mal nach längerer Zeit ein Kommentar von mir. Und es tut mir leid, aber ich sehe das gegenwärtige Wetter alles andere als negativ. Ja, es ist viel zu warm für die Jahreszeit. Aber mal ehrlich, seid doch froh! Die gegenwärtige Wetterlage sorgt immer wieder für Niederschläge, schon morgen soll es wieder regnen, die vergangenen Tage hat es auch immer wieder geregnet. Der September war doch schon sehr nass, und der Oktober wird auch vielerorts ( natürlich nicht überall ) nass abschließen. Und, das ist doch aktuell am wichtigsten : Wir sparen alle viel Energie weil kaum geheizt werden muss!
Ich vertrete den Standpunkt : Auch im negativen versuchen, das positive zu sehen. Denn alles negative beinhaltet was positives!
Gruß
Helmut
"Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht"
mal nach längerer Zeit ein Kommentar von mir. Und es tut mir leid, aber ich sehe das gegenwärtige Wetter alles andere als negativ. Ja, es ist viel zu warm für die Jahreszeit. Aber mal ehrlich, seid doch froh! Die gegenwärtige Wetterlage sorgt immer wieder für Niederschläge, schon morgen soll es wieder regnen, die vergangenen Tage hat es auch immer wieder geregnet. Der September war doch schon sehr nass, und der Oktober wird auch vielerorts ( natürlich nicht überall ) nass abschließen. Und, das ist doch aktuell am wichtigsten : Wir sparen alle viel Energie weil kaum geheizt werden muss!
Ich vertrete den Standpunkt : Auch im negativen versuchen, das positive zu sehen. Denn alles negative beinhaltet was positives!
Gruß
Helmut
Ich sehe das ganz genauso. Bei der Lage wäre es viel schlimmer im Juni. Aber jetzt geht es an sich ja noch. Muss man durch. Spart man Heizkosten. Niederschlag ist wichtiger. Leider gibt es den bei mir wohl vorerst nicht mehr für mindestens 10 Tage... Der Hochdruck bäumt sich jetzt leider auf.
Hochdruck direkt über uns wäre nicht gut, jedenfalls m.M.n. Sorgt für Nebel, und das beinhaltet eine furchtbare Luftqualität, vor allem in Verbindung mit der zunehmenden Holzverheizung, was ich unmöglich finde wegen Feinstaub. Aber ich sehe gerade in den Karten, ein Hoch Mitteleuropa ist nicht zu sehen. Solange sich Hochdruck südwestlich von Europa bildet, sollte es dabei auch immer wieder feuchte Luftmassen geben.
Gruß
Helmut
"Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht"
Auch ich versuche, immer wieder positive Elemente zu finden und hervorzuheben, siehe z. B. die Libelle und den Schmetterling vom vergangenen Sonntag. Was auch sehr positiv ist, dass es immer wieder regnet, meist in Form von Landregen, was zur Folge hat, dass die Feuchtigkeit leichter vom Boden aufgenommen werden kann. Aber den klassischen Herbst im wahrsten Sinne des Wortes gibt es nicht mehr. Man stelle sich nur vor, wenn diese Wetterlage im Juli oder im August vorkommt, wären neue Hitzerekorde vorprogrammiert.
Der November scheint sich nun doch im Laufe der nächsten Woche umzustellen, wie man es von einem November erwartet. Nass und kühl. Komisch, dass die Modelle nun urplötzlich diese Wende bringen. Dachte schon, dass sich die jetzige Südwesthochdrucklage so festgefahren ist und alle Tiefdruckgebiete weiter abblockt. Aber nun kommt es doch anders.
Ja, sieht in der Tat so aus. Es kann sich ja nicht ewig so halten. Jedoch wird es keine Kalteinlage. Eher immer noch weit über dem Durschnitt mit 2-3 Grad zu warm. Aber das nehme ich gerne in Kauf für Regen... Besser als der Peif in den kommenden 5 Tagen.
Bei uns hat es seit 10.9. 270 Liter geregnet. Hoffmann schreibt, dass die Langzeitvorhersagen für November im Süden und Dezember für ganz Deutschland zu trocken ausfallen soll. So der jetzige Stand, das wird ja auch immer mal angepasst.
mal nach längerer Zeit ein Kommentar von mir. Und es tut mir leid, aber ich sehe das gegenwärtige Wetter alles andere als negativ. Ja, es ist viel zu warm für die Jahreszeit. Aber mal ehrlich, seid doch froh! Die gegenwärtige Wetterlage sorgt immer wieder für Niederschläge, schon morgen soll es wieder regnen, die vergangenen Tage hat es auch immer wieder geregnet. Der September war doch schon sehr nass, und der Oktober wird auch vielerorts ( natürlich nicht überall ) nass abschließen. Und, das ist doch aktuell am wichtigsten : Wir sparen alle viel Energie weil kaum geheizt werden muss!
Ich vertrete den Standpunkt : Auch im negativen versuchen, das positive zu sehen. Denn alles negative beinhaltet was positives!
Gruß
Helmut
Also ich kann daran nichts Positives erkennen, wenn die Temperaturen im Oktober teilweise um 15° zu warm sind. Regen ist bei uns jetzt auch nicht so der Burner, grad mal 23mm im letzen Monat. Und dass wir dadurch Heizkosten sparen als Argument kann ich schon gar nimmer hören. Man kann sich alles schönreden und das passiert ja jetzt ständig. Wie soll die Klimakatastrophe bei den Leuten ankommen, wenn ständig davon geredet wird, dass die extreme Wärme im Oktober doch eh so super ist. Wenn ich im Bekanntenkreis mich umhöre sind alle ganz glücklich, dass es im Oktober noch nicht kalt ist, denen wäre es recht, wenn es so bis März bleiben würde …
Mir fällt es auch sehr schwer an den viel zu hohen Temperaturen etwas positives zu erkennen. Ich weiß, dass ich im Sommer mit solchen Temperaturen leben muss. Das finde ich nicht schön, aber das ist eben der Sommer.
Aber jetzt Ende Oktober, wo ich eigentlich für mich mit Erholungszeit von der Wärme und Hitze rechne, finde ich es ganz besonders schlimm, dass das Wetter derartig verrücktspielt und die Temperaturen teils 15°C und mehr über dem klimatologischen Mittel liegen. Niederschlagstechnisch ist der Oktober bisher ein Reinfall. Ganze 21 mm verzeichnet die nächstgelegene Niederschlagstation. Das sind ganze 45,4 % vom klimatologischen Normalwert. Das Jahr 2022 liegt bei 399,7 mm, das sind 60,8 % vom Normalwert, wobei mit heute eingerechnet schon 80,2 % des Jahres vorbei sind. 2018 hatten wir hier 467 mm. Um den Wert noch zu erreichen müssten November und Dezember ordentlich nachlegen.
Nach dem, wie ich dachte, vergangenen Sommer ist meine Fähigkeit Temperaturen über 20 °C und Sonnenbestrahlung zu ertragen irgendwie vollkommen erschöpft. Ich brauche wirklich endlich eine dauerhafte Erholungspause von Wärme und Hochdruckdreck. Normalerweise freue ich mich auch noch darüber, wenn die Natur noch nicht im Winterschlaf liegt, aber dieses Jahr bin ich wirklich froh, wenn sich das Wetter endlich auf Herbst und Winter umstellt.
Mir geht es ganz so wie Peter: das Argument mit dem Heizen, kann ich nicht mehr hören. Ich verstehe nicht warum man heizen muss und ich für meinen Teil heize auch bei normalen Oktobertemperaturen nicht. Warum auch? 20 °C sind mit als Raumtemperatur schon viel zu warm. Ich bin jedes Jahr froh, wenn auf meinem Zimmerthermometer endlich nicht mehr die böse 2 vorne dran steht.
Das ist alles natürlich nur meine persönliche Meinung und das kann jeder gerne anders sehen.
KEINER hat gesagt, dass diese Wetterlage toll ist. Im Gegenteil. Sie ist nur weitaus besser zu ertragen als noch im Juli. Der Niederschlag fehlt leider weiterhin und ich sehe auch, dass kaum etwas kommen wird. Immerhin wird es hier und da mal ein bisschen Niederschlag im Nordwesten geben, aber das war's leider auch schon... Die Temperaturen werden ab Mittwoch zurück gehen, jedoch denke ich eher immer noch leicht über dem Normal liegen.
Ich habe im Schlafzimmer bereits 21 Grad und finde es auch viel viel zu warm. 19 sind genau richtig... Leider ist mein Schlafzimmer der wärmste Raum weil gedämmt, weil andere heizen oder geheizt haben und wenn ich Lüfte ist wegen dem andauernden Südwestwind immer nur mein Schlafzimmer der "Windausgang"... Also heizt sich da alles auf.
Bin seit vorgestern auf Schiermonnikoog und finde dieses Wetter nur noch abartig. Tagsüber selbst hier auf der Nordseeinsel fast 19 °C und nachts kaum mal unter 14 °C und das Ende Oktober.
Die Luft fühlt sich selbst hier pampig und muffig an, es ist einfach nur ekelhaft, zumal auch die Plasmapissflitsche immer wieder rauakommt. Und in den Cafés und Kneipen sitzen die Leute selbst nach Sonnenuntergang noch draußen, weil es so pisswarm ist.
Wettertechnisch ist das für mich der bisher beschissenste Aufenthalt hier und Gift für meinen psychischen Zustand. Irgendwie ist das alles nur noch unfassbar!
Ich schreibe jetzt noch mal, weil ich langsam am Ausrasten bin. War gerade noch am Wattenmeer und hatte das Gefühl, ich könne gleich ein T-Shirt anziehen. Es ist einfach nur noch krank, wie unser einst so angenehmes mitteleuropäisches Klima regelrecht geschreddert wird. Wenn ich schon die Karten sehe mit diesem quasistationären Tief westlich von uns und dem sich immer wieder regenerierenden Hoch östlich, wodurch permanent dieser Süd-, Südwestscheißdreck angekurbelt wird, kriege ich das kalte Kotzen! Was ist bloß aus diesem wunderbaren Planeten Erde dank menschlicher Rücksichtslosigkeit und Dummheit geworden!!
Mitteleuropa nordhemisphärisch gesehen diese Tage mal wieder in der absoluten Premium-Position für kranke Oktoberrekorde durch völlig abstruse Subtropensiff-Anströmungen. Ein Bild sagt mehr als Tausend Worte...
Es ist nur noch abartig was da draußen abgeht. Heute besonders 🤮🤮🤮 Zum Glück wird es früher dunkel. Aber unfassbar wie diese Pissnelke noch feuern kann. Und was die Niederschlagsprognosen für November und Dezember melden ist auch nur noch Oberkacke. Beide Monate zu trocken🤮🤮🤮Und vor allem der ganze Winter nicht nur zu warm, sondern viel zu warm. 😱😱😱😱 Hier in unserer Region hatten wir September und Oktober richtig viel Regen, insgesamt 270 Liter. Aber wenn da nun wieder wochenlang kaum was kommt, ist das katastrophal.
Hallo Kyoudai Ken, ja, nach einer kurzen Unterbrechung wölbt sich neuerlich ein Wärmebuckel in der 2. Novemberwoche auf. Das hat bestimmt noch Potential nach oben. Die Niederschlagssignale sind nur spärlich vorhanden, im Gegenteil, der Hochdruckeinfluss geht dann in die nächste Runde. Bin schon gespannt, wie sich der Polarwirbel heuer verhalten wird.
Auch auf Schiermonnikoog heute wieder ein Tag, wo ich das Gefühl habe, ich muss mich selber mal kneifen, weil man denkt, das kann alles nicht wahr sein: Fast den ganzen Tag Plasmabefeuerung, Windstille und fast 20 °C und das an einem 30.Oktober, also knapp 1 Monat vor dem meteorologischen Winteranfang!! Das Ganze wirkt nur noch surreal. Erfreulich, dass in dem von Peter verlinkten Artikel nichts mehr bejubelt wird, sondern dieser abartige Scheiß treffend als "besorgniserregend" bezeichnet wird, wobei ich das sogar noch untertrieben finde. "Katastrophal" wäre treffender.