279Ich bekam gestern Abend wirklich feuchte Augen. Winterfeeling im Bergischen ab ca. 250 m:
Eine sage und schreibe etwa 0,5 cm dicke Matschschneeschicht bedeckte dieses und andere Fahrzeuge für rund eine Stunde. Danke , Du Hammerwinter 2019/20!!
Wenn es nicht so abgrundtief traurig und deprimierend wäre, könnte man nur noch in irrsinniges Lachen verfallen.
Euer Jo
Na siehste, nun wird alles wieder gut muahahaha
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