@Schneesturm: Da bist du nicht der Einzige mit solchen Fantasien.... ;) Nicht dass es schön wäre, aber....gut geschrieben bzw. trifft es genau. Hab mich auch schon drüber aufgeregt, siehe Beitrag #34.
So abwegig für die nahe Zukunft ist dieses Szenario gar nicht, und so langsam befürchte sogar ich (70 J.), es noch erleben zu müssen. Nur ob die Generation der dann Erwachsenen damit umgehen kann, bezweifle ich sehr stark. Ohne Strom, also ohne Smartphone, PC, Kühlschrank, Waschmaschine, Auto usw. usw. sind die meisten Menschen doch gar nicht fähig, zu überleben. Oh oh, das kann alles noch heiter werden in der Zukunft 😱
Na ja, sicherlich wird noch vor 2030 permanente 40-50 Grad in Mitteleuropa, besonders in Westdeutschland die bittere Realität werden. Und das bei Taupunkten zwischen 15 und 25 Grad. Da werden Unwetterzentralen mit der Nassbirnentemperatur erklären müssen, wieso das Rausgehen lebensgefählich sein wird und auch in einigen Wohnungen Lebensgefahr herrschen kann... Ich muss echt gucken, dass ich nach Grönland komme...
Irgendwie ist der Menschheit wohl echt nicht zu helfen... Ziel beim Betreiben von Windrädern wäre doch wohl die klimaneutrale Energiegewinnung und dann kommt da son Mist bei raus. Naja okay, stinkt vielleicht weniger als n Braunkohlekraftwerk...
Hallo Wintermond, danke für diesen interessanten Link. Da greift man sich nur mehr auf den Kopf. Manche wollen es einfach nicht kapieren, dass wir mit rasantem Tempo gegen die Wand fahren.
Zitat von Gery im Beitrag #65Hallo Wintermond, danke für diesen interessanten Link. Da greift man sich nur mehr auf den Kopf. Manche wollen es einfach nicht kapieren, dass wir mit rasantem Tempo gegen die Wand fahren.
Ich kenne dieses Thema aus eigener Erfahrung, da ich vor etlichen Jahren selbst für eine Windenergieanlagenfirma gearbeitet habe und dort auch Schulungen über die dort verbauten Mitelspannungsschaltanlagen gemacht habe. SF6 ist natürlich als Isolations- und Löschmedium, das den Schaltlichtlichtbogen in sogenannten Leistungs- und Lasttrennschaltern schnellstmöglich abreißen lässt, ideal und billig, aber es gibt natürlich schon Anbieter mit deutlich umweltfreundlicheren Alternativen: https://www.eaton.com/de/de-de/catalog/m...ASAAEgJIffD_BwE
Aber alles, was billig ist und sich einmal etabliert hat, ist in unserer abartigen nach immer mehr Wachstum und Profit gierenden Welt, schwer bis fast gar nicht zu abzuschaffen.
Genau deshalb u.a. sehe ich für die Zukunft der Menschheit rabenschwarz.
Wie recht du hast. Die dümmsten s8nd die, die in ihrer Kohle baden können. Über 200.000 haben die bezahlt, zm zu einem Schrottschiff zu tauchen. Oder für ein paar Minuten im All zu sein. Mit diesem Geld könnte man soviel Sinnvolles und Gutes tun.
Ich könnte nur noch heulen😭😭😭😭keinen einzigen Tropfen haben wir abgekriegt. Die Regentonnen sind leer und alles lässt die Köpfe hängen. Ich mag auch nicht mehr gießen. 😭😭😭😭
Bei mir sind heute Nacht so zwischen 1:00 bis 3:00 Uhr ca. 30 mm runtergekommen. Das ist schon nicht so schlecht. Dafür sind aber schon wieder fast 24°C draußen mit einem Taupunkt von 19°C und Feuchtkugeltemperatur von 20°C und das Plasmamonster ist auch schon wieder zu sehen. Gibt es hier nicht mal einen einzigen Tag zum Durchatmen und die Hitze aus der Wohnung bekommen mit unter 20°C und ohne Sonne?
Im Ruhrpott herrscht nähe Gewässern extreme Überflutungsgefahr. Bei mir kamen fast 80 mm in ca. 8h Regen herunter. Es regnet noch immer nähe Braunschweig und daher sind alle Flüsse, wie die Ruhr usw. überlastet. Ich bin aber in Sicherheit.
Ich beglückwünsche alle, die Regen ohne Hagel und Sturm abbekommen haben. Ich hätte mich fürs erste schon über 10 Liter gefreut. So wie es aussieht werden wir auch die nächsten Wochen weiter mit der Dürre leben müssen. Die Prognosen sagen zwar Schauer voraus, aber eher westlich und nördlich von uns😱 Ihr könnt euch sicherlich noch an mein extremes Gejammere letztes Jahr erinnern. Dieses Spiel mit dem Ausgrenzen unserer Region scheint nun auch wieder so zu sein. Alles ungerecht, die einen saufen im Sommer ab und wir haben die Dürre gepachtet. Selbst der Osten hat nun eine leichte Entspannung bekommen, zumindest was die Waldbrandgefahr betrifft.
Lieber Winterfan, es gibt vermutlich nichts, was dich trösten könnte. Aber ich hatte mich z. B. auch auf so ein furchtbares Trockenjahr eingestellt, und was ist passiert: - ich habe ein wenig ein schlechtes Gewissen, es dir zu sagen - wir hatten hier seit dem Gewitter gestern Regen non stop, quasi eine Nacht und einen Tag lang mit wenigen Stunden Pause zwischendurch. Es war so aber lange nicht angekündigt. Ein paar Tage davor gab es auch Regen: war vorher nicht angekündigt. Die Prognosen sind sowieso immer falsch und ändern sich laufend. Der Sommer ist auch noch nicht vorbei. Weil es jetzt nicht geklappt hat, heißt es noch lange nicht, dass es auch sonst nicht klappen wird. Ich kenne das Spiel auch, habe ich in Berlin die letzten Jahre ständig beobachtet. Wolke kommt Richtung Berlin, Wolke löst sich auf, Wolke formiert sich hinter Berlin wieder. Oder Wolke zieht oben, unten, rechts und links vorbei. Diesmal aber nicht. Es gab hier wirklich die letzten Tage viel Regen. Ich kenne auch das Gefühl der Enttäuschung: Ganz Deutschland hat Regen abbekommen, nur wir/ich/unsere Region (mal wieder) nicht. Verzage nicht, auch wenn es schwer ist. Es kommen noch weitere Chancen.
Zitat von Hitzehasserliebernasser im Beitrag #73. Ich kenne auch das Gefühl der Enttäuschung: Ganz Deutschland hat Regen abbekommen, nur wir/ich/unsere Region (mal wieder) nicht. Verzage nicht, auch wenn es schwer ist. Es kommen noch weitere Chancen.
Lieber Hitzehasserliebernasser, danke dafür, denn genau so ist es. Hier in der Pfalz kam gestern auch nichts runter. Aber es hat zuvor geregnet, selbst wenn ich gar nicht damit gerechnet habe. Es gibt ihn also doch, den Regen. Und er wird wieder kommen liebe Winterfan, ganz sicher. Verzweiflung hilft nicht, auch wenn es sich so anfühlt. Halten wir alle durch!
nun auch seit langem mal wieder was von mir, in Urlaubsvertretung für Patrick sozusagen ;-)
Ich habe vollstes Verständis für alle, die mal wieder nix an Regen abbekommen haben. Ich kenne diese Situation im erweiterten Rhein-Main-Gebiet ja nur zu gut. Klar, ich bin schon so halb im Taunus, das macht es etwas erträglicher. Ich muss sagen, dass ich hier im Juni bislang noch mit einem blauen Auge davon gekommen bin. Klar ist dieses Großregengebiet am Donnerstag/Freitag hier auch um uns herum gezogen, allerdings hatte ich das Glück, immerhin zwei ganz brauchbare Gewitterzellen am Donnerstag Abend abzubekommne. Die erste brachte für 15 Liter Regen, die zweite kurz danach war dann noch etewas gehaltvoller und hatte auch einige recht ordentliche Windböen im Gepäck. Es ist aber nix weiter zu Bruch gegangen. In Summe gab es 35 Liter. Immerhin. Und zuvor hatte ich am 07. und 08.06 noch das riesige Glück, insgesamt vier(!) Schauerzellen zu erwischen, die zusammen auch noch mal 17,8 Liter gebracht haben. So sieht meine Junibilanz zwar nicht allzu berauschend aus aber mit 55 Litern kann man in einem Juni in Ofemnhessen durchaus leben. ^^ Im Mai hatten wir hier auch Glück und haben so einiges an Regen abbekommen und es ist festzuhalten, dass seit September 2022 fast alle Monate zu nass waren, bis auf den Februar 23 und jetzt den Juni 23.
Und in den kommenden Tagen scheint sich eine eher wechselhafte Wetterlage einszustellen. Allerdings ist es in der Tat so wie Ken an anderer Stelle geschrieben hat. Je weiter südlich man wohnt, desto wärmer und trockener ist es. Wenn es vom Atlantik her kommt, ist der Westen und Nordwesten vor allem im Sommer natürlich klar im Vorteil. Aber das ist ja nix Neues. :-P
Aber wir halten durch. Es bleibt uns ja eh nix anderes übrig. Und auch dieser Sommer wird wieder vorbei gehen.
Liebe Grüße von Stefan alias Regenwetter
----------------- "I've always been mad, I know I've been mad, like the most of us...very hard to explain why you're mad, even if you're not mad..." (Pink Floyd)
Zitat von Regenwetter im Beitrag #75Hallo liebe Gemeinde,
nun auch seit langem mal wieder was von mir, in Urlaubsvertretung für Patrick sozusagen ;-)
Ich habe vollstes Verständis für alle, die mal wieder nix an Regen abbekommen haben. Ich kenne diese Situation im erweiterten Rhein-Main-Gebiet ja nur zu gut. Klar, ich bin schon so halb im Taunus, das macht es etwas erträglicher. Ich muss sagen, dass ich hier im Juni bislang noch mit einem blauen Auge davon gekommen bin. Klar ist dieses Großregengebiet am Donnerstag/Freitag hier auch um uns herum gezogen, allerdings hatte ich das Glück, immerhin zwei ganz brauchbare Gewitterzellen am Donnerstag Abend abzubekommne. Die erste brachte für 15 Liter Regen, die zweite kurz danach war dann noch etewas gehaltvoller und hatte auch einige recht ordentliche Windböen im Gepäck. Es ist aber nix weiter zu Bruch gegangen. In Summe gab es 35 Liter. Immerhin. Und zuvor hatte ich am 07. und 08.06 noch das riesige Glück, insgesamt vier(!) Schauerzellen zu erwischen, die zusammen auch noch mal 17,8 Liter gebracht haben. So sieht meine Junibilanz zwar nicht allzu berauschend aus aber mit 55 Litern kann man in einem Juni in Ofemnhessen durchaus leben. ^^ Im Mai hatten wir hier auch Glück und haben so einiges an Regen abbekommen und es ist festzuhalten, dass seit September 2022 fast alle Monate zu nass waren, bis auf den Februar 23 und jetzt den Juni 23.
Und in den kommenden Tagen scheint sich eine eher wechselhafte Wetterlage einszustellen. Allerdings ist es in der Tat so wie Ken an anderer Stelle geschrieben hat. Je weiter südlich man wohnt, desto wärmer und trockener ist es. Wenn es vom Atlantik her kommt, ist der Westen und Nordwesten vor allem im Sommer natürlich klar im Vorteil. Aber das ist ja nix Neues. :-P
Aber wir halten durch. Es bleibt uns ja eh nix anderes übrig. Und auch dieser Sommer wird wieder vorbei gehen.
Liebe Grüße von Stefan alias Regenwetter
Hallo Stefan,
der Juni war bisher echt hart. Einschließlich der letzten paar Maitage auch. Seit Ende Mai herrschte in der Wetterküche ein Hochdruckbollwerk der Extraklasse. Daher wurde es auch echt Zeit, dass sich mal etwas in der Wetterküche tut. Die Schwüle war echt heftig, aber immerhin gab es in weiten Teilen flächendeckenden Niederschlag. Soweit sind mir keine Schäden durch Überflutungen usw. bekannt. Ich hoffe das ging alles glimpflich vonstatten, denn ist dieses Spektakel ja genau vor 2 Jahren für den Südwesten Deutschlands in 2021 anders ausgegangen. Ich würde mich um eine tiefere Analyse als ich es tat für die nächsten 8 Tage unter "Aktuelles Wetter" von dir freuen! Ich hoffe ich habe recht und das festigt sich so vorerst. Und je feuchter der Boden des Landes, desto mehr Chanchen für wechselhaftes Wetter.
Am vergangenen Donnerstag hatte es bei uns um Mitternacht beschissene 31 Grad (in der Nacht vom 22. auf den 23. Juni). Da wehte ein Südostwind, der sich anfühlte, als stand die Türe zum Vorhof zur Hölle offen. Meine verzweifelten Blicke auf das Regenradar halfen nichts, die Gewitterzellen wurden in der föhnigheißen und mit Saharastaub angereicherten Luftmasse regelrecht pulverisiert. Ich traute meinen Augen nicht, als ich gestern am Freitagabend nach der Arbeit auf dem Weg in den Garten einen wolkenverhangenden Himmel erblickte und ein zarter erquickender Regen einsetzte, welcher aber wieder nach 70 min aufhörte. Es waren 2,3 Liter pro Quadratmeter. Ab heute etwa 4:00 Uhr morgens bis kurz nach 12:00 Uhr regnete es zeitweise ein wenig. Es wurden 6,8 Liter pro Quadratmeter. Zu Mittag hatte es gerade einmal 14 Grad. Eine Wohltat und eine Erfrischung im Vergleich zu den letzten Tagen. Die Dauerbestrahlung machte heute endlich eine Pause. Die gepeinigte und nach Wasser lechzende Vegetation konnte zumindest kurz aufatmen. Es ist nicht viel, ich weiß, aber zumindest blieben wir von den Unwettern verschont. Wie Regenwetter und Kyoudai Ken schon geschrieben haben, wird es in den nächsten Tagen wechselhafter.
Wir hatten im Mai 10 Liter und im Juni bisher 8 Liter.😱 Eigentlich stehen nun die schlimmsten Monate erst bevor. Ich frage mich ernsthaft wie das bei uns in der Natur irgendetwas überleben soll??? Die nächste Woche soll zwar wechselhaft werden, aber Regen bleibt weiter Mangelware hier im Main-kinzig-kreis. Ken du wohnst ja auch in Ofenhessen, aber der Taunus profitiert von seiner Höhenlage und wir sind praktisch von den hessischen Mittelgebirgen umzingelt. Das Nordwestwetter erreicht uns kaum und Ostlagen eher auch nicht. Letztes Jahr hatten wir nicht ein einziges Gewitter. Eigentlich geht hier immer nur dann was, wenn die Tiefdruckgebiete stark sind und flächendeckend über Deutschland liegen. Es fühlt sich seit Wochen total stickig an, weil alles staubig ist und vir allem der ständige Wind das alles nochmal so schlimm macht. Nichts ist schöner als ein ergiebiger Sommerregen, danach riecht alles frisch. Wann werde ich das hier mal wieder erleben????
Zitat von Winterfan im Beitrag #78Wir hatten im Mai 10 Liter und im Juni bisher 8 Liter.😱 Eigentlich stehen nun die schlimmsten Monate erst bevor. Ich frage mich ernsthaft wie das bei uns in der Natur irgendetwas überleben soll??? Die nächste Woche soll zwar wechselhaft werden, aber Regen bleibt weiter Mangelware hier im Main-kinzig-kreis. Ken du wohnst ja auch in Ofenhessen, aber der Taunus profitiert von seiner Höhenlage und wir sind praktisch von den hessischen Mittelgebirgen umzingelt. Das Nordwestwetter erreicht uns kaum und Ostlagen eher auch nicht. Letztes Jahr hatten wir nicht ein einziges Gewitter. Eigentlich geht hier immer nur dann was, wenn die Tiefdruckgebiete stark sind und flächendeckend über Deutschland liegen. Es fühlt sich seit Wochen total stickig an, weil alles staubig ist und vir allem der ständige Wind das alles nochmal so schlimm macht. Nichts ist schöner als ein ergiebiger Sommerregen, danach riecht alles frisch. Wann werde ich das hier mal wieder erleben????
Stefan, nicht Ken. Ken wohnt in Duisburg. ;-) 10 und 8! Oh scheiße, das ist richtig übel. Wusste gar nicht dass der MKK aktuell so trocken ist. Nun ja, ich lebe am Südhang des Taunus. Nordwestlagen kann man hier auch vergessen, Südwestniederschläge haben hier allerdings einen kleinen Staueffekt. Dafür haben wir bei Nord- und Nordostlagen einen weiteren Nachteil, nämlich einen Föhneffekt durch den Taunus Hauptkamm. Da kühlt es bei auch nur leichtem Wind nachts nicht gescheit ab - und wir hatten viel Nordostwind in den letzten Wochen. :-P Ist dagegen Windstille, sind es gleich 3-4 Grad weniger in den frühen Morgenstunden.
----------------- "I've always been mad, I know I've been mad, like the most of us...very hard to explain why you're mad, even if you're not mad..." (Pink Floyd)
der Juni war bisher echt hart. Einschließlich der letzten paar Maitage auch. Seit Ende Mai herrschte in der Wetterküche ein Hochdruckbollwerk der Extraklasse. Daher wurde es auch echt Zeit, dass sich mal etwas in der Wetterküche tut. Die Schwüle war echt heftig, aber immerhin gab es in weiten Teilen flächendeckenden Niederschlag. Soweit sind mir keine Schäden durch Überflutungen usw. bekannt. Ich hoffe das ging alles glimpflich vonstatten, denn ist dieses Spektakel ja genau vor 2 Jahren für den Südwesten Deutschlands in 2021 anders ausgegangen. Ich würde mich um eine tiefere Analyse als ich es tat für die nächsten 8 Tage unter "Aktuelles Wetter" von dir freuen! Ich hoffe ich habe recht und das festigt sich so vorerst. Und je feuchter der Boden des Landes, desto mehr Chanchen für wechselhaftes Wetter.
Hi Ken,
Ja, der Juni war krass eben genau durch dieses Betonhoch über Schottland, das die Modelle allesamt unterschätzt haben. Es waren im Mai ja noch Troglagen für Anfang Juni berechnet. Ich behaupte mal bei dem erstaunlicherweise immer noch recht reichlich vorhandenem niedrigen Geopotential über dem Nordatlantik wäre der Juni ohne dieses Dreckshoch ganz anders verlaufen, deutlich kühler und wechselhafter. Eine tiefere Analyse kann ich auch nicht bieten, sondern nur das, was die Mittel- und Langfristmodelle so ausspucken. Und das taugt ja alles nur bedingt. Wenn da ein Gamechanger kommt (siehte Betonhoch ab Ende Mai), dann ist das eh alles Makulatur. Grundsätzlich würde ich sagen, dass es durchaus Potential für wechselhaftes Wetter in der nächsten Zeit gibt eben wegen jenes niedigen Geopotential auf dem NA. Ansonsten können wir nur beten können, dass sich nicht wieder iregndwie so ein Monstrum breit macht und wir eben keine brutale Omegalage bekommen. Aber wissen kann man so etwas im voraus nie.
----------------- "I've always been mad, I know I've been mad, like the most of us...very hard to explain why you're mad, even if you're not mad..." (Pink Floyd)